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Einträge vom: 31.07.2015

Torsten Marold, deutscher Spieleautor (Biographie)


Torsten Marold


deutscher Spieleautor

* 18.06.1962 (Bremen)


Zu den Texten von Torsten Marold auf der Zitantenseite

Bremen, die schönste Stadt im Norden, war am 18. Juni 1962 der Ort, an dem ich die Welt betrat.

In einer zunehmend bunten Welt, die mit starken Grautönen nicht sparte, wandelte sich auch mein Leben. Kaufmann, Eineweltarbeit, Fundraising, Tischler und Spieleautor und das Kostbarste: Vater von 4 Kindern.

Meine Hobbys sind: der Garten, das Schreiben und die Freude bei den Ohrenlesern – eine Bremer Gruppe, die Lesungen organisiert und zum Zuhören und Nachdenken einlädt.

Zitante 31.07.2015, 02.15| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Torsten Marold, Biographie,

Fred Ammon, der Sprüchemacher von Halberstadt (Biographie)


Fred Ammon

"der Sprüchemacher von Halberstadt"

* 1930 (Elbing)

Zu den Texten von Fred Ammon auf der Zitantenseite


Fred Ammon nennt sich "der Sprüchemacher von Halberstadt," das soll nicht abwertend verstanden werden, denn den Spaß dabei nimmt er ernst.

Sein Jahrgang 1930 lässt auf eine widerstandsfähige Natur und eine Portion Lebenserfahrung schliessen. In Elbing geboren, das in der Nähe des "Frischen Haff" im ehemals deutschen Osten liegt, kam er im Juni 1944 in ein sogenanntes KLV-Lager, das der Evakuierung Jugendlicher in weniger gefährdete Landregionen diente.

Durch die Flucht vor den russischen Soldaten gelangte er mit seinen Schulkameraden nach Dänemark und 1947 wieder nach Deutschland. Oberschule in Sachsen-Anhalt, Kaufmannslehre in Niedersachsen, beruflicher "Aufstieg" in Bayern. In einer Glückwunschkartenfirma fand er unter 800 Kollegen eine interessante Aufgabe, die ihn nach etwa 15 Jahren dazu verleitete, sich auf diesem Gebiet selbständig zu machen.

Er kam in Europa herum und sammelte seine Erfahrungen. Mit diesen wurde er von einem Schweizer Verlag beworben, dem er über weitere 15 Jahre Sprüche lieferte, die sich auf Glückwunschkarten wiederfanden.

Beim kreativen Nachdenken entstand auch Ausschuß und der landete anfangs im Papierkorb. Ein freundlicher Kollege entzog ihm diesen Papierkorb, weil er diesen "Ausschuß" so schlecht nicht fand. So hat sich schon bald eine "Zettelwirtschaft" ergeben, die einer dringenden Sortierung bedurfte. Am Ende wurde ein kleines Buch daraus...

Fred Ammon könnte sich vorstellen, dass die Leser seiner Sprüche nicht nur zustimmend schmunzeln, sondern auf vergnügliche Weise auch nachdenken. In unserem heutigen Zu- und Miteinander könnte das vielleicht sogar hilfreich sein.

Publikationen:
Kleine Dumm- und Weisheiten zum Schmunzeln und Nachdenken (ISBN 978-3-8334-7634-1)
.

Zitante 31.07.2015, 02.10| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Fred Ammon, Biographie,

Markus Mirwald, gelernter Orgelbauer, Soziologe und Aphoristiker; 1982 (Biographie)

Markus Mirwald

gelernter Orgelbauer, Soziologe und Aphoristiker
* 1982 (Vorarlberg)

zur Homepage des Autors mit Leseproben und Bestellmöglichkeit

Zu den Texten von Markus Mirwald auf der Zitantenseite



Markus Mirwald, 1982 in Vorarlberg geboren, ist Autor zahlreicher Aphorismen, die seit 2017 in mehreren Bänden erscheinen.

Er wurde zunächst von Abenteuern in Büchern, schließlich von der weiten Welt angezogen: Nach Reisen durch Europa und Südamerika folgten Aufenthalte in Afrika, im Nahen Osten und ein Jahr in Nordamerika. Angeregt durch diese Erfahrungen begann er, sich mit dem Wesen des Mensch-Seins und des sozialen Miteinanders zu beschäftigen. Dieses Interesse mündete im Studium der Soziologie und dem Aufbau eines Cohousing-Projekts in der Nähe von Wien.

In seinen Texten stellt Markus Mirwald die Frage nach dem Wesentlichen und lässt scheinbar Vertrautes in neuem Licht erscheinen. Seine Einladung zum Perspektivenwechsel geht mit dem Wunsch einher, die Grenzen des Denk- und Machbaren zu verschieben und seine Leserschaft zur Veränderung zu inspirieren. Sein Schreiben folgt dem Gedanken: Verändern wir unseren Alltag, wandelt sich unser ganzes Leben.

Publikationen:
In seiner Buchreihe »Wesentliches in wenigen Worten« sind bisher erschienen:
Band 1: Der vielleicht größte Schatz (2017)
Band 2: Bei Licht besehen (2018)
Band 3: Mensch zu sein (2019)

Zitante 31.07.2015, 02.05| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Markus Mirwald, Biographie,

Felix Renner, Schweizer Jurist, Journalist und Aphoristiker, 1935 (Biographie)



Felix Renner



Schweizer Jurist, Journalist und Aphoristiker

* 1935 (Zug/Schweiz)



Zu den Texten von Felix Renner auf der Zitantenseite



Felix Renner war bis zu seiner Pensionierung Ende 1999 als Jurist in der Staatskanzlei des Kantons Zug tätig. 1971 bis 1975 arbeitete er als Journalist und begann ab 1971 damit, Aphorismen zu veröffentlichen.

Ausgewählte Exemplare seiner in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienenen Kurztexte hat er in mehreren Sammlungen in Buchform zusammengefasst (»Aphoristische Schwalben«, Zug 1980; »Vorwiegend Unversöhnliches an kurzer Leine«, Basel 1988; »Vorletzte Worte«, Rorschach 1994; »Irritationen«, Zürich 2001; »Keine Kompromisse«, Zürich 2003; »Zeit-Zeichen«, Zürich 2008)

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Zeit-Zeichen«, Aphorismen; Littera Autoren Verlag, Zürich, ISBN 3-906731-13-8
»Erfolgsgesellschaft im Stresstest«, Aphorismen; Universitätsverlag Brockmeyer, Bochum; ISBN 978-3-8196-0925-1

Ich zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

31.07.2015, 02.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Felix Renner, Biographie,

Andrea Koßmann, deutsche Autorin von Aphorismen, Gedichten und Kurzgeschichten, 1969 (Biogra


Andrea Koßmann

deutsche Autorin von Aphorismen, Gedichten und Kurzgeschichten,
hauptsächlich im Bereich der zeitgenössischen Liebeslyrik

* 26.07.1969 (Marl)

Zur Homepage der Autorin

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Andrea Koßmann, 1969 in Marl (Ruhrgebiet) geboren, schreibt seit dem 12. Lebensjahr Gedichte und Kurzgeschichten. Im Laufe der Jahre entwickelte sie ihr eigenes Schreib-Motto, welches sie kurz "Kopfchaos lüften" nennt und genau das macht sie, wenn sie ihre Worte zu Papier bringt.

Sie möchte den Leser mit ihren Werken da treffen, wo ihre Worte ihre Quelle haben.... in ihrem Herzen. Ihre Texte regen zum Nachdenken, Träumen und Sinnieren an.

Andrea Koßmann verzaubert ihre Leser aber nicht nur mit Buchstaben, sondern auch mit ihrer Stimme, in dem sie ihre Werke in Audio-Dateien umwandelt.

Ihr Repertoire ist schier unerschöpflich, denn Sie finden Gedichte und Geschichten in den verschiedensten Genres. Andrea Koßmann schreibt über die Liebe, genauso wie über die Trauer, den Schmerz oder über die Lust zu leben. Aber auch Kindergeschichten, erotische Geschichten und Frauen-Klischee-Geschichten gehören zu ihrem Wirkungskreis.

Die Autorin über sich selbst: Ich werde erst aufhören zu schreiben, wenn ich aufhöre zu fühlen und zu denken.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Andrea Koßmann, Biographie,

Ute Lauterbach, deutsche Autorin und Alltagsphilosophin, 1955 (Biographie)


Ute Lauterbach

deutsche Autorin und Alltagsphilosophin
(Schwerpunkte: Glücks-, Schicksals- und Unsinns-Forscherin)

* 19.07.1955 (Rehren bei Obernkirchen/Weserbergland)

Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Ute Lauterbach auf der Zitantenseite

Ute Lauterbach ist schon als Jugendliche auf der Spur nach dem Sinn des Lebens: "Es ist doch grenzenlos absurd, dass die Menschen sich das Leben zur Hölle machen, um dann zu sterben." Sie will diese Absurdität erhellen. So studiert sie Philosophie und Englisch. In Münster macht sie 1980 ihr erstes Staatsexamen und in Bonn 1982 die zweite Staatsprüfung.

Neben ihrer nun folgenden Lehrätigkeit, die sie u.a. auch in Schottland ausübt, hält sie seit 1991 Vorträge zur Schicksalsforschung und Glückssteigerung in Deutschland, in der Schweiz und auch in Österreich. In Zürich und Wien kennt man sie fast besser als in ihrer Wahlheimat Altenkirchen im Westerwald, wo sie 1993 das Institut für psycho-energetische Integration gründet.

Ebenfalls 1993 veröffentlicht sie ihr erstes Buch. Anfragen und Besucher kommen aus ganz Europa zu Ute Lauterbach, die neben erstaunlichen Lebensweisheiten vor allem eins besitzt: Witz! Ihr Humor hat ohne Zweifel einen hohen Anteil an ihrem Erfolg.

Ab 1996 erscheint ein Buch nach dem anderen. Im Kösel-Verlag: »Spielverderber des Glücks« (2001), »Raus aus dem Gedankenkarussell« (2004), »Lässig scheitern« (2007) und »Jammern mit Happy End«. Bei dtv: »LiebesErklärungen« und »Werden Sie Ihr eigener Glückspilot«. Bei Herder: »Lebenskunst auf den Punkt gebracht« und 2011: »Wie viel weniger ist mehr?« und endlich: »Das Zeitbeschaffungsbuch«.

Lauterbachs Live-Auftritte haben einen hohen Unterhaltungswert, nicht zuletzt wegen ihrer sympathischen Ausstrahlung, Lebendigkeit, ihres schauspielerischen Talents und der kabarettistischen Einlagen, womit sie ihr Publikum bannt. Schließlich betreffen Themen wie "Partnerschaft, Schicksal, Glück, Liebe" jeden. Da ist es wahrlich Labsal, Lauterbachs lebenslustige und spritzige Art im Umgang mit allen denkbaren Spielverderbern des Glücks zu erleben. Ihre Authentizität erreicht die entlegensten Seelenwinkel ihres Publikums.

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peter e. schumacher, deutscher Publizist und Aphorismensammler, 1941-2013 (Biographie)

peter e. schumacher

deutscher Publizist und Aphorismensammler

* 09.06.1941 (Oldenburg in Oldenburg)
* 08.12.2013
(Foto: © Zitante)

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Die schulische Ausbildung von peter e. schumacher übernahm ein humanistisches Gymnasium (Dominikanerinternat). Später erhielt er eine Ausbildung zum Einzelhandels-/Bankkaufmann.

Seine Liebe zu Aphorismen stammt aus seiner Kindheit. "Meine Großmutter hat mich immer mit Sprüchen traktiert. Zu jedem Anlaß, vor allem, wenn ich etwas falsch gemacht habe und sie mich belehren wollte, hatte sie eine passende Redensart parat". Als die Großmutter starb, begann er diese Sprüche zu sammeln.

Bei einem Treffen mit dem Internet-Fan Thomas Schefter wurde die Idee geboren, diese Sammlung ins www zu stellen. Zwischenzeitlich umfaßt seine Seite über 100.000 Aphorismen, Zitate und Gedichte, geordnet nach 1.250 Stichwörtern. Viele Kontakte zu Schriftstellern und Philosophen, die regelmäßig ihre eigenen Sprüche einschicken, haben sich entwickelt.

Die Seite www.aphorismen.de ist eine wahre Fundgrube für diejenigen, die für eine Rede auf einem Familienfest noch den passenden Spruch suchen - aber auch für Studenten, Professoren, Lehrer und Unternehmensberater stellt sie einen Ideen-Ratgeber dar.

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Rudolf Kamp, deutscher Philosoph, Andragoge und Aphoristiker, 1946 (Biographie)


Dr. Rudolf Kamp


deutscher Philosoph, Andragoge und Aphoristiker


* 05.08.1946 (Düsseldorf)


Zu den Texten von Dr. Rudolf Kamp auf der Zitantenseite

Rudolf Kamp wurde 1946 in Düsseldorf geboren und studierte an den Universitäten Bonn und Düsseldorf Philosophie, Germanistik, Linguistik und Pädagogik. Als Mitautor verfasst er die erste umfassende Bibliografie philosophischer Zeitschriften ( "Periodica Philosophica", Düsseldorf 1972). Seine Promotion erhält er 1975 in Düsseldorf mit einer wissenschafts-theoretisch-sprachphilosophischen Arbeit ("Axiomatische Sprachtheorie", Duncker & Humblot, Berlin 1976).

Mit seiner Frau Carola und den beiden Töchtern zieht er 1976 ins baden-württembergische Mosbach im Neckar-Odenwald-Kreis, wo er 33 Jahre lang die Leitung der regionalen Volkshochschule innehat. – Mit dem Ruhestand im Jahr 2009 wendet er sich verstärkt dem Schreiben von Aphorismen zu. Beim internationalen Wettbewerb des Deutschen Aphorismus-Archivs 2012 gewinnt er den 2.Preis, und in den DAphA-Jahreskalendern 2012, 2013 und 2014 ist er mit mehreren Aphorismen vertreten.

Im Jahr 2013 erscheint dann sein erster eigener Aphorismen-Band „Sprüchewirbel“ mit Cartoons des renommierten Luxemburger Zeichners Pol Leurs, 2014 dann sein zweiter Aphorismenband »SCHNAPPSPRÜCHE«.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Werken des Autors:
»Sprüchewirbel« - Aphorismen mit Cartoons von Pol Leurs (ISBN-10: 3819609172, ISBN-13: 978-3819609176)
»Schnappsprüche« - Aphorismen & Sprachspiele mit Cartoons von Pol Leurs (ISBN-10: 3819609563, ISBN-13: 978-3819609565)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Rudolf Kamp, Biographie,

Rolf Friedrich Schuett, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, 1941 (Biographie)


Rolf Friedrich Schuett

deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

* 1941

Zu den Texten von Rolf Friedrich Schuett auf der Zitantenseite

Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie
Systemanalytiker und Computer-Programmierer in der Atom- und Raumfahrtindustrie

• Aphoristische Buchpublikationen:
»Aphorismen zur Binsenweisheit von morgen«, Essen 1995 (ISBN 978-3892066859)
»Philosophische Formelsammlung - Ambivalente Gedankenexperimente und nachsokratische Fragmente«, Würzburg 2012 (ISBN 978-3826049231)
»Aphorismen zur Volks- und Naseweisheit: Schräge Fehlzündungen«, Norderstedt 2013 (ISBN 978-3732241026)
»Quanten, Quarks und Strings im Kopf: Eintausend neue Aphorismen«, Books on Demand, 2015 (ISBN 978-3734777288)
• Sonstige Buchpublikationen:
»Martin Heidegger - Versuch einer Psychoanalyse seines Seyns«, Essen 1993
»Die Irren sind auch nicht mehr die einzig Normalen« (Erzählungen), Oberhausen 1997
»Auch der Eskimo klebt an seiner Eisscholle« (Geschichten und Virtuosenstücke), Oberhausen 1998
»Am schnellsten vermehrt sich die Unfruchtbarkeit - Essays zur Multi-Kulturlosigkeit«, Oberhausen 1998
»Objektivität durch Subjektivität oder umgekehrt? Phänomenologischer Entwurf einer dekonstruierten Erkenntnistheorie«, Hamburg 1999
»Künste und Wissenschaften als verlorene Paradiese - Essays zur Bedeutung der Kultur-Idyllen«, Norderstedt 2000
»Nur in der Fremde fühle ich Fernweh« (Roman), Norderstedt 2001
»Der Mensch ist, was er verg-isst - Kosmostheorie gegen Gemeinschaftspraxis : Fixe Ideen mit Satiren auf Wissenschaften und Machenschaften«, Norderstedt 2007
»Gedankenlesen : Hirnforschung ohne Computertomographen - Philosophie zwischen Wissenschaft, Kunst und Religion«, Baden-Baden 2013
» Geliebte Sophie - Philosophiegeschichte in Philosophengeschichten«, Norderstedt 2013

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Leon R. Tsvasman, Medienphilosoph, * 1968 (Biographie)

Dr. Leon R. Tsvasman

Denker, Künstler und Autor

* 28.12.1968



Zu den Texten von Leon R. Tsvasman auf der Zitantenseite

Dr. Tsvasman wurde im sowjetischen Ural geboren. Er verpflichtete sich bereits in jungen Jahren dem Wesen der Dinge. Nach dem englischen Sprachgymnasium und der naturwissenschaftlich orientierten Hochschulreife, machte er 1987 seine erste Studienerfahrung der Humanmedizin. Nach Jahren schulischer Reportertätigkeit studierte er an der Moskauer Lomonossow-Universität.

In Deutschland absolvierte Tsvasman 1997 ein Magisterstudium in Kommunikationswissenschaften, Anglistik, Politik an den Universitäten Essen und Bonn, dem - nach konzeptioneller Tätigkeit in PR-Aganturen - ein 2003 erfolgreich absolviertes Promotionsstudium an der Universität Münster folgte.

Bis Anfang 2000 wirkte Tsvasman überwiegend aufklärerisch, machte sich auch als innovativer Vordenker u.a. mit eigener Sprachlernmethode einen Ruf, veröffentlichte eine Reihe belletristischer Experimente (darunter die 2002 erschiene Novelle "Die Sabotage"), Sachbücher (ein Lehrbuch, Monografien u.a.) und kuratorische Kunstkataloge (z.B. Orientierungsräume von 2009).

Tsvasman versteht sich als Vertreter des kybernetisch inspirierten Konstruktivismus. Seine aktuellen Buchpublikationen widmen sich den interdisziplinär fundierten Visionen zu gesellschaftlichen Potenzialen von Künstlicher Intelligenz: „AI-Thinking: Dialog eines Vordenkers und eines Praktikers über die Bedeutung künstlicher Intelligenz“ (2019) und „Infosomatische Wende: Impulse für intelligentes Zivilisationsdesign“ (2021) mit Konzepten wie Sapiokratie etc.

Als Autor äußert sich Tsvasman über aphoristische Essays, crossmediale Literaturprojekte sowie über seine kuratorischen und künstlerische Projekte Orientierungsräume, EntZEITlicht Poesie Festival, Bildende und Konzeptkunst sowie Kunstflow Social Art u.a.

Zitante zitiert im Wesentlichen aus Manuskripten, die der Autor ihr von Zeit zu Zeit zusendet.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Leon R. Tsvasman

Hanspeter Rings, deutscher Vertreter des philosophischen Aphorismus, 1955 (Biographie)


Dr. Hanspeter Rings

deutscher Vertreter des philosophischen Aphorismus

* 08.07.1955 (Duisburg-Ruhrort)

Zu den Texten von Hanspeter Rings auf der Zitantenseite

Zu den Texten von Hanspeter Rings auf facebook



Hanspeter Rings wohnt in Mannheim und ist seit 1986 im stadthistorischen Dienst der Stadt Mannheim tätig.

Er veröffentlichte zahlreiche Werke zur Wissenschaftsphilosophie, Stadt- und Regionalgeschichte sowie im Genre des philosophischen Aphorismus.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Erde am Himmel« - Aphorismen (ISBN-10: 3833489197; ISBN-13: 978-3833489198)
»Einen Erdwurf weit« - Aphorismen (ISBN-10: 3831119279; ISBN-13: 978-3831119271)
»Knapp über der Erde« - Aphorismen (ISBN-10: 3926260394; ISBN-13: 978-3926260390)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Hanspeter Rings, Biographie,

Alexander Saheb, deutscher Aphoristiker, 1968 (Biographie)


Alexander Saheb

deutscher Aphoristiker

* 23.06.1968 (Dahn/Rheinland-Pfalz)

Zu den Texten von Alexander Saheb auf der Zitantenseite

Alexander Saheb wurde als erster Sohn von Resa Saheb und dessen Ehefrau Ursula in Dahn geboren. Dort verbrachte er sein Leben bis zum Abitur 1987. Frei von allen Verpflichtungen studierte Alexander Saheb nachfolgend im italienischen Perugia sechs Monate lang die italienische Sprache und Kultur. Im Anschluss daran leistete er 1988 und 1989 in Frankfurt/Main und Hamburg seinen Zivildienst.

Sein Berufswunsch – Journalist – stand bereits früh fest. 1990 ergriff Alexander Saheb das Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Hamburg, das er nach eher verschlungenen Wegen und einigen Abstechern in andere Studienfächer und Tätigkeiten Anfang 1997 mit dem Erwerb des Titels „Magister Artium" abschloss. Anschließend schrieb sich Alexander Saheb als freier Journalist durch die deutsche Presselandschaft, arbeitete für die dpa, die Frankfurter Rundschau und Reuters.

Eine feste Anstellung nahm er 1999 in Frankfurt an. Doch bereits nach einem guten Jahr wirkte sich aus, dass Alexander Saheb in der Nähe des Schweizer Platzes wohnte: er wechselte zur Wirtschaftsnachrichtenagentur AWP nach Zürich, wo er derzeit tätig ist.

„Der Gedankenzoo" ist eine Auswahl aus den vielen Aphorismen und Kurzgeschichten, die Alexander Saheb in den Jahren seit 1990 aufgeschrieben hatte. Im Winter 2000 beschloss er, aus dem auf mehrere Hefte verteilten Material ein Buch werden zu lassen. Dieses erschien im August 2001 und wurde im gleichen Jahr auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Der Gedankenzoo« - Aphorismen und andere Anekdoten (ISBN-10: 3000076247; ISBN-13: 978-3000076244, Kindle-Edition: ASIN: B00IRZ9ZQA)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Alexander Saheb, Biographie,

Fritz P. Rinnhofer, österreichischer Manager, Publizist und Aphoristiker, 1939 (Biographie)

Dr. Fritz P. Rinnhofer

österreichischer Marketing- und Verkaufsmanager,
Publizist und Aphoristiker

* 25.08.1939 (Wien)


Zu den Texten von Fritz P. Rinnhofer auf der Zitantenseite

Fritz P. Rinnhofer besuchte ein Humanistisches Gymnasium in Oberösterreich, studierte die Rechtswissenschaften in Wien und betätigte sich als Marketing- und Verkaufsmanager in internationalen Markenartikel-Firmen und als freier Werbe- und Marketingberater.

Seine Aphorismen werden in Tages- und Wochenzeitungen, Literaturmagazinen und Spruchkalendern des In- und Auslands veröffentlicht; im Internet ist er mit vielen Tausend Sprüchen zu finden.

Heute lebt er als freier Publizist in Graz.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Aphorismen & Bonmots über Österreich«
»Weiss-Grüner Zitatenschatz.« - Von Peter Rosegger bis Fritz P. Rinnhofer (ISBN-10: 3000097287; ISBN-13: 978-3000097287)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Fritz P. Rinnhofer, Biographie,

Elmar Kupke, deutscher Aphoristiker, 1942 (Biographie)


Elmar Kupke

deutscher Aphoristiker

* 28.06.1942 (Leobschütz/Schlesien)
† 2018 (Würzburg)

Zu den Texten von Elmar Kupke auf der Zitantenseite

Elmar Kupke wuchs als jüngster von 3 Brüdern in Amberg in der Oberpfalz auf. Er absolvierte ein Studium auf Lehramt für Hauptschule, unter anderem im Fach Deutsch. Er unterrichtet in Würzburg-Heidingsfeld und ist seit vielen Jahren wohnhaft in Reichenberg bei Würzburg.

Er gründete die Aphoristikzeitung "Der PrivatDemokrat", wie auch den R+K-Verlag, Würzburg. Seine Aphorismen und aphoristischen Essays erschienen in verschiedenen Tageszeitungen und Magazinen.

Veröffentlichungen:
Aporismen 1, Aporismen 2, Amorismen 1, Lyricon 1, Lyricon 2, Der Stadtphilosoph 1 - alle 1985 - dann Der Stadtphilosoph 2, Der PrivatDemokrat - beide 1992.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Lyricon 1« (ISBN-10: 3924688044; ISBN-13: 978-3924688042) ; dieses Buch entstand in Zusammenarbeit mit Hans-Christoph Neuert; Texte daraus sind dort nachzulesen
»Lyricon 2« (ISBN-10: 3924688052; ISBN-13: 978-3924688059)
»Amorismen 1« (ISBN-10: 3924688028; ISBN-13: 978-3924688028)
»Aporismen 2« (ISBN-10: 392468801X; ISBN-13: 978-3924688011)
»Der PrivatDemokrat« (ISBN-10: 3924688060; ISBN-13: 978-3924688066)
»Der Stadtphilosoph 1« (ISBN-10: 3924688036; ISBN-13: 978-3924688035)
»Der Stadtphilosoph 2« (ISBN-10: 3924688079; ISBN-13: 978-3924688073)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Elmar Kupke, Biographie,

Hans-Christoph Neuert, deutscher Aphoristiker und Lyriker, 1958-2011 (Biographie)

Hans-Christoph Neuert

deutscher Aphoristiker und Lyriker

* 16.06.1958 (Würzburg)
† 12.04.2011 (Würzburg)

Zur Homepage des Autors (mit Buch-Bestellmöglichkeit)

Zu den Texten von Hans-Christoph Neuert auf der Zitantenseite

Hans-Christoph Maria Neuert wurde am 16. Juni 1958, als ältestes Kind von Dr. Werner Neuert und dessen Ehefrau Liselotte geb. Bundschuh in Würzburg geboren. Gemeinsam mit seinen beiden jüngeren Schwestern wuchs Hans-Christoph Neuert in Krailling bei München auf. Von 1964 bis 1968 besuchte Hans-Christoph Neuert die Waldschule Krailling im Landkreis Starnberg bei München. Nach deren Abschluss wechselte er an das Siebold-Gymnasium Würzburg, welches er 1976 mit dem Abitur abschloss.

Seit 1976 verdiente sich Hans-Christoph Neuert seinen Lebensunterhalt als Discjockey in verschiedenen Musiklokalen und Discotheken, sowie bei privaten Feiern und Betriebsfesten. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre, Philosophie sowie Französisch, Italienisch, Germanistik und Politik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg konnte er wegen einer schweren Krankheit in den Jahren von 1978 bis 1981 nicht ganz absolvieren.

Nach seiner journalistischen Mitarbeit bei verschiedenen Stadtzeitungen in den Jahren von 1982 bis 1999 war Hans-Christoph Neuert 1984 Mitbegründer und Mitherausgeber der ersten deutschen Aphoristik-Zeitung "Der PrivatDemokrat". Von 1985 bis 1996 war er als Verleger, Lektor und Autor im R+K Verlag in Würzburg tätig. In diese Zeit fällt nicht nur seine Tätigkeit als Co-Autor von 5 Aphorismen-Bänden sondern auch die Veröffentlichung eines eigenen Lyrik-Bandes. Seine jahrelange Freundschaft mit dem Schriftsteller Elmar Kupke und seine enge Mitarbeit bei dessen "neuer deutscher Aphoristik" haben seine Lyrik stark aphoristisch geprägt.

Seine Hobbys waren Lesen, Kochen, Reisen, Tanzen.

Zitante zitiert aus folgenden Werken des Autors:
»Glücksnatur«, »Herzglut«, »Lebensfieber«, »Lichtmeer«, »Liebesleuchten«, »Seelenzeiten«, »Sinnenfeuer«, »Traumspuren« und »Zauberwelten«. Welche Werke davon noch verfügbar und zu erwerben sind, erfahrt ihr auf der weiter oben verlinkten Homepage von Hans-Christoph Neuert.

Zitante zitiert an dieser Stelle auch aus dem Gemeinschaftswerk des Autors mit Elmar Kupke:
»Lyricon 1«, ISBN-10: 3924688044, ISBN-12: 978-3924688042

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Hans-Christoph Neuert, Biographie,

Else Pannek, deutsche Aphoristikerin und Dichterin, 1932-2010 (Biographie)


Else Pannek

deutsche Aphoristikerin und Dichterin

* 26.06.1932 (Hamburg)

* 17.03.2010 (Hamburg)


Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Else Pannek auf der Zitantenseite

Vielen Menschen ist sie aus Anthologien und Kalendern bekannt, meist aber sind ihre Sprüche bekannter als ihr Name. Etwas zu begreifen und zu formulieren war für sie einfach schön.

Beruflich war Else Pannek eine ganz und gar nicht verknöcherte Beamtin.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Else Pannek, Biographie,

Hans-Horst Skupy, deutscher Publizist und Aphoristiker, 1942 (Biographie)

Hans-Horst Skupy

deutscher Publizist und Aphoristiker

* 01.08.1942 (Bratislava, damals Pressburg)



Zu den Texten von Hans-Horst Skupy auf der Zitantenseite

Geboren in der Hauptstadt der Slowakei Bratislava - damals Pressburg; dort fünfsprachig in drei Kulturen aufgewachsen. 1958 Übersiedlung nach Deutschland. Er meint zu wissen, dass er auf der Suche nach der Vater- und Muttersprache Aphoristiker geworden ist.

Skupy ist Autor zahlreicher Rundfunksendungen, Autor/Koautor und Fotograf unzähliger Reisebücher in namhaften Verlagen, wobei der ehemalige Ostblock (Ungarn, Tschechien, Slowakei, Sowjetunion) es ihm besonders angetan hat.

Seine Reisereportagen, literarische Essays, Satiren und Aphorismen erscheinen seit 1975 in zahllosen Zeitungen und Zeitschriften im gesamten deutschsprachigen Raum. Besonders stolz ist er auf seine vielen Veröffentlichungen in der als humorlos diffamierten Schweiz.

Herausgeber mehrerer Aphorismen- und Zitate-Anthologien mit dem Aphoristiker Prof. Dr. Gerhard Uhlenbruck (s. dort). Vergriffen: Österreich-Brevier im Amalthea-Verlag Wien.

1993 gab Skupy im Hause Bertelsmann ein opulentes Werk mit 25.000 Zitaten auf 1136 Seiten heraus, das gegenwärtig bei Bassermann in sechster Auflage im Buchhandel ist: "Das große Handbuch der Zitate von A bis Z.".

In seinem letzten Buch "Keiner kann über seinen Kurschatten springen" fasst der Schriftsteller seine Erfahrungen mit Weißkitteln aphoristisch zusammen. Cartoons des ehemaligen PARDON-Zeichners Harald R. Sattler aus Wien ergänzen das Bändchen.

Skupy lebt abwechselnd ländlich im Landkreis Passau, großstädtisch in Budapest.

Der Autor ist einer der Preisträger des Kulturpreises des Landkreises Passau.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Keiner kann über seinen Kurschatten springen« - Aphorismen & Cartoons (ISBN-10: 3927108359; ISBN-13: 978-3927108356)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)
»Ein gebildeter Kranker« - Trost- und Trutz- Sprüche für und gegen Ängste und Ärzte (ISBN-10: 3437006320; ISBN-13: 978-3437006326)

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Ingun Spiecker-Verscharen, deutsche Autorin und Laienlyrikerin, 1956 (Biographie)


Ingun Spiecker-Verscharen


deutsche Autorin und Laienlyrikerin


* 05.06.1956 (Duisburg)


Zu den Texten von Ingun Spiecker-Verscharen auf der Zitantenseite

Mit neun Jahren erste literarische Versuche: ein bleistiftbeschriebenes Schulheft mit den haarsträubenden Abenteuern eines Spatzenjungen.

Soziologie- und Pädagogikstudium in Marburg. Morbide Lyrik im Schubladen-Verlag.

Seit 1981 verheiratet mit einem Anorganiker (die Chemie stimmt immer noch!).

Heute wohnhaft im finsteren Franken und heiteren Reimen zugeneigt. Übersetzung schwedischer Kinderbücher.

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Beat Rink, Schweizer Aphoristiker und Theologe, 1957 (Biographie)


Beat Rink

Schweizer Aphoristiker und Theologe

* 15.07.1957 (Basel)


Zu den Texten von Beat Rink auf der Zitantenseite

Beat Rink ist in Basel geboren und aufgewachsen. Er studierte Geschichte und Germanistik und im Zweitstudium Theologie.

1983 Heirat mit der Finnin Airi Neuvonen. Drei Kinder. Die beiden waren als Studentenseelsorger an der Universität Basel tätig und gründeten 1985 „Crescendo“, eine überkonfessionelle internationale Vereinigung klassischer Berufsmusiker und anderer Künstler, wo sie seitdem als Lebensberater bzw. Künstlerpfarrer und als Initianten verschiedenster Projekte tätig sind (www.crescendo.org).

Literarisch ist Beat Rink mit Aphorismen und Gedichten an die Öffentlichkeit getreten.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Verleisbarungen« - Aphorismen (ISBN-10: 3907576853; ISBN-13: 978-3907576854)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Michael Marie Jung, deutscher Aphoristiker und Persönlichkeitsbetreuer, 1940 (Biographie)


Prof. Michael Marie Jung


deutscher Aphoristiker und Persönlichkeitsbetreuer


* 25.06.1940 Berlin


Zu den Texten von Michael Marie Jung auf der Zitantenseite

Prof. Michael Jung - Autorenname: Michael Marie Jung - hat in einigen literarischen Werken mehr als 7.000 eigene Aphorismen und Sprüche veröffentlicht.

In seinen Lesungen trägt er mit gehörig ungehörigem Humor, kritischem Tiefgang und kabarettistischer Distanz seine Texte vor. Berührendes und auch ausgesprochen Ansprechendes kommt dabei tiefgreifend zur Sprache.

Zitante zitiert u.a. aus den folgenden Werken des Autors:
»Ausgesprochen scharfe Konturen« (ISBN-10: 383344570X, ISBN-13: 978-3833445705)
»Hochkarat« - 1600 neue hochkarätige Aphorismen und Sprüche (ISBN-10: 383911151X, ISBN-13: 978-3839111512)
»Lichteinfall« - 1800 neue Aphorismen und Sprüche (ISBN-10: 3833430559, ISBN-13: 978-3833430558)
»Charakterkopf« - Neue Aphorismen und Sprüche (ISBN-10: 3833414103, ISBN-13: 978-3833414107)
»Geistesblitz und Seelenfeuer« - Gedichte und Aphorismen (ISBN-10: 3935326661, ISBN-13: 978-3935326667)
»Gedichte und Aphorismen zur Kommunikationsfreude« - Lyrik und Spruchweisheit zur Menschenführung und Persönlichkeitsentwicklung (ISBN-10: 3896731882, ISBN-13: 978-3896731883)
»Nachdenklich« - nagelneue Aphorismen und frisch gekloppte Sprüche (ISBN-10: 3833467436, ISBN-13: 978-3833467431, Kindle-Edition: B00F4I7TP2)

Zitante zitiert aus den folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Margarete, Autorin von Lyrik, Aphorismen und Kurzgeschichten (Biographie)


Margarete

Autorin von Lyrik, Aphorismen und Kurzgeschichten

* 06.07. (Zwiefalten/Süddeutschland)




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Zu den Texten von Margarete auf der Zitantenseite

geboren in Süddeutschland,
lebt und arbeitet vorwiegend in Nordafrika-Tunesien,
ist

Autorin von Lyrik, Aphorismen und Kurzgeschichten

,
Kunstmalerin, Galeristin, macht Skulpturen und Objekte.

Zitante zitiert u.a. aus:
»nur für Dich...« - Gedankensplitter (ISBN-10: 3867036748, ISBN-13: 978-3867036740)

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Klaus Huber, alias: Klaus vom Dachsbuckel, deutscher Autor, Text- und Auftragsdichter (Biographie)


Klaus Huber
alias: Klaus vom Dachsbuckel

deutscher Autor, Textdichter für Chormusik und Auftragsdichter

* 13.07.1946 (Achern)

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Zu den Texten von Klaus Huber auf der Zitantenseite

Klaus Huber ist von Haus aus Grundschullehrer. Fast schon im Zweitberuf ist er Autor und durch seine Gedicht- und Aphorismenbände, jedoch auch durch die einstige Sonntagssendung "Von Zehn bis Zwölf" in SWR 4, wo er immer wieder von Baldur Seifert zitiert wurde, vielen Lesern und Rundfunkhörern weit über die Region hinaus ein Begriff.

Klaus Hubers Texte und Gedichte der ermutigenden Lebenshilfe entstehen oft aus tiefen Begegnungen heraus. Inspiration und Ermutigung zum eigenen Weg verdankt er eigenen Worten zufolge dem Dichter Hermann Hesse, auf dessen Spuren er sich immer wieder begibt.

Klaus Huber hat bisher vier Gedichtbände, zwei Bücher mit Aphorismen und Wort-spielereien sowie ein Buch mit Sinnsprüchen veröffentlicht. Mit der Rastatter Künstlerin Christel Holl gestaltet er Spruchkarten zu allen Anlässen. Meditative Texte von Klaus Huber und Spruchkarten mit seinen Texten fanden auch Aufnahme in das Programm des Beuroner Kunstverlags. Gedichte von ihm finden sich auf Kalendern des Girardet Verlags Essen.

Klaus Huber schreibt nach Stichworten von Auftraggebern gereimte Reden zu allen festlichen Anlässen. Schließlich ist er auch für namhafte Komponisten als Text-dichter für Chormusik tätig. 2003 wurde in Seligenstadt/Main das Singspiel „Die höchste Zunft ist die Vernunft“ nach einem Libretto von ihm (Vertonung: Winfried Siegler, Nieder-Roden) uraufgeführt.

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Klaus D. Koch, deutscher Mediziner und Aphoristiker, 1948 (Biographie)

Klaus D. Koch

deutscher Mediziner und Aphoristiker

* 26.07.1948 (Ellefeld/Vogtland)

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Zu den Texten von Klaus D. Koch auf der Zitantenseite

• geboren am 26.07.1948 in Ellefeld / Vogtland
• Abitur in Auerbach / Vogtland
• Studium der Medizin in Greifswald und Rostock
• Promotion über "Fehldiagnosen in der Gastroenterologie" 1977
• Facharzt für Chirurgie 1983
• Habilitation über "Pankreasgängigkeit von Antibiotika "1989
• 1989 Oberarzt für Chirurgische Intensivmedizin in der Chirurgischen Universitätsklinik Rostock
• seit 1993 eigene chirurgische Praxis in Tessin bei Rostock
• seit dem Studium der Aphoristik verfallen
• erste Pressepublikationen von Aphorismen 1978
• Beiträge in den Anthologien "Kein Blatt vorm Mund" im Tribüne Verlag und
• "Das Trojanische Steckenpferd" im Eulenspiegel-Verlag
• erstes eigenes Aphorismenbuch "U-Boote im Ehehafen"erschien in erster und zweiter Auflage im WeymannBauerVerlag 1993
• seitdem Veröffentlichung von insgesamt 8 Büchern in enger Zusammenarbeit mit Feliks Büttner (Illustrationen) und Gerd M. Lippmann (Graphische Gestaltung) und 2 Büchern mit frechen Kinderreimen (Bilder von Manfred Bofinger)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Hiergeblieben« - Wendezeitlose Sprüche, Aphorismen und Epigramme (ISBN-10: 3861081318, ISBN-13: 978-3861081319)
»Verhexte Texte - verzauberte Worte« (ISBN-10: 3861081776, ISBN-13: 978-3861081777)
»U- Boote im Ehehafen« - Aphorismen (ISBN-10: 386108130X, ISBN-13: 978-3861081302)
»Klitzekleine Stolpersteine« - Epigramme und lose Sprüche (ISBN-10: 3861081261, ISBN-13: 978-3861081265)
»Neue Ufer voller Altlasten« - Aphorismen und Epigramme (ISBN-10: 3861081423, ISBN-13: 978-3861081425)
»Der neue deutsche Nasführer« - Aphorismen (ISBN-10: 3861081164, ISBN-13: 978-3861081166)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Peter Hohl, deutscher Journalist und Verleger, 1941 (Biographie)


Peter Hohl

deutscher Journalist und Verleger

* 29.07.1941 (Karlsruhe)


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Zu den Texten von Peter Hohl auf der Zitantenseite

Nach seinem Abitur in Karlsruhe studierte Peter Hohl Germanistik, Geschichte und absolvierte die Schauspielschule am Konservatorium in Heidelberg. Seine journalistische Ausbildung erhielt er bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg. Danach war er als Reporter, Redakteur und Moderator beim damaligen Südwestfunk (Hörfunk) Baden-Baden tätig. Als Redakteur schrieb er in der Zeit von 1967 bis 1979 insgesamt über 100 Drehbücher für Eduard Zimmermann's Fernsehsendungen "Aktenzeichen XY...ungelöst" und "Vorsicht Falle!".

Seit 1979 ist er mit einem eigenen Verlag selbständig und spezialisiert auf Sicherheitsfachliteratur ("Sicherheits-Jahrbuch", "99 Gangstertricks und wie man sich dagegen schützt", Fachzeitschriften, Geschäftsführer des SecuMedia-Verlags in Ingelheim und Gründer der heutigen Weltmesse für Cyber-Sicherheit it-sa in Nürnberg.

Peter Hohl ist seit über 60 Jahren ununterbrochen verheiratet, hat drei Kinder und fünf Enkel. Sein Talent, Alltagssituationen liebevoll in Form von Aphorismen zu fassen hat er in seinen Büchern , "...und als Zugabe mich" (Gedichte und Märchen), "Lieber ein Optimist, der sich mal irrt...", "Ein Mittel gegen Einsamkeit...", "Seid froh, wenn's schwierig ist...", "Direkt nach vorn...", "Erfolg ist leicht" und "Wenn Gott seine Tochter geschickt hätte..." eindrucksvoll dokumentiert.

Weitere Hobbys: Fotografieren, Internet, ein unstillbarer Wissensdurst, gute Gespräche, Erfolgsrezepte formulieren, der eigene Garten, selbst gemachte Musik und ein oder zwei Kanarische Inseln.

Mehr Aphorismen gibt es auf seiner Homepage www.wochensprueche.de

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Wenn Gott seine Tochter geschickt hätte...« 52 total neue Wochensprüche (ISBN 978-3-922746-65-2)
»Erfolg ist leicht...« 52 absolut neue Wochensprüche (ISBN 978-3-922746-64-5)
»Direkt nach vorn...« 52 völlig neue Wochensprüche (ISBN: 978-3-922746-63-8)
»Seid froh, wenn's schwierig ist...« 52 ganz neue illustrierte Wochensprüche (ISBN: 978-3-922746-62-1)
»Ein Mittel gegen Einsamkeit« - 52 neue Wochensprüche (ISBN 978-3922746-61-4)
»Lieber ein Optimist, der sich mal irrt...« 52 illustrierte Wochensprüche (ISBN: 978-3-922746-60-7)

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Ernst Reinhardt, Schweizer Publizist und Aphoristiker, 1932 (Biographie)

Dr. phil. Ernst Reinhardt

Schweizer Publizist und Aphoristiker

* 14.08.1932 (Basel)



Zu den Texten von Dr. phil. Ernst Reinhardt auf der Zitantenseite

Ernst Reinhardt studierte nach einer Buchhändlerlehre in Basel Publizistik und Germanistik in München und Wien. Es folgten ein Verlagspraktikum in Gütersloh und ein Zeitungsvolontariat in Dortmund.

1960 trat er in den Friedrich Reinhardt Verlag ein, den er von 1966 bis 1997 leitete.

Schon immer nebenher publizistisch tätig, widmet er sich heute freier Publizistik. Er war Mitgründer des Literarischen Forums Basel und des Deutschschweizerischen PEN-Zentrums, denen er einige Jahre vorstand.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Gedankensprünge« - Aphorismen (ISBN-10: 3724512546, ISBN-13: 978-3724512547)
»Neue Gedankensprünge« (ISBN-10: 3724516711, ISBN-13: 978-3724516712)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Ernst Reinhardt, Biographie,

Dr. phil. Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar, 1926-2012 (Biographi


Dr. phil. Ernst R. Hauschka

deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar

* 08.08.1926 (Aussig/Böhmen)

*29.05.2012 (Regensburg)


Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Dr. Ernst R. Hauschka auf der Zitantenseite

Ernst R. Hauschka kam als Vertriebener 1946 nach Regensburg und studierte hier und in München Philosophie, Pädagogik, Theologie und Zeitungswissenschaft.

Im Jahr 1957 wurde er an der Ludwig-Maximilians-Universität in München zum Doktor der Philosophie promoviert. Von 1956 bis 1988 war er im Höheren Bibliotheksdienst in Bayern tätig.

Seit 1965 hat er 31 Bücher verfaßt, davon 17 Aphorismenbände. Zahlreiche seiner Aphorismen wurden in Kalendern, Zeitschriften und Sammelwerken veröffentlicht.

Ernst R. Hauschka war ordentliches Mitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste in München und Träger zahlreicher literarischer Auszeichnungen und Preise.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Ernst R. Hauschka, Biographie,

Arthur Feldmann, Schriftsteller österreichischer Herkunft, 1926-2012 (Biographie)

Arthur Feldmann

Schriftsteller österreichischer Herkunft

* 14.07.1926 (Wien)

* 23.10.2012 (Paris)

Zu den Texten von Arthur Feldmann auf der Zitantenseite

1926 in Wien geboren.
Sohn ostjüdischer, 1914 in die Hauptstadt der K&K-Monarchie verschlagener Eltern.
Besuch des jüdischen Chajes-Gymnasiums.
1939 Auswanderung ins heutige Israel und dort Zögling des vom Kreise Martin Bubers und Albert Einsteins gegründeten Jugenddorfs Ben-Shemen. Schüler von Bubers Schwiegersohn, dem expressionistischen Schriftsteller Ludwig Strauß und des Romanciers S. Jishar.
1944 bis 1945 Arbeit im Kibbutz Ginegar. 1945 - 1947 in Tel-Aviv.
Fabrikarbeiter, Besuch eines Abendgymnasiums, englisches Abitur.
Ab 1947 Studium der Germanistik, Anglistik und der politischen Wissenschaften in Paris.
1954 bis 1986 Studienrat an verschiedenen Gymnasien in Frankreich, besonders Paris.
1958/60 Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung in Heidelberg.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Kurznachrichten aus der Mördergrube: Oder die grosse Modeschau der nackten Könige« (ISBN-10: 3892355118; ISBN-13: 978-3892355113)
»Spiegelungen: Nachdenkliche Betrachtungen eines Herbstblattes über das bunte Treiben der Welt« (ISBN-10: 3980489744; ISBN-13: 978-3980489744)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Arthur Feldmann, Biographie,

Claudia Brefeld, deutsche Aphoristikerin und Haiku-Dichterin, 1956 (Biographie)


Claudia Brefeld

deutsche Aphoristikerin und Haiku-Dichterin

* 10.08.1956 (Gronau/Münsterland)


Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Claudia Brefeld auf der Zitantenseite

- geboren 1956 in Gronau - Münsterland (NRW), lebt seit 1975 in Bochum, verheiratet, drei Kinder
- schreibt seit vielen Jahren Lyrik und Kurzgeschichten, insbesondere seit 2004 Aphorismen, Haiku und japanische Kettengedichte
- arbeitet mit Speckstein, malt und fotografiert, gestaltet Haiga und Sinnbilder
- Gründungsmitglied und Schriftführerin (seit 2007) des Fördervereins des Deutschen Aphorismus-Archivs
- Vorstandsmitglied der Deutschen Haiku-Gesellschaft seit 2007
- Mitarbeit am saijiki-Projekt (internet) beim Hamburger Haiku-Verlag seit Herbst 2005, Lesungen in Gronau und Hattingen

Veröffentlichungen in Anthologien, Zeitschriften, Zeitungen, Programmheften, Kunstausstellungen … z.B.:
"EFiD" - ISSN 0945-9472
"Gedankenfontäne"
"Der Sperling"
"Chrysanthemum"
"World Haiku Association/Haiga"
"World Haiku Review"
"Sommergras" - ISSN 1863-088x
"Mainichi Daily News"
"The Heron's Nest"

Anthologie "Danach" 2005 - ISBN 3-929274-04-3
Anthologie "Haiku mit Köpfchen 2005" - ISBN 3-937257-17-9
Anthologie "Feine Kerben" 2006 - ISBN 978-3-936487-09-1
Anthologie "Große Augen" 2007 - ISBN 978-3-936487-12-1
Anthologie "Gedankenspiel" 2007 - ISBN 978-3-8196-0679-3
Anthologie "Haiku 2007" der DHG - ISBN 9-783837-003901
"Witz - Bild - Sinn" Beiträge zum Aphorismenwettbewerb 2008 - ISBN 978-3-8196-0710-3

Buch „…und ich gebe Dir meine Flügel“ 1997 - ISBN 3-89704-001-8

Gedicht „Es fiel ein freundliches Wort“ zum „Text des Monats“ gewählt für Oktober 2005 – Literaturförderung des Kulturbüros der Stadt Dortmund

3. Preis Haiku-Wettbewerb „Wortlese“ 2007, Hattingen

Aktkurs bei dem Maler Hans-Jürgen Schlieker an der Ruhr-Uni Bochum, 1988-89
Bilder sind hauptsächlich zwischen 1985 und 1991 entstanden; Bilder-Ausstellungen in Bochum und Witten

Fotographien u. a. auf Haiku.de, Pixelio.de

Zitante zitiert Texte der Autorin u.a. aus folgenden Anthologien:
»Witz - Bild - Sinn« - Facetten des zeitgenössischen Aphorismus (ISBN-10: 3819607102; ISBN-13: 978-3819607103)
»Gedanke, Bild und Witz« - Aphorismen - Fachbeiträge - Illustrationen (ISBN-10: 3819607358; ISBN-13: 978-3819607356)
»Gedankenspiel.« Aphorismen - Fachbeiträge - Illustrationen (ISBN-10: 3819606793; ISBN-13: 978-3819606793)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Claudia Brefeld, Biographie,

Oliver Tietze, deutscher Aphoristiker und Lyriker, 1965 (Biographie)


Oliver Tietze

deutscher Aphoristiker und Lyriker

* 1965 (Meiningen)


Zu den Texten von Oliver Tietze auf der Zitantenseite

Oliver Tietze, geboren 1965 in Meiningen, ist ein deutscher Aphoristiker und Lyriker.

Zitante zitiert aus folgendem Werk des Autors:
»Spuren in der Zukunft« - Aphorismen (ISBN 978-3-8196-1022-6)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Oliver Tietze, Biographie,

Wolfgang Kownatka, deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist, 1938 (Biographie)


Wolfgang Kownatka

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist

* 02.06.1938 (Prenzlau/Uckermark)


Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Wolfgang Kownatka auf der Zitantenseite

Wolfgang Kownatka wuchs in Goslar am Harz auf. Seit 1991 schreibt er Gedichte im Stil des "Menschen" Eugen Roth und Aphorismen.

Der gelernte Bankkaufmann und Journalist war von 1958 bis 1986 Berufsoffizier in der Bundeswehr (Luftwaffe) in verschiedenen nationalen und internationalen Verwendungen. 1986 wechselte er in die Wirtschaft und war dort bis 2001 tätig - zuletzt als Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes der Möbelspediteure.

Bis zur Neuwahl des Deutschen Bundestages leitete er das Wahlkreisbüro des gesundheitspolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion Dr. Dieter Thomae (verst. 2020) in Sinzig-Bad Bodendorf. Bis zu diesem Zeitpunkt war Wolfgang Kownatka auch freiberuflich tätig (Marketing und PR).

Heute widmet er sich nur noch seiner Familie und ist als Leistungssportler in der Leichtathletik und im LSW-Spezialsport engagiert.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« - Gedichte und Aphorismen (ISBN-10: 3000176438, ISBN-13: 978-3000176432)

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Samuli Paronen, finnischer Literat, Arbeiter und Maler, 1917-1974 (Biographie)

Samuli Paronen

finnischer Literat, Arbeiter und Maler
* 23.05.1917
* 26.08.1974

Zu den Texten von Samuli Paronen auf der Zitantenseite

Samuli Paronen war Literat, Arbeiter und Maler. Sein Vater starb in einem Gefangenenlager während des Finnischen Bürgerkrieges, als er ein Jahr alt war; seine Mutter verlor er mit vierzehn.

Paronen schlug sich in verschiedenen Berufen durch. Sein erstes literarisches Werk brachte er im Alter von 47 Jahren heraus. Insgesamt verfasste er acht Romane, einen Kurzgeschichtenband sowie die Aphorismensammlung Maailma on sana (dt. Die Welt ist ein Wort, 1974). Letztere erschien posthum und zählt zu den wichtigsten aphoristischen Publikationen in finnischer Sprache.

Bislang unveröffentlichte Gedanken und Bemerkungen aus dem Nachlass wurden 2000 von Hannu Mäkelä unter dem Titel Testamentti herausgegeben. Der Samuli-Paronen-Preis für lebenslange Verdienste um den Aphorismus ist nach ihm bekannt.

Zitante zitiert aus folgender Anthologie: »Worte sind Taten« (zur Zeit vergriffen; - Anfragen leite ich gerne weiter!)

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Robert Muthmann, deutscher Journalist, Rechtsanwalt und Schriftsteller, 1922 (Biographie)

Robert Muthmann

deutscher Journalist, Rechtsanwalt und Schriftsteller

* 10.05.1922 (Wuppertal), † 23.03.2017 (Salzweg)

Zu den Texten von Robert Muthmann auf der Zitantenseite

Robert Muthmann lebt in Salzweg bei Passau. Er war nacheinander Journalist in Ulm und München, Verwaltungsjurist, Landrat und Rechtsanwalt.

Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, Ehrenring des Landkreises Passau, Ehrenbürger des Marktes Wegscheid.

Seit 1983 publiziert er Gedichte, Aphorismen und Essays.

Weitere Werke:
»Säen und Ernten« (1997)
»Interessiert Sie Kunst?« (1999)<

Umfangreiche Veröffentlichungen auch in Österreich in der »ZEITschrift« (Hrsg.: Wolfgang Hager)
und in der »Lion«-Zeitschrift.

In der bayerischen Staatsbibliothek liegen maschinengeschriebene Sammlungen auf.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Blattwerk« - Gedanken und Gedichte (ISBN-10: 3876161088; ISBN-13: 978-3876161082)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)
»Bagatellen« - Aphorismen (ISBN-10: 3923845111; ISBN-13: 978-3923845118)

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Wolfgang J. Reus, deutscher Journalist, Satiriker und Autor, 1959-2006 (Biographie)

Wolfgang J. Reus

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker

* 01.01.1959 (Freyung/Bayerischer Wald)
† 03.08.2006 (Freyung/Bayerischer Wald)



Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Wolfgang J. Reus auf der Zitantenseite

Geb. 01.01.1959 in Freyung im Bayerischen Wald. Abitur, Bundeswehrdienst, 2 Semester Informatik und Elektrotechnik an der TU München, Studium der Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Philosophie an der LMU München. Lebt als Freier Fachjournalist & Autor in München. Lesungen im In- und Ausland. 1988 - 1993, 1996 - 1998, 2000 - status quo ständiger Mitarbeiter der satirischen schweizer Zeitschrift Nebelspalter. In den 80ern Gründungsmitglied des Münchner Vereines "kunst redet" e.V. und Mitarbeiter der gleichnamigen Zeitschrift.

Parteilos. Konfessionslos. Aber keineswegs hoffnungslos!

Texte des Autors erschienen bisher in folgenden Zeitungen bzw. Zeitschriften: Augsburger Allgemeine, Darmstädter Echo, Donau-Kurier, Eulenspiegel, Die Glocke, Hannoversche Allgemeine, Frankenpost, Frankfurter Rundschau, Hess./Niedersächs. Allgemeine, Impressum, Der Literat, Mannheimer Morgen, Nebelspalter, Nordwest Zeitung, Nordkurier, Nürnberger Zeitung, Öko-Journal, Passauer Neue Presse, Die Rheinpfalz, Readers Digest, Schwäbische Zeitung, Sächsische Zeitung, Siegener Zeitung, Stern, Süddeutsche Zeitung, taz, Trierischer Volksfreund, Wochenpost uvm.

Zahlreiche Veröffentlichungen (Kurzprosa, Kurzgeschichten, Humoresken, Satiren, Dramolette, Gedichte, Aphorismen) in nationalen und internationalen Literatur- und Kunstzeitschriften sowie Anthologien.

Nachtrag vom 8. Oktober 2006:

Erst heute erfuhr ich vom Tode Wolfgang Reus', mit dem mich ein freundschaftlicher Mailkontakt verband. Zu Zeiten meiner Krankheit sandte er mir seinen "ganz persönlichen Schutzengel", der mich in meiner Genesungszeit begleitete - zwei Tage vor Wolfgang's Tod sandte ich ihm ebenfalls einen Engel, nicht wissend, wie krank Wolfgang war. Dieser Engel konnte ihm wohl nicht mehr helfen, hat ihm aber bestimmt in seiner schwersten Stunde beigestanden.

Wolfgang wird nun wissen, ob Engel männlich, weiblich, oder geschlechtslos sind - eine Frage, die wir in unseren Mails nie klären konnten…

Ein Nachruf ist auf seiner Homepage zu lesen.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Wolfgang Reus

Wolfgang Mocker, deutscher Journalist und Autor, 1954-2009 (Biographie)


Wolfgang Mocker

deutscher Journalist und Autor
* 02.05.1954 (Plauen/Vogtland)
* 24.07.2009 (Berlin)

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Zu den Texten von Wolfgang Mocker auf der Zitantenseite

Wolfgang Mocker, Journalist und Autor, geboren am 02.05.1954 in Plauen/Vogtland,
Abitur an der „Arbeiter-und-Bauernfakultät“ (ABF) in Halle/Saale,
Studium des Turbinenbaus in Wroclaw (abgebrochen),
Studium der Pädagogik (Geschichte/Deutsch – abgebrochen),
Fernstudium Journalismus in Leipzig (nicht abgebrochen),
Redakteur beim „Eulenspiegel“ (abgebrochen),
ab 1993 freiberuflicher Journalist (nicht abgebrochen).

Anfang der 70er Jahre schrieb ich schlechte Gedichte. Einige hatten gute Pointen. Ich ging dazu über, nur noch die Pointen aufzuschreiben, und erfuhr, daß man so was Aphorismen nennt.

Veröffentlichungen:
Aphorismen, Satiren und Gedichte in Literaturzeitschriften und Tageszeitungen (NDL, Temperamente, Eulenspiegel, Das Magazin, Süddeutsche Zeitung, Sächsische Zeitung, Lausitzer Rundschau) sowie satirische Kolumne in der Obdachlosenzeitung „Straßenfeger“.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Gedankengänge nach Canossa« Euphorimsen und andere Anderthalbwahrheiten (ISBN-10: 3359001516; ISBN-13: 978-3359001515)
»Das trojanische Steckenpferd« - Aphorismen (ISBN-10: 3359000641; ISBN-13: 978-3359000648)
»Zwischen den Zwängen« - Ausgewählte Aphorismen (ISBN-10: 3929359235; ISBN-13: 978-3929359237)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Jacques Wirion, luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker, 1944 (Biographie)

Jacques Wirion

luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker
* 28.04.1944 (Luxemburg)

Zu den Texten von Jacques Wirion auf der Zitantenseite

Jacques Wirion wurde 1944 in Luxemburg geboren. Nach seinem Studium der Germanistik und Geschichte in Luxemburg, Tübingen und Heidelberg war er Deutschlehrer an verschiedenen Lyzeen des Landes, zuletzt am Athenäum. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern; seit Oktober 2004 Jahres ist er im Ruhestand.

Wirion ist seit 1974 Mitarbeiter von verschiedenen Luxemburger Zeitungen und Zeitschriften. Seit dieser Zeit publiziert er Aphorismen, aber auch Essays und Vorträge über literarische und philosophische Themen.

Auszeichnungen:
Prix du Concours Littéraire 1978 (Droits de l'Homme)
1er Prix du Concours Littéraire National 1998 (Essay)
Mention au Concours National de Littérature 2000 (Libertés)

Ausländische Veröffentlichungen:
Stern 31.05.1978, 29.11.1979 (Aphorismen)
Neue Deutsche Hefte 1984 (Aphorismen)
Das Gedicht / Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik /Nr 4/ Oktober 1996 ( 2 Limericks)

Erschienen bei Editions phi, Esch/Alzette:
»Saetzlinge.« Aphorismen. 1993, ISBN 3-88865-110-7
»Der Augenblick schwebt über dem Fluß.« Essay. 1999, ISBN 3-88865-175-1
»Hirnflöhe«. Aphorismen. Mit Zeichnungen von diti und einem Nachwort von Friedemann Spicker, 2006 - ISBN 2-87962-216-6

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Gerd de Ley, belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger, 1944 (Biographie)

Gerd de Ley

belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger

* 17.04.1944 (Gent)


Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Gerd de Ley auf der Zitantenseite

Gerd de Ley begann seine berufliche Laufbahn als Lehrer in Herentals. Nach Mitarbeit an verschiedenen Theatergruppen und Fernsehserien gründete er 1975 die erfolgreiche Theatergruppe Paljas, die er noch heute leitet. Seitdem schrieb und veröffentlichte er mehr als 200 Bücher mit Zitaten und Aphorismen anderer Autoren. Zusammen mit dem Linguisten David Potter übersetzte er Tausende von Aphorismen, Zitaten und Sprichwörtern ins Englische; diese wurden in amerikanischen und englischen Ausgaben veröffentlicht.

Eigene Aphorismen schrieb er auch unter den Pseudonymen Kris Brand, Piet Darbo, Willem Leuktuin, Wim Triesthof. Auch verfaßte er Gedichte, Prosa und Theaterstücke.

Gerd de Ley erscheint ebenfalls in dem bekannten Comic-Strip "Kiekeboe". In der Folge "De snor van Kiekeboe" erscheint er als Freund von Fanny, genannt Gerd Leywater; in dieser Rolle spricht er hauptsächlich in Form von Zitaten.

Heute lebt er in Deurne bei Antwerpen.

Zitante zitiert u.a. aus: »Houten Dief«, ISBN 807714-1-4

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Gerd de Ley, Biographie,

Vytautas Karalius, litauischer Schriftsteller, Aphoristiker und Übersetzer, 1931 (Biographie)


Vytautas Karalius

litauischer Schriftsteller, Aphoristiker und Übersetzer

* 15.04.1931 (Klaipéda / Litauen)
† 15.05.2019 (Vilnius)

Zu den Texten von Vytautas Karalius auf der Zitantenseite

Studium der englischen Philologie in Vilnius, Dozent am Pädagogischen Institut in Vilnius, seit 1958 freischaffender Schriftsteller; Übersetzungen von Bertolt Brecht, Paul Celan, Hans Magnus Enzensberger, Erich Fried, Peter Huchel, Nelly Sachs u.a. ins Litauische; lebt in Vilnius.

Zitante zitiert hauptsächlich aus folgendem Werk des Autors:
»Flöhe in der Zwangsjacke« - Aphorismen, Paradoxa, ironische Anspielungen (ISBN-10: 3932289447; ISBN-13: 978-3932289446)

Zitante zitiert aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen: Eine Anthologie« (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449) und
»Neue deutsche Aphorismen: Eine Anthologie«, Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Germund Fitzthum, österreichischer Aphoristiker, 1938 (Biographie)


Germund Fitzthum

österreichischer Aphoristiker

* 19.08.1938 (Wien)

 
Zu den Texten von Germund Fitzthum auf der Zitantenseite

Selbstportrait:

Der Weltfrieden war nur noch von kurzer Dauer, als ich geboren wurde: man schrieb den 19. August 1938. Dem Weltkrieg, das heißt den späteren Luftangriffen, war ich in meiner Geburtsstadt Wien ausgesetzt.

Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule wollte ich nur eines: den Umgang mit Werkzeugen und Maschinen. Mein Onkel, Maschinenbauingenieur, empfahl mir deshalb die Lehre als Werkzeugmacher. Nach wenigen Jahren Praxis schulte ich mich im Fernstudium zum technischen Zeichner um.

1964 weckte eine zufällige Begegnung mit einem Werbeberater ein verschüttetes Talent in mir: jenes für die Muttersprache. Wiederum im Fernstudium bildete ich mich aus zum Werbeassistenten, danach zum Werbetexter. Doch nur der Einstieg zum Verkaufskorrespondenten glückte mir: ich verkaufte auf schriftlichem Wege von Lehrkräften ausgearbeitete Fernlehrprogramme. Doch nach wenigen Jahren verlegte das Institut seinen Sitz in die Ferne und ich sattelte um auf Sachbearbeiter für Flugzeug-Wartungshandbücher.

Nebenher, im Herbst 1970, begann ich damit, Kurzprosa zu schreiben: ich verfiel auf die aphoristische Methode. Als faszinierendes "Lehrbuch" diente mir ein Buchgeschenk: "Die französischen Moralisten". La Rochefoucauld, Vauvenargues und Großmeister Chamfort beeindruckten mich tief und fesselten mich nachhaltig. Hinzu kam der scharfzüngige Pole Stanislaw Jerzy Leç mit seinen "Unfrisierten Gedanken".

In mühevollem, geduldigem Selbststudium erarbeitete ich mir peu à peu diese Kunst der knappen, zugespitzten Formulierung. Beruflich stieg ich ein weiteres Mal um und verdiente prächtig als Reisevertreter für Diktiergeräte. Mit dem angesammelten Kapital wagte ich das Risiko eines Selbstverlages: ich ließ auf eigene Rechnung mein Manuskript "Capriolen aus spitzer Feder" drucken, signierte eigenhändig jeden Band und verpackte ihn reizvoll. Banken und Versicherungen zählten bald zu meinen besten Abnehmern. Es handelte sich um einen Band von 96 Seiten mit über 200 Aphorismen, die ich während vierer Jahre in Klausur ausbrütete.

Der erstaunliche Erfolg im Jahre 1976 in München ließ mich zuversichtlich zum "linientreuen" Literaten werden. Um Mietkosten zu sparen übersiedelte ich zurück nach Wien und nahm Wohnung in einem Jugendstil-Altbau. Zudem wählte ich eine Kurzzeitbeschäftigung: ich wurde Zeremonienleiter bei der Bestattung Wien, ausgestattet mit einem Sondervertrag über 30 Wochenstunden. Mit feierlicher Würde gab ich 20 Jahre lang allen möglichen Würdenträgern das letzte Geleit: Priestern, Politikern, Schauspielern und als Krönung Österreichs letzter Kaiserin Zita.

Literarisch schuf ich in dieser Zeit folgende Bände: "Der Literat im Caféhaus" (1980), "Salonblüten" (1983), "Leidenschaften" (1988) und "Pique Dame" (1995). Drei Bände liegen bereits in zweiter Auflage vor und dienen mir nun zur kleinverlegerischen Tätigkeit im Ruhestand: die Wiener Geschäftsleute und deren Kunden amüsieren oder erbauen sich damit…

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Der Literat im Caféhaus« - Aphorismen
»Pique Dame« - Aphorismen
»Capriolen aus spitzer Feder« - Aphorismen

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Ulrich H. Rose, deutsche Chemotechniker und Philosoph aus sich heraus, 1951 (Biographie)

Ulrich H. Rose

deutscher Chemotechniker
und Philosoph aus sich heraus

* 06.04.1951 (Schötmar, jetzt Bad Salzuflen)


Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Ulrich H. Rose auf der Zitantenseite

»Biographie des Autors als pdf-Datei«

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Ulrich H. Rose

Franz Christoph Schiermeyer, deutscher Aphoristiker, 1952 (Biographie)

Franz Christoph Schiermeyer

deutscher Aphoristiker

* 16.03.1952 (Höxter)

Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Franz Christoph Schiermeyer auf der Zitantenseite

Franz Christoph Schiermeyer, geboren 1952 in Höxter als zweites von neun Geschwistern; Gymnasialzeit in einem Internat der Augustiner in Münnerstadt, danach knapp drei Jahre Mitglied des Dominikaner-Ordens; von 1977 bis 1992 Filmvorführer in verschiedenen Bonner Kinos, seit 1992 „geringfügig Beschäftigter“ in einem Bonn-Beueler Einrahmungsgeschäft, hauptsächlich aber Hausmann.

Franz Christoph Schiermeyer ist seit 1987 verheiratet und hat drei Kinder.

Veröffentlichungen (u.a.):
» Einige Gedicht- und Aphorismenbände im Eigenverlag
» »Aphorismen«, erschienen 2000 im Verlag Selignow, Berlin
» Zwischen 1982 und 1992 rege Maltätigkeit (naive Bilder)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Aphorismen« (ISBN-10: 3933889081; ISBN-13: 978-3933889089)
»Bitte wenden!« - Aphorismen & Cartoons (ISBN-10: 3937550151; ISBN-13: 978-3937550152)
»Zwischen den Zeilen ist unterm Strich« – Aphorismen [2018] (ISBN 9783752830989)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: F.C. Schiermeyer, Biographie,

Karl Miziolek, österreichischer Hobbypoet, 1937 (Biographie)


Karl Miziolek

österreichischer Hobbypoet

* 02.03.1937 (Wien)


Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Karl Miziolek auf der Zitantenseite

Künstlerisch tätig sein wollte ich schon seit meiner Kindheit. Mit 10 Jahren begann ich Violine zu lernen, aber nach vier Jahren musste aus Kostengründen abgebrochen werden. Die Malerei (Öl) war später mein Betätigungsfeld. Durch den Eintritt in das Berufsleben, Erlernung des Berufes: Elektromechaniker, waren wieder andere Interessen, wie Fußball und Sport generell wichtig und die Malerei kam zu kurz. Eine gewisse Art meine Gedanken niederzuschreiben ist mir aber seit den Kindertagen geblieben.

1997 machte ich das erste Mal mit dem Internet Bekanntschaft. Liebe Freunde, die ich dabei kennen lernte, sowie Freunde aus dem persönlichen Umfeld meinten, warum ich meine Gedanken, Gedichte, Aphorismen und Fotos nicht auf einer Homepage präsentiere. So habe ich einige meiner Texte zusammengetragen, die ich auf meiner Homepage vorstelle.

Veröffentlichungen des Autors (als Druck- und eBook-Version im Buchhandel erhältlich):
»Meine Kindheit im Paradies (Erzählung)«
»Episoden aus Griechenland (Kurzgeschichten)«
»Fabelhafte Geschichten« (Fabeln)
»Gebundene Gedanken« (Aphorismen und Sprüche)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Karl Miziolek, Biographie,

Herbert Wesely, österreichischer Autor und Sportsekretär, 1963 (Biographie)

Herbert Wesely
Pseudonym: Leon

österreichischer Autor und Sportsekretär

* 20.02.1963 (Ybbs/Donau)


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Zu den Texten von Herbert Wesely auf der Zitantenseite

Der im Sternzeichen Fisch geborene Autor ist verheiratet und hat 1 Sohn. Er kann auf ein buntes organisatorisches Wirken zurückblicken (u.a. intensive Jugendarbeit/ Gründungsobmann des TKC/ bzw. FZSV Ybbs, rund 150 Sport- und gesellschaftliche Veranstaltungen im Bereich Sport, Volksmusik, Lesungen, Ausstellungen und Kultur sowie jahrelange Tätigkeit in der Erwachsenenbildung). Er schrieb unzählige Fachartikel/Lehrbriefe u.v.m. im Bereich des Fußballs.

Herbert Wesely schreibt zum beruflichen Ausgleich seit vielen Jahren meist unter seinem Pseudonym "Leon" Tagesgedanken und Aphorismen sowie persönlichkeitsprägende Lebenserfahrungen.

Seine "Lebensquellen" sind mit Absicht gegen den Zeitgeist geschrieben. Sie richten sich an einen Leser, der sich auf den wesentlichen Kern des Geschehens einlassen möchte, der Freude am Wort, am Satz, am Dahinfliessen seiner Gedanken hat, der bereit ist, mit ihnen zu fühlen, sie vielleicht abzulehnen. Für einen anspruchsvollen Leser ist der Inhalt seiner Texte nicht uninteressant; für einen Leser, der sich eine Bestätigung des oft eigenen Seifenopernlebens erwünscht, sind sie nicht geeignet.

Hobbies: Aphorismen u.a., Lesen, Fotografie, Wandern, Familie…

Veröffentlichungen: Herbert Weselys Texte erschienen ausschließlich im Internet bzw. als Kleinausgaben im Selbstverlag. Seine "Lebensquellen" sind auf seiner Homepage nachzulesen und können auch abonniert werden.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Herbert Wesely, Biographie,

Christel Rische, deutsche Autorin, 1962



Christel Rische

deutsche Autorin

19.02.1962 (Duisburg-Homberg)



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Zu den Texten von Christel Rische auf der Zitantenseite

Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne (geb. 1997 und 2000)

Nach der Schule habe ich bei Krupp in Rheinhausen ab 1981 eine Ausbildung zum Technischen Zeichner gemacht und hatte im Anschluss das Glück dort auch noch fest übernommen zu werden. Ich arbeite noch mit denselben Kollegen zusammen, aber die gesamte Abteilung wurde 1993 in eine neue Firma ausgegliedert. Seitdem ist unser Sitz in Homberg, interessanter Weise nur ein paar hundert Meter von meinem Geburtshaus entfernt.

Von 1997 bis 2002 befand ich mich im Erziehungsurlaub. Einige Zeit später begann ich mit der Schreiberei. Eigentlich mehr durch Zufall, weil ich im Internet nach Gute-Nacht-Geschichten für meine Kinder gesucht hatte. Bei dieser Suche fand ich die Seite www.e-stories.de , dort sind selbstgeschriebene Geschichten sozusagen “Von Lesern für Leser“ veröffentlicht. Das hat mich ermutigt, selbst zu schreiben und dadurch entstand die Geschichte „Robinson und die Möwe“. Meinen Kindern gefiel sie so gut, dass sie noch mehr Geschichten davon hören wollten.

Mit diesem Geschichten-Paket bewarb ich mich bei verschiedenen Verlagen. Der Coppenrath-Verlag (Hase Felix, Prinzessin Lillifee) hatte zwar leider kein Interesse an Robinson, dafür aber an meinem Schreibstil. So durfte ich eine Geschichte für die Lino-Box 12 schreiben.

Was mich besonders freut ist, dass dieses Büchlein auch bei Antolin gelistet ist. Antolin ist ein Portal zur Leseförderung. Die Kinder können durch ein Frage- und Antwortspiel zum Inhalt eines gelesenen Buches Punkte sammeln, wofür es zum Ende des Jahres eine Urkunde gibt. Diese listige Art und Weise, die Kleinen zum Lesen zu verführen, finde ich gut.

Zurzeit arbeite ich an einem Buch mit dem Titel „Mandala und Meditation“. Es enthält selbst entworfene Mandalas und kurze Texte zum Lesen oder Vorlesen, die zu einer imaginären Bilderreise verführen möchten.

Eine Veröffentlichung der Autorin auf e-Stories: Robinson und die Möwe

Feriengeschichten": "Ferien bei Oma und Opa" - eine Veröffentlichung der Autorin: Lino-Buch Nr. 70, Box 12

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Christel Rische, Biographie,

Georg Skrypzak, deutscher Aphoristiker, Restaurator, Maler und Zeichner, 1946 (Biographie)


Georg Skrypzak

deutscher Aphoristiker, Restaurator,
Maler, Zeichner und Satiriker

* 10.02.1946 (Bremen)



Zu den Texten von Georg Skrypzak auf der Zitantenseite

Selbstportrait (laviert mit der Löschtaste)

Geboren am 10.02.1946 in Bremen. Aufgewachsen in der Familie eines selbständigen Malermeisters mit künstlerischer (Aus)Bildung und außerordentlicher Skepsis gegenüber allen politisch-bürokratischen Heilsversprechungen. Zwei Geschwister. 1964 Schulschluß. (Mittlere Reife nannte man das damals - mittel reif - also halb gar…) Einige Irr- und Umwege in den Maschinenbau und die Fotografie. Nach kurzer Findungsphase Lehre im väterlichen Malereibetrieb - fruchtbarer Generationskonflikt. (Nebenbei Schlagzeuger in verschiedenen Jazzbands - von Oldtime bis Free Jazz. Fan u.a. von Thelonious Monk, Charlie Parker, John Coltrane, Milt Jakson etc.) 1969/70 Mitarbeit in einer Regensburger Restaurierungswerkstatt. (Gemälde, Skulptur, Wandmalerei, Kircheninventar, Fassung, Vergoldung, Stuck,) 1971/72 Fachschulbesuch und Meisterprüfung in Hamburg. Anschließend eigene Restaurierungswerkstatt in Bremen. Studium der freien Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. 1974 "steuerliche Anerkennung als freischaffender Künstler!" Seit 1978 Wohnsitz und Werkstatt in Berne, Wesermarsch. Heirat, zwei Kinder. 1980 Gründungsmitglied des DVfR (Deutscher Verband freiberuflicher Restauratoren). Ausstellung von Zeichnungen in Oldenburg und Bremerhaven. Mitarbeit an einer Fachzeitschrift. Veröffentlichung von Beiträgen und Karikaturen zu Problemen der Denkmalpflege und Restaurierung. Fachbuchbeiträge. Mitglied im VDR (Verband der Restauratoren.) Von 1990 an 12 Jahre Gast (und Hörer) bei Ivan Illich (Uni-Bremen).

Wegen chronischer Oblomowerei (und anderweitiger Verpflichtungen - z.B. auch dem Mammon zu dienen) reicht es literarisch "nur" zu modernen Kuriositäten - zum Aphorismus und zur Satire. (Die Masse ist gegen mich, vor allem in meinem Übergewicht. Und: Als Satiriker lache ich schließlich nicht zu meinem eigenen Vergnügen!) Im übrigen halte ich mich gerne an Tatorten auf und nur widerstrebend in Denkräumen. (Diese kleinen Grauen Zellen sind mir zu eng...)

Über meine Perspektiven kann ich nicht viel sagen, über meine Fluchtpunkte schon – (z.B. über Egon Friedell, Alfred Polgar, Karl Valentin, Helmuth Qualtinger oder Ivan Illich - "aber das sind andere Geschichten" …)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Georg Skrypzak, Biographie,

Dr. phil. Sulamith Sparre, deutsche Dichterin und Journalistin, 1959 (Biographie)



Dr. phil. Sulamith Sparre

deutsche Dichterin und Journalistin

* 16.01.1959 (Kassel)




Zu den Texten von Sulamith Sparre auf der Zitantenseite

Geboren am 16. Januar 1959 in Kassel; Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Würzburg; 1988 Promotion zum Dr. phil.; zahlreiche Publikationen in Zeitungen: Mitarbeit am Kalender Berühmte Frauen seit 1998; seit 2006 Arbeit als Herausgeberin und Autorin der Reihe "Widerständige Frauen" im Verlag Edition AV.

Weitere Forschungs- und Interessensschwerpunkte: Judentum/Israel und Botanik.

Sulamith Sparre lebt in Würzburg.

Aphoristische und belletristische Publikationen:
- Die Sterblichkeit der Worte. Aphorismen (1981)
- Die Weigerung. Erzählung (1983)
- Kind dieser Welt. Roman (1984)
- Das Meer. Ein Gedicht (1985)
- Gebet für Jerusalem. Gedichte (1995)
- Ikarus, stürzend (2012)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»Ikarus, stürzend« - Aphorismen (ISBN-10: 3932289641; ISBN-13: 978-3932289644)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Hermann Rosenkranz, deutscher Jurist und Aphoristiker, 1932 (Biographie)


Hermann Rosenkranz

deutscher Jurist und Aphoristiker

* 12.02.1932
† 08.01.2020


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Zu den Texten von Hermann Rosenkranz auf der Zitantenseite

Hermann Rosenkranz war 40 Jahre Strafverteidiger in Düsseldorf.

Ab 2000 befand er sich in Ruhestand, aphoristisch aufgemuntert.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Keine Zeile ohne meinen Anwalt - Sprüche, nichts als Sprüche« (ISBN-10: 3819607595; ISBN-13: 978-3819607592)
»Die Lakonik des Mondes - Lauter nutzlose Notate« (ISBN-10: 3819608249; ISBN-13: 978-3819608247)
»Der Sarkast und der Regenbogen: Nachtrag aus Lakonia« (ISBN-10: 381960880X; ISBN-13: 978-3819608803)
Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Erhard Schümmelfeder, deutscher Erzieher und Schriftsteller, 1954 (Biographie)


Erhard Schümmelfeder

deutscher Erzieher und Schriftsteller

* 29.12.1954 (Beverungen an der Weser)


Zu den Texten von Erhard Schümmelfeder auf der Zitantenseite

Erhard Schümmelfeder ist Verfasser von skurrilen Satiren und hintergründigen Grotesken, Kinderbüchern, Jugendbüchern und Aphorismen; bislang vierzehn Buchveröffentlichungen.

Der Autor ist verheiratet, Vater von vier "artig-unerzogenen" Kindern und lebt zurückgezogen auf dem Lande als Bücherwurm, Kriegsdienstverweigerer, Waldspaziergänger, Tierfreund, Gitarrenspieler, Fotograf und Geschichtenerfinder.

In Beverungen, einem ständig vernebelten Kaff in den entlegenen Sümpfen des Weserberglandes, zwischen mürrischen Banausen, sturen westfälischen Bolzenköpfen und rätselhaften Hinterwaldgestalten, findet Erhard Schümmelfeder den Stoff für seine Geschichten, die unter anderem den philosophischen Anspruch verfolgen, dem Leser hier und da ein freundliches Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Der Autor ist ebenfalls auf den Seiten aphorismen.de, myvideo.de und die-gedichteschreiber.de vertreten.

Zitante zitiert u.a. aus:
»Denkzettel eines Zweiflers: Unzensierte Gedanken« - Kindle Edition (ISBN B00DNXF1BE)

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Prof. Dr. Wilhelm Schwöbel, deutscher Zoologe und Aphoristiker, 1920-2008 (Biographie)


Prof. Dr. Wilhelm Schwöbel

deutscher Zoologe und Aphoristiker

* 26.12.1920 (Frankfurt am Main)
† 02.03.2008 (Tübingen)

Zu den Texten von Wilhelm Schwöbel auf der Zitantenseite

Wilhelm Schwöbel wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren, wo er nach dem Abitur Zoologie studierte. Nach vier Jahren als Assistent an einem Zellforschungsinstitut und Auslandsaufenthalten kam er nach Tübingen und arbeitete hier vor allem auf dem Gebiet der Virus-Chemotherapie. An der Universität Stuttgart-Hohenheim war er nach seiner Habilitation als Dozent tätig. Mit dem Veröffentlichen von Aphorismen (9 Bände) begann er erst nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 1984.

Kurz nach Erscheinen seines Buches "Ansichten und Einsichten, Band V" verstarb Wilhem Schwöbel am 2. März 2008 in Tübingen. Durch seine Aphorismen, die niemals gefällig, niemandem zum Gefallen, aber stets präzise, knapp, elegant und von zeitlöser Schärfe waren, wird er mir noch lange als hervorragender Pointillist in Erinnerung bleiben.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Ansichten und Einsichten« - Aphorismen
(Bände I bis V, alle erschienen im »Karolinger Verlag Wien«)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449) »Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Jochen Mariss, deutscher Autor und Fotograf, 1955 (Biographie)



Jochen Mariss


deutscher Autor und Fotograf

* 1955 (Köln)



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Zu den Texten von Jochen Mariss auf der Zitantenseite

Jochen Mariss wurde 1955 in Köln geboren. Er studierte von 1974-1983 Grafik Design an der Fachhochschule Bielefeld und ist Mitbegründer der »Grafik Werkstatt Bielefeld« (1980).

Er arbeitet seit 30 Jahren als Autor, Fotograf und Designer, lebt seit 1974 in Bielefeld und hat einen Sohn. Außerdem ist er Musiker bei der 9-köpfigen Balkan-Ska-Band Zentral Orchester Finnischer Fischmärkte »zoff.band«.

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Erich Limpach, deutscher Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker, 1899-1965 (Biographie)


Erich Limpach

deutscher Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker

* 27.06.1899 (Berlin-Charlottenburg)
* 10.12.1965 (Coburg)


Zu den Texten von Erich Limpach auf der Zitantenseite

Der Vergänglichkeit zum Trotz

Erich Limpach wurde am 27. Juni 1899 in Charlottenburg geboren. Er entstammt einer alten fränkischen Bürgerfamilie. Sein Vater war Regierungsrat.

Erich Limpach studierte einige Semester Volkswirtschaft und wurde schließlich technischer Zollbeamter. Sein Leben umspannte die glanzvolle Zeit des Kaiserreiches, die in den 1. Weltkrieg mündete. Er beteiligte sich am 1. Weltkrieg von Herbst 1916 bis Ende 1918 (West– und Ostfront), erlebte die "Revolution von oben", das Diktat von Versailles mit der anschließenden Ausbeutung des deutschen Volkes in der Weimarer Republik, die in und an der Weltwirtschaftskrise zerbrach, den Aufstieg und Untergang des "Dritten Reiches", den "totalen Krieg", der in die totale Niederlage führte, bis in die heutige Zeit.

Was der Dichter Erich Limpach mit seinem Werke, das über die Grenzen Deutschlands hinausreicht, gegeben hat, hat nichts von seiner Aktualität verloren. Daran ändert auch nichts, wenn sich eine gewisse Literaturkritik von dem dichterischen Schaffen des Franken Limpach keine Notiz nimmt.

1958 erhielt Erich Limpach den goldenen Ehrenring "Dem deutschen Gedicht" des deutschen Kulturwerks.

Der Autor starb am 10. Dezember 1965 in Coburg und fand dort auch seine letzte Ruhestätte. Sein Werk umfaßt:
52 Buchveröffentlichungen von 1924 bis 2000
66 Kalender (von 1936 bis 2004 [Stand Januar 2004])

Zitante zitiert hauptsächlich aus folgendem Werk:
»Erich Limpach für jeden Tag« - Sinngedichte und Spruchweisheiten; ISBN-10: 3930540207; ISBN-13: 978-3930540204
Kurzbeschreibung: Dieses Buch ist ein lebendiges Wissen und Information zugleich. Ihm wäre zu wünschen, das Jahr hätte die doppelte Anzahl von Tagen, damit wir alle noch mehr von Erich Limpach erfahren können. Täglich wird das Lesen einer Buchseite zum Ereignis, zur Überraschung, macht nachdenklich, gereicht aber oft auch zur Freude bis zum Schmunzeln.
Es ist auch ein Buch für Feierstunden, unerschöpflich die Tiefe des Seins auslotend. Schon rein äußerlich eine Seltenheit und inhaltlich gebündelt mehrere Lebensphilosophien in prägnanter Konzentration.

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Sigmar Schollak, Musiker, Prosa- und Hörspielautor, Aphoristiker, 1930-2012 (Biographie)

Sigmar Schollak

Musiker, Prosa- und Hörspielautor, Aphoristiker

* 02.05.1930 (Berlin)
* 21.05.2012 (Berlin)

Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Sigmar Schollak auf der Zitantenseite

Sigmar Schollak studierte Musik und war bis 1961 ausübender Musiker. 1982 übersiedelte er von Berlin-Ost nach Berlin-West, wo er bis zu seinem Tod wohnte.

Außer seinen Hörspielen, Essays und Satiren veröffentlichte er folgende Bücher:
- "Das Mädchen aus Harrys Straße" - Kindheitserlebnisse im Berlin der NS-Zeit;
- "Der Davidsbündler" - Eine Erzählung über den Komponisten Robert Schumann;
- "Sturm auf Harpers Ferry" - Über den Sklavenbefreier John Brown;
- "Ausflug in Paradiese" - Geschichten aus Ost und West während der deutschen Teilung;
- "Kallosch" - Autobiographischer Roman;
- "Tätowierungen" - Aphorismen und Epigramme (vergriffen)
u.a.m.

Aphorismen, sollte man meinen, gibt es wie Sand am Meer. Doch weit gefehlt. Was einst als literarische Gattung das kulturelle Leben bereichert hat, ist im Aussterben begriffen, wofür es natürlich Gründe gibt. Einer davon dürfte wohl sein, dass es gar nicht so leicht ist, einen guten Gedanken auch noch treffend in Worte zu fassen.

96 Seiten, 11 Zeichnungen, Hardover. Die Illustrationen und das Vorwort stammen von Günter Kunert.

"Der Zuspitzer" - ein Nachruf von Günter Kunert im Tagesspiegel vom 26.05.2012

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Der Kuss - ein Lippenbekenntnis« Aphorismen (ISBN-10: 3938275367; ISBN-13: 978-3938275368)
»Tätowierungen« - Aphorismen und Epigramme (ISBN-10: 3896931024; ISBN-13: 978-3896931023)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Heimito Nollé, Schweizer Medienanalyst und Aphoristiker, 1970 (Biographie)


Heimito Nollé

Schweizer Medienanalyst und Aphoristiker

* 1970 (Zürich)



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Zu den Texten von Heimito Nollé auf der Zitantenseite

Heimito Nollé wurde 1970 in Zürich geboren. Er studierte Philosophie und Geschichte an den Universitäten Zürich und Berlin und schloss mit seiner Arbeit über Hannah Arendt ab. Sein literarisches Interesse gilt vorwiegend dem Aphorismus und der Lyrik.

Der Autor ist 1. Preisträger des Aphorismen-Wettbewerbs 2014 des Deutschen Aphorismus-Archivs (DAphA). Die Aphorismensammlung »Aussätzer« ist sein Erstling.

Seit 2008 ist Nollé als Medienanalyst tätig. Er lebt mit Frau und Hund in Merenschwand, Schweiz.

• Auszeichnungen: Platz 1 beim DAphA-Wettbewerb 2014

• Ein Portrait von Heimito Nollé in der Aargauer Zeitung

Zitante zitiert u.a. aus folgender Veröffentlichung:
»Aussätzer« - Aphorismen (ISBN 978-3-8196-0964-0)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Heimito Nollé, Biographie,

Oskar Stock, deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, 1946 (Biographie)


Oskar Stock

deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

* 07.05.1946 (Landshut)


Zu den Texten von Oskar Stock auf der Zitantenseite

Oskar Stock, in Landshut geboren und dort lebend; schreibt seit jungen Jahren Gedichte, Aphorismen, Geschichten und Schmunzelverse für Zeitungen, Kalender, Rundfunk und Fernsehen. Weit über seine bayerische Heimat hinaus als Buchautor bekannt.

Er dichtet in Hochdeutsch und Mundart, heiter, besinnlich, lyrisch und hält zahlreiche Lesungen.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Gedichte, die von Herzen kommen« (ISBN-10: 3888040442; ISBN-13: 978-3888040443)
»Jeder Tag ... wie ein Gedicht« (ISBN-10: 3888040485; ISBN-13: 978-3888040481)
»Mit Humor geht alles besser« (ISBN-10: 3942742160; ISBN-13: 978-3942742160)
»Wie im richtigen Leben« (ISBN-10: 3936511357; ISBN-13: 978-3936511352)
»Hab Sonne im Herzen« (ISBN-10: 3936511632; ISBN-13: 978-3936511635)
»Lachen macht glücklich« (ISBN 978-3-942742-53-5)

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Jeannine Luczak-Wild, Dolmetscherin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin, 1938 (Biographie

Dr. phil. Jeannine Luczak-Wild

Konferenzdolmetscherin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin

* 1938 (Basel)

Zu den Texten von Jeannine Luczak-Wild auf der Zitantenseite

Nach dem Besuch der Dolmetscherschule studierte Jeannine Luczak Slawistik und Anglistik in Zürich. Sie arbeitet als Konferenzdolmetscherin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin (Czeslaw Milosz, “Das Land Ulro" u.a.).

Jeannine Luczak ist mit einem Polen verheiratet und lebt in Basel.

Anmerkung zur Biographie:
Die obigen Lebensdaten habe ich dem Buch “Schweigegeld als Landeswährung" entnommen. Ich habe die Autorin gebeten, Ihre Biographie noch etwas zu ergänzen. Aus ihrem ersten Brief an mich möchte ich jedoch noch folgende Zeile zitieren:
"Schön, dass meine Aphorismen, vor 20 Jahren als Reaktion auf das Kriegsrecht in Polen veröffentlicht, heute noch Leser finde!".

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Schweigegeld als Landeswährung.« Aphorismen (ISBN-10: 353053840X; ISBN-13: 978-3530538403)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Brigitte Fuchs, Schweizer Autorin, Lyrikerin und Sprachspielerin, 1951 (Biographie)

Brigitte Fuchs

Schweizer Autorin, Lyrikerin und Sprachspielerin

* 06.02.1951 (Widnau/SG, Schweiz)



Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Brigitte Fuchs auf der Zitantenseite

Brigitte Fuchs, geboren 1951 in Widnau im St. Galler Rheintal (Schweiz) und Bürgerin von Einsiedeln/SZ, liess sich in Rorschach/SG zur Primarlehrerin ausbilden und übte ihren Beruf bis vor einigen Jahren in den Kantonen St. Gallen und Aargau aus. Sie ist verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern. Mit ihrem Mann lebt sie zurzeit im aargauischen Teufenthal.

Seit langem verfasst die Autorin Lyrik, Kurzprosa, Aphorismen, experimentelle Poesie und sprachspielerische Texte. Daneben ist sie auch gestalterisch tätig. Für ihre Lyrik wurde sie vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Joachim-Ringelnatz-Preis 1991, dem ersten Förderpreis beim Lyrikpreis Meran 2000, beim Rilke-Festival Sierre 2003 sowie mit mehreren Werkbeiträgen des Kantons Aargau. Beiträge von ihr erschienen in unzähligen Anthologien, Zeitungen und Literaturzeitschriften, fanden Aufnahme in namhaften Internetportalen und wurden vereinzelt ins Polnische, Albanische, Arabische und Englische übersetzt.

Seit 1986 sind zahlreiche eigene Lyrikbände erschienen, zuletzt »Es tanzt der Stein«, edition 8, Zürich 2014. Daneben entstanden unter anderem das Sprachspielbuch »Salto wortale« (2006/2011) oder, zusammen mit Beat Hofer, das vergnügliche Kinderbuch »Tiermal4« (2014).

Zitante zitiert u.a. aus folgender Veröffentlichung der Autorin:
»Himmel. Nochmal.: Sätze zur Welt und darüber hinaus. Aphorismen und Fotos« (ISBN-10: 3844207503; ISBN-13: 978-3844207507)

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Sami Feiring, finnischer Aphoristiker, 1963 (Biographie)


Sami Feiring

finnischer Aphoristiker
Vorsitzender der finnischen Aphoristikervereinigung
Gründungsmitglied von World Aphorism Organization

* 19.03.1963

Zu den Texten von Sami Feiring auf der Zitantenseite

Sami Feiring lebt in Helsinki und hat an der dortigen Universität Internationale Beziehungen studiert. Seine Notate erschienen in Zeitschriften und Anthologien; gegenwärtig bereitet er seinen ersten Band vor.

Seit 2005 ist Feiring Vorsitzender der Finnischen Aphoristiker-Vereinigung, zählt aber auch zu den Gründungsmitgliedern der 2008 aus der Taufe gehobenen World Aphorism Organization. Außerdem ist er an mehreren aphoristischen Projekten beteiligt - von Lehr- und Herausgebertätigkeiten bis zur Betreuung einschlägiger Internetseiten (z.B. www.finnapho.blogspot.com. Gelegentlich verfasst er Gedichte; 2000 stellte er gemeinsam mit Heikki Oja das Sachbuch Päivien kirja zusammen.

Zitante zitiert aus folgender Anthologie: »Worte sind Taten«, Neue finnische Aphorismen. Herausgegeben und übersetzt von Sami Feiring und Alexander Eilers, ISBN 978-952-92-8169-5. Das Buch ist derzeit vergriffen, eine zweite Auflage ist geplant. Anfragen bzw. Vorbestellungen leite ich gerne weiter!

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Sami Feiring, Biographie,

Alexander Eilers, deutscher Aphoristiker, * 1976 (Biographie)


Alexander Eilers

deutscher Aphoristiker

* 15.04.1976 (Fulda)




Zu den Texten von Alexander Eilers auf der Zitantenseite

Alexander Eilers (*1976), promovierter Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Anthologist sowie Übersetzer, hat 15 Jahre als Dozent an der Justus-Liebig-Universität Gießen gearbeitet und ist nun Englisch- und Philosophielehrer.

Sein Interesse gilt sowohl der neuzeitlichen Mentalitätsgeschichte als auch dem Aphorismus. Sein Werk wurde verschiedentlich ausgezeichnet, etwa beim Wettbewerb des Fördervereins des Deutschen Aphorismus-Archivs (2020) oder beim Premio Internazionale per l'Aforisma (2020).

Zuletzt erschienen: Hungerrationen. Aphorismen (2022), Rußpartikel. Aphorismen (2021), Kiesel. Aphorismen (2019), John Earle. Micro-cosmographie Or, A Peece of the World Discovered (1628). Englisch/Deutsch (2018).

Zitante zitiert Texte aus verschiedenen Werken des Autors sowie aus genehmigten Anthologien.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Alexander Eilers, Biographie,

Nikolaus Cybinski, deutscher Lehrer, Autor und Aphoristiker, 1936 (Biographie)

Nikolaus Cybinski
deutscher Lehrer, Autor und Aphoristiker

* 18.05.1936 (Bitterfeld)
† 09.08.2023 (Lörrach)

Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Nikolaus Cybinski auf der Zitantenseite

Nikolaus Cybinski studierte in Freiburg und Paris Geschichte, Deutsch und Französisch. Von 1965 bis 2001 unterrichtete er am Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach.

Seit 1975 werden seine Aphorismen veröffentlicht - in der Süddeutschen Zeitung, der Schwäbischen Zeitung, der Frankfurter Rundschau u.v.a.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»In diesem Lande ist das Leben lustig! Wohin du schaust: Lachende Dritte.« Aphorismen (ISBN-10: 3922107206, ISBN-13: 978-3922107200)
»Der vorletzte Stand der Dinge.« Aphorismen (ISBN-10: 3922107613, ISBN-13: 978-3922107613)
»Die Unfreiheit hassen wir nun. Wann fangen wir an, die Freiheit zu lieben?« - Aphorismen (ISBN-10: 3925016244, ISBN-13: 978-3925016240)
»Werden wir je so klug sein, den Schaden zu beheben, durch den wir es wurden?« - Aphorismen (ISBN-10: 3922107095, ISBN-13: 978-3922107095)
»Der Rest im Risiko« - Aphorismen 1992-1960 (ISBN-10: 392210732X, ISBN-13: 978-3922107323)
»Im Steilhang der Zeit« - Aphorismen (ISBN-10: 3922107893, ISBN-13: 978-3922107897)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Nikolaus Cybinski, Biographie,

Emil Baschnonga, Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker, 1941 (Biographie)


Emil Baschnonga

Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker

*15.04.1941 (Basel)


Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Emil Baschnonga auf der Zitantenseite

Emil Baschnonga, 1941 in Basel geboren und aufgewachsen, lebt seit 1970 im Londoner Vorort Wimbledon.

Neben seiner beruflichen Arbeit als Berater auf dem Lebensmittelbereich (Strategie, Markteinstieg, M&A) in seiner 1989 gegründeten Praxis, schreibt er Aphorismen, Kurzgeschichten, Novellen, zeitkritische Essays. Seine Vorliebe gehört der Kunst der knappen Form . Im September 2004 hat hat er sein Manuskript: 'EMMA - Eine altertümliche Liebesnovelle aus der Gegenwart' beendet. Er hat eben mit einer neuen Novelle begonnen: 'Jasmina und der Berichterstatter'. Er beabsichtigt jetzt, sich seinem Steckenpferd mit uneingeschränkter Schreiblust in seiner angestammten Sprache zu widmen.

Nebstdem, spielt Emil Baschnonga recht und schlecht Geige, sammelt beflissen Druckgrafik (Jugendstil, Art Deco), hauptsächlich französischer Provenienz. Aus dieser Sammelleidenschaft ist wiederum dieses Jahr ein Manuskript entstanden: 'Art Nouveau - Art Deco: Illustrated Music Sheet Covers in Europe - Posters in Miniature'.

Sein eigenes Netz zum Vertrieb dieser Sammlung erreicht man unter seiner Homepage.

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Jürgen Große, deutscher Aphoristiker und Essayist, 1963 (Biographie)


Dr. phil. Jürgen Große

deutscher Aphoristiker und Essayist

* 26.07.1963 (Berlin)



Zu den Texten von Dr. phil. Jürgen Große auf der Zitantenseite

Jürgen Große ist promovierter Historiker und habilitierter Philosoph. Er veröffentlichte Bücher zur europäischen Philosophiegeschichte und Geschichtsphilosophie.

Seine Essays und Aphorismen wurden mehrfach ausgezeichnet. Seit einigen Jahren gestaltet er regelmäßig die »Aphorismenschneise« im Journal für Philosophie »der blaue reiter«.

Bisher erschienen die Aphorismenbände »Aus Zeit und Geschichte« (2000), »Aus Volk und Familie« (2002), »Aus Langeweile« (2004) und »Phänomenologie des Unglücks« (2007).

Essays in Literatur- und Kulturzeitschriften (Sinn und Form, Weimarer Beiträge, Dialektik, Konkursbuch u. a.)

Aphorismen in der blaue reiter – Journal für Philosophie (s. auch www.omegaverlag.de), zeno – Jahrheft für Literatur und Kritik (s. auch www.zeno-jahrheft.de), Mein heimliches Auge – Erotisches Jahrbuch u. a. Zeitschriften.

Libretto für die Oper Shah Mat von Silvia Fomina Cotignola (Erstaufführung Stuttgart 1999, weitere Aufführungen: Witten, Madrid, Auftrag der Salzburger Festspiele)

Auszeichnungen/Wettbewerbe/Stipendien (Auswahl):
1997 Humboldt Fellow der Johns Hopkins University/Baltimore,
1999 Stipendiat der Akademie Schloß Solitude,
2001 Stipendiat der Stiftung Niedersachsen,
2002 Aphorismenanthologie »Aus der Verzweiflung« wird Siegertext im internationalen
Literaturwettbewerb »Scheitern« des copy us Musikverlags (s. auch www.edition-anderswo.de),
2002 Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft,
2006 Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste,
2007 Aufnahme von »Die Philosophen« – als einziger belletristischer Titel – unter die »100 besten Bücher aus Wissenschaft und Technik 2006«

Zitante zitiet u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Phänomenologie des Unglücks: Aus dem Nachlaß eines Vormieters« (ISBN-10: 393514718X; ISBN-13: 978-3935147187)

Zitante zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)
»zeno« - Jahrhefte für Literatur und Kritik (www.zeno-jahrheft.de)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Jürgen Große, Biographie,

Art van Rheyn, niederrheinischer Dichter und Aphoristiker, 1939-2005 (Biographie)


Art van Rheyn
eigentlich Günter Schneiderath
niederrheinischer Dichter und Aphoristiker
* 29.03.1939
* 05.07.2005

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Zu den Texten von Art van Rheyn auf der Zitantenseite

Art van Rheyn war ein niederrheinischer Dichter. Er schrieb Aphorismen, Gedichte, Märchen für Kinder und Erwachsene.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Art van Rheyn, Biographie,

Gerald Dunkl, österreichischer Geronto-Psychologe, 1959 (Biographie)


Dr. phil. Gerald Dunkl

österreichischer Geronto-Psychologe

* 29.05.1959 (Wien)


Zu den Texten von Gerald Dunkl auf der Zitantenseite

Gerald Dunkl wurde am 29. Mai 1959 als einziges Kind des Rechtspflegers Gerhard Dunkl und dessen Ehefrau Judith, einer Lehrerin, in Wien geboren.

Von 1965 bis 1969 besuchte Gerald Dunkl hier die Volksschule und in deren Anschluss bis 1977 das Bundesrealgymnasium Wien 7. Letzteres verließ er 1977 mit dem Matura und begann noch im selben Jahr sein Studium der Psychologie und Humanbiologie an der Universität Wien. 1985 erhielt Gerald Dunkl seine Promotion zum Dr.Phil..

Seinen Zivildienst leistete Gerald Dunkl auf einer Pflegestation eines Wiener Pensionistenheimes ab. Diese Tätigkeit prägte ihn so, daß er sich in seiner Ausbildung auf das Gebiet der Gerontologie spezialisierte und auch den Großteil seines Berufslebens im Bereich der Altenbetreuung verbrachte.

Nach zweijähriger Tätigkeit im Pflegeheim Lainz (jetzt: Geriatriezentrum am Wienerwald) - einem der größten Pflegeheime der Welt - arbeitete er als freier Mitarbeiter beim Österreichischen Zentrum für Altersfragen. Ein Jahr verbrachte er in Salzburg als Berater bezüglich Entwicklung und Umsetzung des Altenplanes der Stadt Salzburg. Seit 1991 arbeitet Gerald Dunkl als Geronto-Psychologe im Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser.

Speziell in den Achtziger- und Neunzigerjahren des 20. Jahrhunderts war Gerald Dunkl in der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ehrenamtlich aktiv. Seine Hauptaufgaben dieses ehrenamtlichen Engagements waren ursprünglich die Koordination der Bulgarien-Arbeit sowie später der Anti-Todesstrafen-Arbeit.

Etwa zur selben Zeit war Gerald Dunkl auch Gründungsmitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter der Initiative "Österreich ohne Heer". In dieser Zeit entstanden auch zahlreiche seiner Texte. 1991 war er Mitherausgeber und Mitautor des Buches "verHEERend - Braucht Österreich eine Armee?" Sein Beitrag beschäftigte sich mit dem Thema "Der Glaube an die Verteidigungsfunktion des Heeres", in dem er aus psychologischer Sicht den Widerspruch zu erklären versucht, warum sich Menschen vom Militär beschütz und verteidigt fühlen, obwohl der Kriegs-Einsatz jeder Armee (auch und gerade der "eigenen") de facto genau das Gegenteil bewirkt, nämlich Gefährdung infolge kriegerischer Konfliktaustragung.

Unter dem Titel "Stammtischphilosophen" veröffentlichte Gerald Dunkl dann1998 Aphorismen, Gedichte und zwei Kurzerzählungen. Ein Teil dieser (literarischen) Texte befaßt sich ebenfalls mit Fragen der Gewalt sowohl im gesellschaftlichen als auch im privaten Bereich.

Veröffentlichungen:
"verHEERend - Braucht Österreich eine Armee? (1991)
"Stammtischphilosophen" (1998)
ausserdem ein (heiteres) Krippenspiel im Wiener Dialekt (1998)
und einige geronto-psychologische Fachartikel in diversen Fachpublikationen

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Stammtischphilosophen« - Aphorismen, Gedichte, Sprüche, Aphorismen (ISBN-10: 3852770327; ISBN-13: 978-3852770321)

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Gabriele Ende, deutsche Lyrikerin und Autorin, 1950 (Biographie)



Gabriele Ende


deutsche Lyrikerin und Autorin

* 24.07.1950 (Dresden-Strehlen)



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Zu den Texten von Gabriele Ende auf der Zitantenseite

Ich lebe in Köln, geboren aber wurde ich 1950 in der schönen Stadt Dresden.

Bereits als Schulkind hatte ich mich an die Literatur verloren. Ich war ein regelrechter "Bücherwurm" und "verschlang" so ziemlich jedes Buch, das in meine Hände gelangte. Mit Hilfe einer Geschichte um die Welt zu reisen, Abenteuer zu erleben und auch in die Vergangenheit der Welt eintauchen zu können, faszinierte mich.

Als Krankenpflegerin konnte ich viele Jahre mit Menschen arbeiten. Geschichten kamen nun auch aus deren Mündern und belebten meinen Geist. Als Mittvierzigerin schulte ich zum Beruf einer Bürokauffrau um. Die hier erlernten Fähigkeiten kamen mir als Hobbyautorin sehr zugute. Endlich konnte ich die vielen Gedanken direkt in das Manuskript fließen lassen, denn die immer größer werdenden Fantasien waren so viel einfacher auf Papier zu bringen und zu korrigieren. Als mein erstes Buch "Olaf", eine Tierfabel, auf dem Buchmarkt erschien, wurde ich von einer sehr positiven Resonanz überrascht. Die erste Auflage war bereits nach wenigen Monaten vergriffen. Wegen der großen Nachfrage wurde mein Buch dann zum zweiten Mal und diesmal für mich kostenfrei vom Verlag aufgelegt. Für mich, als Hobbyautorin, war das ein großer Erfolg und er schien, gleich einer imaginären Muse, meine Phantasie zu beflügeln. Seither habe ich vieles geschrieben und schreibe noch. Aphorismen und lyrische Gedichte liegen mir ebenso im Geist, wie die vielen kleinen, wenn auch eher nachdenklichen Geschichten des Alltags und der Fantasien die aus mir strömen.

Im Januar 2002 gründete ich einen Literaturkreis, um auch andere Literaturfreunde zu ermutigen, Gedanken in Worte zu fassen. Ich leite ihn mit Freude und erlebe die Resonanz der Teilnehmer als wahres und auch literarisch beflügelndes Geschenk.

Veröffentlichungen der Autorin:
»Olaf« - eine Tierfabel (ISBN 3826740327)
»GedankenGut« - erschienen 2007 im Eigenverlag

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Siegfried Wache, deutscher techn. Zeichner, Luftfahrzeugtechniker & Aphoristiker, 1951 (Biographie


Siegfried Wache

deutscher technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Aphoristiker

* 25. Mai 1951 (Salzgitter-Lebenstedt/Niedersachsen)



Zu den Texten von Siegfried Wache auf der Zitantenseite

Ich kam als erstes Kind einer Arbeiterfamilie zur Welt. Nach Abschluss der Hauptschule erlernte ich den Beruf des technischen Zeichners Fachrichtung Stahlhoch- und Brückenbau. Nach der Lehre meldete ich mich für zwölf Jahre freiwillig zur Luftwaffe und wurde dort zum Luftfahrzeugtechniker mit Spezialgebiet Hubschraubertechnik ausgebildet. Diese Ausbildung wurde mit einem zivilen Facharbeiterbrief und einer zivilen Prüferlizenz für Luftfahrtgerät vervollkommnet.

Nach dem Ende des Wehrdienstes erfolgte die Übernahme als Technischer Beamter zunächst in den Güteprüfdienst der Bundeswehr und dann, bis zum aktuellen Zeitpunkt, der Einsatz in der Hubschrauberwartung und Instandsetzung. Im Rahmen dieser Tätigkeiten bin ich viel herumgekommen und wohne jetzt in Bückeburg, Landkreis Schaumburg im Weserbergland. Ich bin verheiratet und habe einen Sohn und eine Tochter.

In meiner Freizeit befasste ich mich zunächst über 20 Jahre lang mit der Geschichte der deutschen Militärfliegerei nach 1945 und habe dazu auch zahlreiche Bücher und Aufsätze verfasst. Das Thema ist inzwischen für mich nahezu abgeschlossen. Dabei bin ich mehr zufällig dazu gekommen, Aphorismen zu schreiben. Ich hatte immer schon eine Schwäche für starke Sprüche und habe die auch schon jahrzehntelang 'geklopft', hatte aber nie daran gedacht, sie auch aufzuschreiben.

Auf der Suche nach entsprechenden Zitaten für meine Luftfahrtsachbücher bin ich vor einigen Jahren im Internet auf die Seite von aphorismen.de geraten und dachte mir: Das kannst Du auch selber schreiben - und dann legte ich los.

Seitdem rattert die Gedankenmaschine von morgens bis abends. Längst gehören Bleistift und Papier zu meinen ständigen Wegbegleitern, um die Gedankenblitze unverzüglich festzuhalten. In der Vergangenheit ist leider schon so mancher nette Satz spurlos verraucht. Inspirieren lasse ich mich auch, indem ich fast täglich eine halbe Stunde in Internetsammlungen stöbere.

Mein Lebensmotto ist so einfach wie universal anwendbar:
"Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg' auch keinem anderen zu!"
Klappt zwar nicht immer, aber immer öfter!

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Rainer Haak, deutscher Schrifsteller, Theologe und Aphoristiker, 1947 (Biographie)

Rainer Haak

deutscher Schriftsteller, Theologe und Aphoristiker

* 31.05.1947 (Hamburg)


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Zu den Texten von Rainer Haak auf der Zitantenseite

Bereits als Jugendlicher war Rainer Haak als Gruppen- und Reiseleiter aktiv. 1973 gründete er eine Buchhandlung, 1975 führte er das erste Abenteuerlager in der Lüneburger Heide durch, das seit 1976 in Schweden stattfindet. Etliche Jahre leitete er den Abenteuerlager e.V. als Vorsitzender (www.Abenteuerlager-Schweden.de).

Nach dem Studium der Theologie war er von 1976 bis 1986 Gemeindepastor und von 1986 bis 1990 Jugendpastor in Hamburg. Seit 1990 arbeitet er hauptberuflich als freier Schriftsteller.

Nachdem Rainer Haak von 1973 bis 1978 eine Jugendzeitschrift herausgab und einen jährlichen Buchkalender für Jugendliche verfasste, erschien 1981 sein erstes Buch im Aussaat Verlag, danach folgten zwei Titel bei Herder. Bekannt wurde er vor allem durch seine Geschenkbücher bei der SKV-Edition, von denen viele auch in andere Sprachen übersetzt wurden.

Herder brachte im Jahr 2000 das Buch "Zum Glück geht's geradeaus" auf den Markt. Ihm folgte eine ganze Reihe von Titeln "Zum Glück...". Im Herbst 2004 erschien "Gras unter meinen Füßen" mit kurzen Texten für jeden Tag des Jahres.

Rainer Haak ist regelmäßig unterwegs als gefragter Redner zu unterschiedlichen Themen, vor allem aus den Bereichen Lebenskunst und Spiritualität. Zusammen mit seiner Frau Angelika, Musikerin und Sängerin, ist er unter dem Motto "Music for the soul" in musikalischen Veranstaltungen zu erleben, vor allem in Kirchen. Dabei entsteht jedes Mal eine eindrucksvolle Spannung zwischen den Songs (Pop, Gospel, Musical) und den gesprochenen Texten.

Rainer Haak gilt heute als der erfolgreichste Autor meditativer Geschenkbücher in Europa. Er lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern Finnja und Jannis in Lüneburg.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Champagner für die Seele« (ISBN-10: 3451071622; ISBN-13: 978-3451071621)
»Ein Wort für jeden Tag« - Vergissmeinnicht (ISBN-10: 3877294723; ISBN-13: 978-3877294727)
»Auf viele schöne Tage« (ISBN-10: 3825646637; ISBN-13: 978-3825646639)
»Auf den Zauber des Augenblicks« (ISBN-10: 3825646602; ISBN-13: 978-3825646608)

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Werner Braun, deutscher Aphoristiker, 1951-2006 (Biographie)

Werner Braun

deutscher Aphoristiker

* 19.03.1951 (Karlsruhe)
† 08.05.2006 (Zürich)

Zu den Texten von Werner Braun auf der Zitantenseite

Im Jahre 1951 wurde ich in Karlsruhe geboren, wohne jedoch seit 1980 mit wenigen Unterbrechungen in Spanien.

Da fast mein gesamtes Leben nur aus schweren Schicksalsschlägen bestand und ich außerdem die großen Probleme sehr vieler Menschen kennenlernte, beschäftigte ich mich schon früh mit der Frage nach dem Sinn des Lebens und dem Warum der Schicksalsschläge. Anstatt gehässig und verbittert zu werden, wie leider fälschlicherweise viele Menschen auf die negativen Erfahrungen reagieren, betrachtete ich alles mit Herz und Verstand, verlor niemals den Mut, die Gelassenheit oder den Humor, und schrieb meine Gedanken in Form von Aphorismen nieder.

Mögen diese Ihnen, liebe Leser, Rat, Kraft und Hilfe geben. Immer dem Negativen einen eisernen Willen und ein festes, unerschütterliches Herz entgegensetzen!

In Memoriam

Am 15. Mai 2006 erfuhr ich über einen Freund Werner Brauns über sein Ableben am 8. Mai. Kurz zuvor hatte Werner mich über die bevorstehende Operation informiert und mir seinen letzten Aphorismus zugesandt:

"Warum sollten wir Angst vor dem Tod haben? Gibt es ein Leben nach dem Tod -wovon ich überzeugt bin-, dann brauchen wir ihn nicht zu fürchten, im Gegenteil. Wenn es danach jedoch "nichts" gibt: Wie könnten wir "nichts" fürchten? Zumindest ist unsere Leidenszeit vorbei und für uns ist alles wieder so, wie es Millionen Jahre lang vor unserer Geburt war."

Ich bin traurig, aber auch stolz darauf, Werner Braun gekannt zu haben!

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Andreas Rahmatian, österreich-schottischer Aphoristiker, 1967 (Biographie)

Dr. Andreas Rahmatian

österreichisch-schottischer Aphoristiker

* 06.02.1967 (Wien)


Zu den Texten von Andreas Rahmatian auf der Zitantenseite

Andreas Rahmatian wurde 1967 in Wien geboren.

Er studierte Rechtswissenschaften, Musikwissenschaft und Geschichte in Wien, bevor er 1997 nach London und 2002 nach Stirling, Schottland, ging, wo er jetzt lebt und arbeitet.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Horst A. Bruder, deutscher Aphoristiker, 1949 (Biographie)



Horst A. Bruder



deutscher Aphoristiker


* 06.03.1949 (Porta Westfalica)


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Zu den Texten von Horst A. Bruder auf der Zitantenseite


Horst A. Bruder lebt in Grünstadt (Rheinland-Pfalz). 1990 begann er mit dem Schreiben.

Im selben Jahr erschien sein erster Aphorismenband »GegenSätze«, gefolgt von »TriebFeder« (1996) sowie »DruckStellen« (2011). 2012 wurden seine Aphorismen ins Polnische übersetzt (»OdCiski«).

Bei einem 2010 bundesweit ausgerufenen Aphorismenwettbewerb errang Bruder den 2. Platz.

Seine Aphorismen werden in Zeitungen und Anthologien veröffentlicht.

Zwei seiner Gedichte wurden von der Pianistin und Komponistin Birgitta Lutz vertont und aufgeführt. Sie sind auf CD erschienen.


Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»GegenSätze« – Aphorismen (Artcolor Verlag, Hamm [1992]; ISBN-10: 3892610908, ISBN-13: 978-3892610908)
»TriebFeder« – Aphorismen (Frieling, Berlin [1996]; ISBN-10: 3819609164, ISBN-13: 978-3819609169)
»DruckStellen« – Aphorismen (Brockmeyer-Verlag, Bochum [2011]; ISBN-10: 3819607889, ISBN-13: 978-3819607882)
»EinSpruch« – Aphorismen (edition Virgines, Düsseldorf [2021]; ISBN 978-3-948229-21-4)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Erhard Blanck, deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler, 1942 (Biographie)

Erhard Blanck

deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

* 27.12.1942 (Berlin)


Zu den Texten von Erhard Blanck auf der Zitantenseite

Geboren bin ich, unzweifelhaft. Aber in solcher Zeit (27.12.1942) geboren worden zu sein, erweckte früh mein Mißtrauen. Auch der Ort (Berlin) war damals keine Auszeichnung. Und ist er's heute? Eines hab ich aber dennoch mit ihm gemein: Die Irren und Wirren. Um mich aus denen etwas zu entwickeln, fing ich schon mit "zarten" 18 an, den Großen Namen darin zu widersprechen, weil ich es doch offenbar anders,"besser" wusste.

Vom mehr inhumanen humanistischen Gymnasium, wechselte ich zum Buchhändler (der Allgemeinbildung wegen) zum Versicherungsvertreter (der Abhärtung wegen) zum Pharmareferenten (der Einbildung meiner Kunden wegen) um zu meiner Bestimmung als Heilpraktiker und Hypnotiseur (um meiner eigenen und Anderer Gesundheit wegen) zu kommen.

Aber all das, um nun irgendwelche Unbekannte vom falschen Glauben abtrünnig zu machen.

Und das ausgerechnet mit Aphorismen!

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Claudio M. Mancini, italienischer Schriftsteller, Satiriker und Romanautor, 1945 (Biographie)


Claudio M. Mancini

italienischer Schriftsteller, Satiriker und Romanautor

 26.12.1945 (Oggebbio/Verbania am Lago Maggiore)


Zu den Texten von Claudio M. Mancini auf der Zitantenseite

Als Sohn einer deutschen Mutter und eines italienischen Vaters wird Mancini in die Nachkriegszeit geboren und wächst in der Provinz Verbania am Lago Maggiore auf. Im Jahre 1963 macht er das Abitur im Lyceum Kloster Montevenaro (Zisterzienser), studiert Psychologie in München.

Nach seinen beruflichen Stationen am Lehrstuhl für Sozialpsychologie an den Universitäten Sorbonne/F und Berkeley/USA wirkt er viele Jahre als Dozent und Unternehmensberater in Frankreich, Italien, USA und Deutschland. Seit einem Jahrzent lebt und arbeitet Mancini an der ligurischen Küste.

Schon früh fühlte er sich zur Literatur hingezogen und begann mit Leidenschaft erst kleine Aufsätze, später Essays und Romane zu schreiben. Seit 1990 hat sich der multilinguale Kosmopolit ausschließlich der Spannungsliteratur verschrieben und ist Verfasser einiger gesellschaftskritischer Werke.

Sein neuestes Werk, der Mafia-Thriller "Infamità", erschien im Ullstein-Verlag.

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Michael Richter, deutscher Zeithistoriker, 1952 (Biographie)

Dr. phil. Michael Richter

deutscher Zeithistoriker

* 11.12.1952 (Berlin-Ost)


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Zu den Texten von Michael Richter auf der Zitantenseite

Nach dem Abitur, das Michael Richter in Gotha/Thüringen ablegte, studierte er evangelische Theologie an der Humboldt-Universität Ost-Berlin. 1981 übersiedelte er in die Bundesrepublik. Studium der Geschichte (Schwerpunkt Osteuropa), Politischen Wissenschaft und Ev. Theologie in Hannover und Bonn. 1988 Promotion an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Bis 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Osteuropäische Geschichte der Uni Bonn; seitdem ist er Zeithistoriker am Hannah-Arendt-Institut.

Michael Richter veröffentlichte Aphorismen in zahlreichen Literaturzeitschriften und Tageszeitungen des gesamten deutschsprachigen Raumes, u.a. Süddeutsche Zeitung, Neue Zuercher Zeitung, Die Welt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Sächsische Zeitung etc.

1993 erschien im Verbum-Verlag Berlin das Bändchen "Wortbruch" (ISBN 3-928918-06-0), zu dem Johannes Gross das Vorwort schrieb.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Wortschatz« Aphorismen (ISBN-10: 3898124843; ISBN-13: 978-3898124843)
»Widersprüche« 1000 neue Aphorismen (ISBN-10: 3898123731; ISBN-13: 978-3898123730)
»Wortburg« - Aphorismen (ISBN-10: 3732253627; ISBN-13: 978-3732253623)
»Wortbruch« - Aphorismen (ISBN 3-928918-06-0)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Michael Richter, Biographie,

Karsten Mekelburg, deutscher Satiriker, 1962 (Biographie)


Karsten Mekelburg


deutscher Satiriker

* 14.11.1962 (Neuruppin)


Zu den Texten von Karsten Mekelburg auf der Zitantenseite

Neuruppin, das Sibirien Preußens, diente bevorzugt als Lieblingsverbannungsort junger aufmüpfiger Kronprinzen. Hier ist Theodor Fontane geboren, und fast schon ebenso berühmt, 1962 der deutsche Satiriker Karsten Mekelburg.

Nach einem Studium von Informatik und Mathematik in Leipzig, Kattovice (Polen) und Moskau (Russland) unterrichtete er Bauingenieuere an der Technischen Hochschule in Leipzig. Hier lernte er seine Frau kennen, eine Organistin, deren Werke man unter www.frauke-mekelburg.de bewundern kann.

Viele Geschichten, die sie als Organistin erlebt hat, finden sich in seiner Figur des Herrn Krawuttke wieder. Diese Geschichten, wie auch Aphorismen (die unter 2Teufelsspitzen" gesammelt werden), Satiren und Gedichte finden sich auf der Webseite des Autors.

Nach der Arbeit beim Max-Planck Institut und zahlreichen Softwarefirmen als Progammiermietling, der Gründung einer eigenen Programmierfirma, ist er, nach reichlich bewegtem Leben, in einem Dorf in der Nähe Heidelbergs vermutlich endgültig gestrandet. Der Autor hat Beiträge zu zahlreichen wissenschaftlichen Zeitungen wie European Journal of Operation Research und nature verbrochen, aber weil er im Grunde ein sehr unernster Mensch ist, auch begonnen, literarisch-humoristisch tätig zu werden. Neben regelmäßigen Beiträgen im "Herbst" stehen erste Veröffentlichungen in der monatlich erscheinenden Zeitschrift "Kurzgeschichten", der Mainzer Szenezeitung "quartier express" und eine erste Veröffentlichung in der Anthologie "Angst" zu Buche. Weiteres wird folgen.

Persönlich erleben kann man ihn bei allen öffentlichen Lesungen des "Herbst".

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Karsten Mekelburg, Biographie,

Manfred Schröder, deutsch-finnischer Aphoristiker und Dichter, 1938 (Biographie)

Manfred Schröder

deutsch-finnischer Aphoristiker und Dichter

* 09.11.1938 (Essen)


Zu den Texten von Manfred Schröder auf der Zitantenseite

Ich bin der Mande und möchte mich hiermit vorstellen. Mein kleiner Lebenslauf:

Kam, sah und blieb.
Sicher:
Woher ich komme,
ich weiss es nicht.
Wohin ich gehe,
ich weiss es nicht.
Und was ich hier soll!?
Ja, auch das weiss ich oft nicht!

Dennoch, ich liebe die Musik, die Malerei und die Literatur.

Bin aus Finnland, siebenzig Jahre alt und jetzt Rentner. Mein Arbeitsleben verbrachte ich im Finnischen Nationaltheater - dort war ich als Bühnenmaler tätig.

Seit rund drei Jahren schreibe ich.

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Gudrun Zydek, deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin, 1944 (Biographie)


Gudrun Zydek


deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin

* 08.12.1944



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Zu den Texten von Gudrun Zydek auf der Zitantenseite

• Wie ich zum Schreiben kam

"Spiele mit deinen Talenten, mit den von den Göttern dir
zugeeigneten Talenten, die als Knospen auf dich warten,
auf dein sie öffnendes Spiel nur warten, ohne zu warten.
Und bestaune dein Erblühen!"
© August Sonnenfisch
(mit freundlicher Erlaubnis des Autors)

Genau so habe ich mein spätes schreibendes Erblühen bestaunt, das ich von den Fesseln befreit habe, weil es zu mir sprach aus dem Geistigen und um Erlösung bat. Alles von mir bis jetzt Geschriebene war bereits vor dem Schreiben existent, denn ich konnte es sehen und hören. Ich musste es aber zulassen, damit – scheinbar aus dem Nichts – meine ersten beiden Bücher entstehen konnten. Sie flossen ohne bewusstes Nachdenken aus mir heraus, und nichts wurde daran verändert oder verbessert. Ich nenne es inspiriertes Schreiben. Mehr über meinen Weg im Vorwort meines Buches: "Komm, ich zeige dir den Weg! Unser Weg durch das Leben in inspirierten Schriften".

Inspiriertes Schreiben
Ein inspiriert Schreibender ist ausführendes Organ oder Instrument einer existierenden Wahrheit und Weisheit.

Traum und Wahrheit
Jeder gute Text hat wie ein Traum verschiedene Ebenen. Er vermittelt Wahrheiten, die auf ihre Weise unterschiedlich sind - entsprechend dem Rang ihrer Ebene.

Ein jeder sieht dieselbe Wahrheit mit seinem eig'nen Licht der Klarheit.
Erkenntnis: Zugang wird dir nur gewährt zu dem, was bereits dir gehört.

In noch anderen Worten: Wovon ich nichts weiß, kann ich auch nichts wiederfinden.

Worüber schreibe ich?

Buchstäblich über Gott und die Welt – Sichtbares und Unsichtbares, Materielles und Spirituelles. Auch im Alltäglichen und Kleinen die großen Prinzipien des Lebens ENTdecken, denn: In jedem Teilstück des Lebens verbirgt sich das Ganze.
Die Liebe zur Weisheit lässt sie uns finden.
Wichtig ist nicht, was du gelernt hast – wichtig ist, was du weißt.
Kreativität bedeutet, inneres Leben ins äußere zu bringen.
Das geschriebene Wort: Was nicht direkt autobiographisch ist, ist es indirekt.


Wo kann man mich lesen?
In eigenen und fremden Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und Kalendern (hier freue ich mich ganz besonders, sowohl 2013 als auch 2014 im DAphA-Kalender mit einem Aphorismus vertreten zu sein), der Frankfurter Edition I,1 2001, auf Grußkarten und Postern, in diversen Internet-Datenbanken, auf meiner Homepage sowie unzähligen fremden Webseiten, in Kirchenblättern und Gemeindenachrichten und nicht zuletzt auf dem "Baum der Lebensweisheiten" (ausgewählte internationale Aphorismen kultureller Epochen).

Oder hören und sehen?
In Radiosendungen und Videos im In- und Ausland.

Kleine Steine, große Wirkung
Meine Sprüche sind wie kleine Steine, die man ins Wasser wirft und ihre Kreise bis an fremde Ufer ziehen.
Dieser Spruch hat sich zu meinem Erstaunen und meiner Freude mehr als bewahrheitet. Ich finde meine kleinen Sätze auf der ganzen Welt und in viele Sprachen übersetzt wieder.

Warum schreibe ich?
Weil ich es wollend muss und sollend will.
Unsere männlich dominierte Welt braucht die weibliche Stimme.

Was bleibt?
Was bleibt, wenn ich gegangen bin?
Was bleibt von mir auf dieser Erde hier?
Was bleibt zurück von Schmerz und Glück?
Was bleibt von meinem Sinn?

Man sagt: Es bleibt, wer schreibt.
Dann bleibt von mir mein Wort auf Papier
und meines Herzens Essenz nicht nur Transzendenz.


Mehr über mich
In meinen Büchern:
Komm, ich zeige dir den Weg! Unser Weg durch das Leben in inspirierten Schriften
Himmlische Regentropfen, Gedichte


und auf meiner Homepage www.gudrunzydek.de

Bedenke, wenn du sprichst: Nicht zu verbergen vermag das Wort den Geist!

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Rupert Schützbach, deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schrifsteller, 1933 (Bio



Rupert Schützbach


deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schriftsteller

*04.12.1933 (Hals bei Passau)



Mehr von Rupert Schützbach im "Forum Literatur" bei der »Staatliche Bibliothek Passau«

Zu den Texten von Rupert Schützbach auf der Zitantenseite

"Ich war eine richtige Leseratte", bekennt der Passauer, der seine Jugend im idyllischen Stadtteil Hals verbrachte, wo seine Eltern einen "Tante-Emma-Laden" führten. Bereits während der Schulzeit verfaßte er Gedichte und Geschichten, wollte er doch eigentlich Romanschriftsteller werden.

Später erlernte er einen recht bodenständigen Beruf: Zwei Jahre arbeitete er als Postbeamter, bevor er 1954 nach Heidelberg zum Zoll ging. Seit 1963 lebt Rupert Schützbach ununterbrochen in seiner geliebten Heimatstadt Passau.

Seine Beiträge findet man in ca. 145 Anthologien, Sammelbänden, Kalendern, Schulbüchern und Tageszeitungen; zu seinen literarischen Auszeichnungen gehört auch der Kulturelle Ehrenbrief der Stadt Passau. PEN-Club, Humboldt-Gesellschaft, Regensburger Schriftsteller International und Passauer Literaturkreis führen ihn als Mitglied.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»WeltAnschauung« - Aphorismen & Definitionen & Sprüche aus zwanzig Jahren (ISBN-10: 3927108715, ISBN-13: 978-3927108714)
»Ohne Gott geht gar nichts« - Gedanken in Worten und Taten (ISBN-10: 3981309448, ISBN-13: 978-3981309447)
»Aus aller Herzen Länder« - Aphorismen (ISBN-10: 3931883604, ISBN-13: 978-3931883607)
»Spottgeld« - Aphorismen (ISBN-10: 3923313012, ISBN-13: 978-3923313013)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)
»Bagatellen« - Aphorismen (ISBN-10: 3923845111, ISBN-13: 978-3923845118)

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Gerhard Kocher, Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom, 1939 (Biographie)

Gerhard Kocher

Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom

* 07.02.1939 (Bern)

Gerhard Kocher auf Wikipedia

Zu den Texten von Gerhard Kocher auf der Zitantenseite

Dr. rer. pol. Gerhard Kocher studierte in Bern und Berlin. 1967 erschien seine politologische Dissertation «Verbandseinfluss auf die Gesetzgebung» über die Krankenversicherungsreform 1964. Nach dem Studium arbeitete er in einer amerikanischen Unternehmung in Genf und bei der Schweiz. Zentrale für Handelsförderung (Swiss Business Network OSEC) in Zürich, 1970 war er zusammen mit Prof. Bruno Fritsch Gründer der Schweiz. Vereinigung für Zukunftsforschung, bis 1995 auch ihr Sekretär und Chefredaktor des Fachorgans «Zukunftsforschung».

Seit 1974 ist er als selbstständiger wissenschaftlicher Berater vor allem im Gesundheitswesen tätig. Auftraggeber sind Bundes- und Kantonsbehörden, Politikerinnen und Politiker, Stiftungen, Verbände, Krankenversicherer und Krankenhäuser, Unternehmen, Beratungsfirmen und Medien. 1976 gründete Dr. Kocher die Schweiz. Gesellschaft für Gesundheitspolitik (SGGP). Seit der Gründung bis 2002 war er Zentralsekretär der SGGP und Chefredaktor der «Gesundheitspolitischen Informationen» (GP1), in denen bisher rund 15'000 Kurzbeiträge erschienen sind. In der von ihm herausgegebenen SGGP-Schriftenreihe wurden bis heute 96 Bücher zum Gesundheitswesen publiziert. Er ist Mitherausgeber des Buches „Gesundheitswesen Schweiz 2007-2009“ (Verlag Hans Huber, Bern, 3. Aufl. 2006).

Dr. Kocher ist auch Ehrenmitglied der Schweiz. Arbeitsgemeinschaft für Patienteninteressen (SAPI), Vorstandsmitglied der Schweiz. Medikamenten-Informationsstelle (SMI) und Mitglied des Stiftungsrates der CSS-Stiftung zur Förderung von sozialen Maßnahmen in der Kranken- und Unfallversicherung.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Vorsicht, Medizin!« - 1555 Aphorismen und Denkanstösse (ISBN-10: 3722500486; ISBN-13: 978-3722500485)
Zitante zitiert aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Charlotte El. Böhler-Mueller, deutsche Journalistin, Autorin und Künstlerin, 1924 (Biogra


Charlotte El. Böhler-Mueller


deutsche Journalistin, Autorin und Künstlerin

* 05.04.1924 (Buxheim/Allgäu)
† 18.05.2023 (Grenzach-Wyhlen)


Die Autorin auf Wikipedia

Zu den Texten von Charlotte El. Böhler-Mueller auf der Zitantenseite

Charlotte El(isabeth) Böhler-Mueller malt, schreibt, zeichnet und musiziert seit ihrer frühesten Kindheit. Unterrichtet wurde sie von verschiedenen Lehrern und Kunstpädagogen. Von 1941 bis Kriegsende ist sie als Luftnachrichtenhelferin im In- und Ausland im Kriegseinsatz. Heirat 1948, vier Kinder.

Tätig ist sie als freiberufliche Journalistin, Autorin, Komponistin, Malerin, Vortragskünstlerin und Sängerin zu Gitarre, Akkordeon und Klavier, Modezeichnerin. Aufführungen ihrer Tanzschlager, Chansons, Märsche, Suiten seit den Fünfzigern von grossen Tanz- Unterhaltungs- und Rundfunkorchestern.

1980 erschien ihr erstes und vor Kurzem ihr 30. Buch ("Von der Muse geküsst").
Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»Aphorismen - Geistesblitze« (ISBN-10: 3899690443; ISBN-13: 978-3899690446)
»Wie Schmetterlinge« (ISBN-10: 3852511496; ISBN-13: 978-3852511498)
»Rosen & Juwelen« - Gedanken, Definitionen, Aphorismen ohne Gewähr (ISBN-10: 386858336X; ISBN-13: 978-3868583366)

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Anke Maggauer-Kirsche, deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin & Betagtenbetreuerin, 1948 (Biographie)

Anke Maggauer-Kirsche

deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und Betagtenbetreuerin in der Schweiz

* 11.04.1948 (Höhr-Grenzhausen)

Zu den Texten von Anke Maggauer-Kirsche auf der Zitantenseite

Anke Maggauer-Kirsche wohnt in Kriens und arbeitet in Luzern als Betagtenbetreuerin. Sie wurde 1948 geboren und wuchs in Miltenberg/Unterfranken auf. Ausbildung zur Fachlehrerin für Handarbeit und Hauswirtschaft. Seit 1971 lebt sie in der Schweiz.

Nach einer schweren persönlichen Krise begann sie 1993, Gedichte zu schreiben. Später fing sie an, auch Aphorismen zu verfassen.

Zahlreiche Gedichte von Anke Maggauer-Kirsche sind ebenfalls in der Eine-Welt-Zeitschrift »ite« und im »Franziskuskalender« erschienen.

Eine Veröffentlichung der Autorin, in Zusammenarbeit mit Walter Ludin:
»Bagatellen« - Anekdoten. (ISBN-10: 3952323551, ISBN-13: 978-3952323557)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Anke Maggauer-Kirsche, Biiographie,

Lothar Bölck, deutscher Kabarettist und Autor, 1953 (Biographie)


Lothar Bölck


deutscher Kabarettist und Autor

* 27.01.1953 (Fürstenwalde/Spree)


Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Lothar Bölck auf der Zitantenseite

Biographie:
1964 - 1967: Kindertheater Reifenkombinat Fürstenwalde
1965 - 1978: Mitbegründer und Kabarettist des Studentenkabaretts "Ökognome" Berlin (heute: "Kartoon")
1978 - 1982: Kabarettist und Autor beim Kabarett "Ihbetiker" Berlin
1983 - 1986: Kabarettist und Autor beim Kabarett "Oderhähne" Frankfurt an der Oder
1986 - 1989: Kabarettist und Autor beim Kabarett "Die Kugelblitze" Magdeburg
1989 - 1998: Kabarettist und Autor beim Kabarett "Leipziger Pfeffermühle"
1998 - 2000: Künstlerischer Leiter, Kabarettist, Autor und Regisseur am Theater für Satire und Figuren "Kiebitzensteiner" Halle/Saale
seit 2000: Kabarettist und Autor des Kabaretts "Magdeburger Zwickmühle"

Preise:
1993: "Mensch @93" des ZDF
1996: "Goldener Misthaufen" Ehrenpreis des Kabaretts "Oderhähne" Frankfurt/Oder
1999: Ostdeutscher Kabarettpreis in der Kategorie Ensemble für das Programm "Wir haben uns überlebt" im Rahmen der Lachmesse Leipzig
1999: Stern des Jahres 1999 der Münchener Abendzeitung
2000: Reinheimer Satirelöwe - Sparte Kabarett
2001: Leipziger Löwenzahn - Preis der Leipziger Lachmesse
2003: Schweizer Kabarettpreis "Cornichon"

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Mit der Macht ist der Mensch nicht gern alleine« - Aphorismen, Sprüche, Naseweisheiten (ISBN-10: 3932090896; ISBN-13: 978-3932090899)
»Ein echter Fuffziger« - 365 Kalenderabrisse, satirische und andere Notizen (ISBN-10: 3935358539; ISBN-13: 978-3935358538)

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KarlHeinz Karius, Urheber, Mensch und Werbeberater, 1935 (Biographie)



KarlHeinz Karius


Werbeberater

* 26.01.1935 (Karlsruhe)



Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von KarlHeinz Karius auf der Zitantenseite

KarlHeinz Karius ist verheiratet, hat 3 Kinder und 8 Enkel. Auf vielen kreativen Spielfeldern seiner seit Jahrzehnten erfolgreichen Werbeagentur Karius & Partner, Leonberg, ist er immer noch mit großer Freude aktiv.

Er wird mit seinen Aphorismen in Internet und Medien vieltausendfach zitiert. Als Autor und Verleger seiner eigenen WortHupferl-Buch-Edition ist er zudem seit 2010 auch im Buchhandel vertreten.

Vom Autor sind u.a. folgende Bücher erschienen:
• Liebe das Leben - und die Zukunft umarmt dich!: Die allerneuesten WortHupferl... zum Amüsieren, Philosophieren & zitieren (ISBN-10: 3981326121, ISBN-13: 978-3981326123)
• Träume gehen nie in Rente: Funkelnagelneue WortHupferl... bedenklich & bedenkenswert! (ISBN-10: 3981326113, ISBN-13: 978-3981326116)
• Jedes Kalenderblatt ist ein Wertpapier, dessen Kurs wir selbst bestimmen: Die ersten original WortHupferl... bedenklich & bedenkenswert! (ISBN-10: 3981326105, ISBN-13: 978-3981326109)

Zitante zitiert aus den Manuskripten "Worthupferl" des Autors, die ihr pünktlich an jedem Monatsersten per Mail zugesandt werden.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: KarlHeinz Karius, Biographie,

Michael Rumpf, deutscher Essayist, 1948 (Biographie)



Michael Rumpf


deutscher Essayist

16.12.1948 (Heidelberg)


Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Michael Rumpf auf der Zitantenseite

Michael Rumpf wurde 1948 in Heidelberg geboren und wuchs in Bonn, Dublin und Mailand auf. Ab 1969 studierte er Germanistik, Philosophie und Italianistik, erst in Bonn, dann in Heidelberg. 1974 legte er dort das erste Staatsexamen ab, arbeitete anschließend an einem Auftrag des Südwestfunks über das Problem der politischen Ausgewogenheit von Rundfunksendungen und war dann zwei Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar. Seit 1978 lebt er als Gymnasiallehrer in Grünstadt/Pfalz. Seine 1980 veröffentlichte Doktorarbeit behandelt den Philosophen Walter Benjamin, über den er noch zwei Aufsatzsammlungen publizierte: Aporien und Apologie (1991) und Elite und Erlösung (1997).

Seit 1980 gibt Michael Rumpf » »die Literaturzeitschrift ZENO« mit heraus. 1991 erhielt er den ersten Preis beim Kurzessay-Wettbewerb in Bayreuth und den dritten Preis für eine Erzählung im Limburg-Wettbewerb der Stadt Bad Dürkheim; 1998 den dritten Preis beim Wettbewerb "Buch des Jahres". Als Übersetzer widmete er sich italienischen Klassikern und übertrug die "Asolaner Gespräche", Dialoge über die Liebe, von Pietro Bembo, der zu seiner Zeit nicht weniger bedeutend als Dante oder Petrarca war, und den "Galateo", einen Traktat über die guten Sitten, des Giovanni della Casa.

Aphorismen des Autors werden ebenfalls in der Zeitschrift »Aufklärung und Kritik - Zeitschrift für freies Denken und humanistische Philosophie« (www.gkpn.de) veröffentlicht.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Schnittstellen« - Aphorismen (ISBN-10: 392567859X; ISBN-13: 978-3925678592)
»Gedankenfäden« - Aphorismen (ISBN-10: 3925678336; ISBN-13: 978-3925678332)
»Querlinien« - Aphorismen (ISBN-10: 3934877303; ISBN-13: 978-3934877306)
»Nebentöne« - Aphorismen (ISBN-10: 3934877656; ISBN-13: 978-3934877658)
»Widerklänge« - Aphorismen (ISBN-10: 3934877885; ISBN-13: 978-3934877887)
sowie aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)
»zeno« - Jahrhefte für Literatur und Kritik (www.zeno-jahrheft.de)

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Hannu Pulkkinen, finnischer Journalist, Graphiker und Aphoristiker, 1951 (Biographie)


Hannu Pulkkinen


finnischer Journalist, Graphiker und Aphoristiker

* 08.11.1951


Zu den Texten von Hannu Pulkkinen auf der Zitantenseite

Hannu Pulkkinen ist ausgebildeter Journalist und Graphiker. 2008 publizierte er eine Doktorarbeit über das Layout von Zeitungen, in der sich seine langjährige Erfahrung als Chefdesigner der Ilta-Sanomat niederschlug. Gegenwärtig ist Pulkkinen außerordentlicher Professor an der Fakultät für Kommunikationswissenschaft in Tampere.

Den Aphorismenband Kantit stellte er 1983 zusammen; seit 1992 hat er eine eigene Kolumne in seinem Hausblatt Ilta-Sanomat. Pulkkinens Einfälle werden mittlerweile zweimal wöchentlich abgedruckt.

Zitante zitiert aus folgender Anthologie:
»Worte sind Taten« (zur Zeit vergriffen; - Anfragen leite ich gerne weiter!)

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Joachim Panten, deutscher Aphoristiker und Publizist, 1947-2007 (Biographie)

Joachim Panten
alias: karlundemil

deutscher Aphoristiker und Publizist

* 21.08.1947 (Utendorf bei Meiningen)
† 09.07.2007 (Suhl)


Zu den Texten von Joachim Panten auf der Zitantenseite

Joachim Panten war in verschiedenen Funktionen des öffentlichen Dienstes in der DDR tätig. Etwa Mitte der 70er Jahre begann er, Aphorismen, Zitate, Sprichwörter, Sentenzen sowie Bauern- und Wetterregeln, die in der Presse erschienen, aufzuschreiben. Diese handgeschriebene Sammlung umfaßt ca. 95.000 Sprüche, die in ca. 45 A4-Büchern verzeichnet sind. Nach der Wende versiegten jedoch seine Quellen.

Selbst angefangen zu schreiben hat er ca. 1975. Ausgangspunkt dafür war die vorhandene Sammlung und die Gelegenheit, sie im "Zirkel schreibender Arbeiter" des RAW (Reichsbahnausbesserungswerk) Meiningen vorzustellen und sich so dem Urteil von Kennern zu stellen und Tipps zu erhalten. Dabei begleitete ihn immer sein Motto: "Es ist nicht schlimm, wenn dir nichts einfällt, aber eine Schande ist es, wenn du das dann auch noch aufschreibst."

Einige wenige seiner Aphorismen wurden in Tageszeitungen und Zeitschriften veröffentlicht; im Internet sind sie hier und unter www.aphorismen.de zu finden.

Joachim Panten verstarb völlig unerwartet am 9. Juli 2007.

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Kristiane Allert-Wybranietz, deutsche Schriftstellerin, 1955–2017 (Biographie)

Kristiane Allert-Wybranietz

deutsche Schriftstellerin

* 06.11.1955 (Rehren bei Obernkirchen/Weserbergland)
† 18.02.2017

Die Autorin auf Wikipedia

Zu den Texten von Kristiane Allert-Wybranietz auf der Zitantenseite

Kristiane Allert-Wybranietz lebte in Auetal-Rolfshagen im Kreis Schaumburg und schrieb seit 1973.

Zunächst veröffentlichte sie in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien. 1980 erschien ihr Buch "Trotz alledem - Verschenktexte" und wurde zu einem in der deutschen Lyrik-Szene bisher einmaligen Überraschungserfolg.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Kristiane Allert-Wybranietz, Biographie,

Katharina Eisenlöffel, österreichische Schriftstellerin und Aphoristikerin, 1932-2019 (Bio

Katharina Eisenlöffel

österreichische Schriftstellerin und Aphoristikerin

* 26.10.1932 (Krdschedin)
† 24.04.2019 (Tulln

Zu den Texten von Katharina Eisenlöffel auf der Zitantenseite

Katharina Eisenlöffel wurde als zweites Kind von Adam Filippi und dessen Ehefrau Barbara in Krdschedin, in Jugoslawien, auf dem elterlichen Bauernhof geboren. Ihre Kindheit verbrachte Katharina Eisenlöffel auf dem schönen und großen Bauernhof ihrer Eltern, und bereits früh wuchs in ihr der Wunsch Bäuerin oder Kindergärtnerin zu werden. Vor dem Ende des Krieges mussten die Eltern mit ihren Kindern flüchten und mussten so ihr gesamtes Hab und Gut zurücklassen.

Während dieser Flucht wurde Katharina Eisenlöffel, gemeinsam mit ihrer Großmutter und ihrer älteren Schwester und ihrem jüngeren Bruder, von den Eltern getrennt und kam in ein Lager in Oberösterreich. Nach der Zusammenführung mit den Eltern wohnte die Familie in einem Pfarrhaus in Vorderweißenbach bei Linz, bis sie in ein Barackenlager in Tulln übersiedelten. Bedingt durch diese Umstände musste Katharina Eisenlöffel sehr früh für den Lebensunterhalt der Familie sorgen und konnte daher nur die Pflichtschulausbildung absolvieren. Katharina Eisenlöffel arbeitete zu dieser Zeit als Hausmädchen.

1950 heiratet die 18jährige Katharina Eisenlöffel den 26 jährigen Vorarbeiter Georg Eisenlöffel. Im selbigen Jahr gebar sie ihre erste Tochter Monika und 1954 ihre zweite Tochter Erika. 1966 verstarb Katharina Eisenlöffels Vater Adam Filippi.

Ihren Töchtern ermöglichte Katharina Eisenlöffel die Bildung, die ihr selbst nicht vergönnt war. Nach erfolgreichem Besuch des Gymnasiums wurden ihre Töchter selbst Lehrerinnen.

Katharina Eisenlöffel bildete sich selbst weiter und lernte das Klavierspiel und Maschinenschreiben und begann 1985 schriftstellerisch tätig zu werden. Wie sie selbst sagt "traute" sie sich aber erst 1992 mit ihren Arbeiten an die Öffentlichkeit. Seit 1994 ist Katharina Eisenlöffel Mitglied in der "Tullner Schreibstube" und seit 1996 Mitglied beim Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen. Im Laufe ihrer künstlerischen Tätigkeit schrieb sie über 1000 Aphorismen, die immer öfter in Tages- und Wochenzeitungen veröffentlicht werden. Mit ihrem ersten Buch "Lebensweisheiten" das 1997 veröffentlicht wurde, wurde sie auch im Rundfunk vorgestellt. 1999 wurde ihr zweites Buch "Stille" veröffentlicht. Seit 1996 ist sie Mitglied beim Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Wien, wo sie zweimal jährlich eine Lesung hält.

Am 8. Oktober 2001 wurde Katharina Eisenlöffel in Anerkennung ihres literarischen Wirkens das Ehrenzeichen der Stadt Tulln verliehen. Am 21. März des Jahres 2002 wurde über Katharina Eisenlöffel in der Sendung "Tag der Poesie" des ORF berichtet und mit ihren beiden Büchern sowie zahlreichen Aphorismen vorgestellt. Am 16. Dezember 2004 wurde im Rahmen der Sendung "Radiocafe" im ORF ein Interview ausgestrahlt. Auch im Fernsehen wurde die Dichterin vorgestellt: Auf das am 7. Mai 2006 in der Sendung "Schöner Leben" ausgestrahlte Porträt erhielt die Autorin viel Anerkennung und Zuschriften aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Die Autorin ist Mutter zweier Töchter und Großmutter dreier Enkel, lebt heute in Tulln in Niederösterreich.

Katharina Eisenlöffel verstarb am 24. April 2019 in Tulln.

In memoriam
Ich lernte Katharina Eisenlöffel bei der Teilnahme an einem meiner ersten Aphoristikertreffen in Hattingen kennen. Ich habe sie als eine sehr warmherzige Frau mit sehr viel Lebenserfahrung empfunden. Sie war sehr stolz darauf, trotz ihrer einfachen Herkunft diese Fülle an Aphorismen, die oftmals und in vielen verschiedenen Zeitschriften zitiert wurden, niedergeschrieben zu haben. Auch ich bin stolz darauf, ihre Weisheiten auf meiner Internetseite führen zu dürfen.
Von ihrem Tod erfuhr ich Ende Mai 2019. Mein Mitgefühl gilt ihren Angehörigen, denen ich mein besonderes Beileid ausspreche!

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»Stille«, Trotznauer Buch- und Musikverlag (vergriffen)
»Lebensweisheiten«, Trotznauer Buch- und Musikverlag (vergriffen)
»Weisheit des Lebens«, (ISBN-10: 390161687X, ISBN-13: 978-3901616877)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Katharina Eisenlöffel, Biographie,

Phil Bosmans, belgischer Ordenspriester, Telefonseelsorger & Schriftsteller, 1922-2012 (Biographie)

Pater Phil Bosmans
belgischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller,
»der moderne Franziskus«

* 01.07.1922 (Gruitrode/Provinz Limburg)
† 17.01.2012 (Mortsel/Antwerpen)

Zur ausführlichen Biographie auf Wikipedia

Zu den Texten von Phil Bosmans auf der Zitantenseite

Phil Bosmans, katholischer Ordenspriester und großer flämischer Menschenfreund, war Seelsorger, Sozialpionier und Autor in einer Person.

Als Gründer der seit 1959 bestehenden Bewegung "Bund ohne Namen", die sich für mehr Menschsein in der modernen Welt und für mehr Wärme im menschlichen Zusammenleben einsetzt, verbindet man mit ihm ein Leben mit Herz und eine Kultur der Liebe in unserer Welt. Für unzählige Menschen verkörperte er Lebensfreude, Lebensmut und Lebenskunst.

Seine Botschaft, der Spur des Herzens zu folgen und der Liebe zu vertrauen, lässt den Traum vom glücklichen Leben nicht nur träumen, sondern zeigt konkrete Möglichkeiten auf, diesen Traum im Hier und Jetzt zu verwirklichen.

Zu Pater Phils Tod am 17.01.2012 habe ich »hier« ein paar Worte geschrieben.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Werken des Autors:
»Leben jeden Tag. 365 Vitamine für das Herz« (ISBN-10: 3451321424, ISBN-13: 978-3451321429)
»Mensch, ich hab dich gern« (ISBN-10: 3451070952, ISBN-13: 978-3451070952)
»Worte zum Menschsein« (ISBN-10: 3451270390, ISBN-13: 978-3451270390)
»Blumen des Glücks musst du selber pflanzen« (ISBN-10: 3451296233, ISBN-13: 978-3451296239)
»Vergiß die Freude nicht« (ISBN-10: 3451296209, ISBN-13: 978-3451296208)
»Ja zum Leben« (ISBN-10: 3451296225, ISBN-13: 978-3451296222)
»Ich hab dich gern« (ISBN-10: 3451206552, ISBN-13: 978-3451206559)
»In dir liegt das Glück« - Muntermacher für die Seele

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Phil Bosmans, Biographie,

Harald Kriegler, Schriftsetzer und Autor, 1945 (Biographie)


Harald Kriegler

Schriftsetzer und Autor

*27.02.1945 (Ketzelsdorf, Kr. Trautenau/Sudetenland)


Zu den Texten von Harald Kriegler auf der Zitantenseite

Harald Kriegler wurde 1946 nach Bitterfeld ausgesiedelt. Von 1951 bis 1961 besuchte er die Polytechnische Oberschule und anschließend erfolgte eine Ausbildung zum Schriftsetzer.

Nach seiner Armeezeit war er bis 1993 als Schriftsetzer und Arbeitsvorbereiter in einer Druckerei in Wolfen tätig; danach erfolgten Umschulungen und er nahm an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen teil.

Veröffentlicht hat Harald Kriegler ab 1974 im "Eulenspiegel" und anderen Zeitungen und Zeitschriften der ehemaligen DDR, in der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" und im "Nebelspalter", Schweiz. Anthologien.: "Die Schublade", Band 2 und 3 (1985, 1988), Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Harald Kriegler, Biographie,

Michael A. Bussek, gez.: vom Leben !, 1966 (Biographie)


Michael A. Bussek


gez.: vom Leben !

* 1966 (Duisburg)


Zu den Texten von Michael A. Bussek auf der Zitantenseite

Michael A. Bussek begab sich mit 23 Jahren auf Weltreise und blieb auf seiner ersten Station in Ramat Gan hängen.

Seine Interessen: Die deutsche Sprache als Kreativ-, Wort- und Sprachgewalt; Satire satiren, Politik als Kunst der Staatsführung...
.

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Michael Wollmann, deutscher Aphoristiker und Philosoph, 1990 (Biographie)



Michael Wollmann


deutscher Aphoristiker und Philosoph

* 1990



Zur Homepage des Autors

Der Autor auf Twitter: @DerEgregant

Zu den Texten von Michael Wollmann auf der Zitantenseite


Michael Wollmann ist ein deutscher Aphoristiker und Philosoph.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Werken des Autors:
»Zersplitterte Gewissheiten« (vergriffen, ISBN 978-3869016382)
»Segregierende Egregationen« (ISBN 978-3862684281)
»Entgrenzte Grauzonen« (ISBN 978-3954882205)
»Tradierte Aberrationen« (ISBN 978-3954887477)

sowie von seiner Homepage

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Michael Wollmann, Biographie,

Annemarie Schnitt, deutsche Lyrikerin, 1925 (Biographie)



Annemarie Schnitt

deutsche Lyrikerin

* 29.12.1925 (Tungkun/Süd-China)
† 04.03.2018 (Northeim)


Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Annemarie Schnitt auf der Zitantenseite

In Tungkun/Süd-China wurde ich 1925 geboren.

Wichtige Lebensimpulse erhielt ich durch sozial engagierte Eltern im Missionsdienst an Leprakranken. Mit sechs Jahren kam ich nach Deutschland zur Schul- und Berufsausbildung. Nach 10-jähriger vielgestaltiger Arbeit im sozialpädagogischen Bereich, nach 47 Jahren glücklicher Ehe und einem reichen Familienleben mit drei Töchtern lebe ich heute allein.

Im Auf und Ab des Lebens entdeckte ich die Schreibfeder, hielt Gedanken fest im Weitergehen, fand über Worte Wegmarkierungen. Formulierte Gedanken sind für mich Buhnen gegen Wind und Wellen. Ich schreibe aus Passion und im Bewusstsein, dass hinter allem Vordergründigen eine mystische Dimension liegt. Wichtig sind mir die Erfahrungen des Augenblicks. Seit über 25 Jahren veröffentliche ich sporadisch Gedichte und Texte in Zeitschriften, Anthologien und eigenen Büchern.

Ein Glücksfall war für mich die "virtuelle" Begegnung mit der Fotografin Berni Patten. Bilder und Gedanken wuchsen mit der Zeit zu einer Einheit zusammen, dokumentiert auch durch eine Ausstellung "Entdeckungen" im März 2006 in Northeim.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Annemarie Schnitt, Biographie,

Pavel Kosorin, tschechischer Aphoristiker, 1964 (Biographie)



Pavel Kosorin

tschechischer Aphoristiker

* 26.07.1964 (Mähren)


Zu den Texten von Pavel Kosorin auf der Zitantenseite

Pavel Kosorin, geboren am 26. Juli 1964 in Mähren, ist tschechischer Aphoristiker und lebt in Brünn. Er hat Theologie studiert, ist verheiratet und hat 4 Kinder.

Kosorin ist Leiter eines Zentrums für soziale Dienste (Heilsarmee). Seine Hobbys sind: Joggen, Schreiben, Hören von Musik (klassisch).
Sein Motto:
"Schlechte Schriftsteller, wie schlechte Klempner, sind absolut überflüssig". (© Milan Kundera)

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Gregor Brand, deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter, 1957 (Biographie)

Gregor Brand

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter
* 07.06.1957 (Bettenfeld/Eifel)

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Zu den Texten von Gregor Brand auf der Zitantenseite

Gregor Brand wurde als Sohn des Landwirts, Schreiners und Gemeindedieners Robert Brand und dessen Ehefrau Anna (geb. Pütz) in Bettenfeld/Eifel geboren und wuchs dort in bäuerlichen Verhältnissen auf. Von 1964 bis 1967 besuchte er die Volksschule Bettenfeld und in dessen Anschluss bis 1975 das Regino-Gymnasiums Prüm, welches er als 17jähriger mit dem Abitur abschloss. Anschließend studierte er von 1975 bis 1979 Rechtswissenschaft in Trier. Nach Studium, Referendariat und rechtstheoretischem Vertiefungsstudium erlangte er mit 25 Jahren als Rechtsassessor die Befähigung zum Richteramt.

1985 gründete er den Gregor Brand Verlag. Er ist Vater zweier Töchter, die er als Hausmann erzogen hat. Seit 1994 lebt Gregor Brand in Schleswig-Holstein. In den Jahren von 1994 bis 2001 führte er als Vorsitzender den Regionalverband Schleswig-Holstein der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK). Er war Mitglied des Arbeitskreises „Besonders Begabte Kinder“ im Bildungsministerium Schleswig-Holstein und gehörte der Redaktion der Hochbegabungszeitschrift „Labyrinth“ an.

Gregor Brand hat bisher mehrere Gedichtbände veröffentlicht, so erschien 1985 "Ausschaltversuche", 1987 "Der schwarze Drachen stürzt ins Meer", 1998 "Spätes Zweites Jahrtausend", im Jahr 2000 "Gesammelte Gedichte I" und im Jahr 2001 "Sefer Pralnik. Kleine Gedichte". Darüber hinaus hat Gregor Brand zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze verfasst. Nachzulesen ist alles auf seiner Homepage.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Meschalim« - 2000 Aphorismen (ISBN-10: 3925106227, ISBN-13: 978-3925106224)

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Wilfried Besser, deutscher Aphoristiker, * 1951 (Biographie)


Wilfried Besser

deutscher Aphoristiker

* 27.05.1951 (Hildesheim)



Der Autor auf dem kulturserver-nrw

Zu den Texten von Wilfried Besser auf der Zitantenseite

Wilfried Besser, geboren am 27. Mai 1951 in Hildesheim, begann Ende der 60er Jahre während seiner Ausbildung zum Bankkaufmann mit dem Schreiben von Gedichten und Satiren, in denen er Alltags-, vor allem aber berufliche Erlebnisse verarbeitete. Das alles aber für die Schublade, ohne jede Absicht, dieses jemals zu veröffentlichen.

Der Liebe wegen erfolgte 1981 der Umzug ins Ruhrgebiet, erst nach Bochum, später dann nach Recklinghausen. Hier ergaben sich in den 90er Jahren erste Kontakte zur örtlichen Literaturszene. Es folgten elf Teilnahmen an den Recklinghäuser Autorennächten seit 1997, die ihm 2003 und 2014 die Auszeichnung mit der Vestischen Literatureule einbrachten.

In dieser Zeit entdeckte er außerdem die spannende Welt der Aphorismen, stellte aus den Schubladenbeständen sowie aus konsequenter Beschäftigung mit dieser literarischen Gattung eine erste Auswahl zusammen, die 2000 im Band „Was ist schon die Realität gegen die Wirklichkeit?“ (Verlag Rudolf Winkelmann, Recklinghausen) veröffentlicht wurde.

Es folgten weitere Aphorismenbände (siehe Bibliografie), zahlreiche Abdrucke in Anthologien, in Kalendern, auf Postkarten, in Zeitschriften und Zeitungen. Außerdem erschien eine gemeinsame CD mit Edith Linvers und Helmut Peters unter dem Titel „In bester Gesellschaft“. Wilfried Besser gründete 2007 zusammen mit Helmut Peters und Ulrich Dittmar in Recklinghausen den Literatur-Stammtisch „Die Tram“; er ist Mitglied des Projektes „DuoLit“ (Außergewöhnliche Lesungen an außergewöhnlichen Orten), des Deutschen Aphorismus-Archivs (DAphA) in Hattingen sowie der Neuen Literarischen Gesellschaft Recklinghausen (NLGR).

Veröffentlichungen:
»Was ist schon die Realität gegen die Wirklichkeit?«, Aphorismen und andere Ungereimtheiten, Verlag Rudolf Winkelmann, Recklinghausen (2000), ISBN 3-921052-79-3
»Bis hierher und noch weiter«, Geschichten, Gedichte und Aphorismen, Verlag Rudolf Winkelmann, Recklinghausen (2002), ISBN 3-921052-90-4
»Vom Dasein und Hiersein«, Aphorismen und Gedichte, Verlag der Buchhandlung Winkelmann, Recklinghausen (2005), ISBN 3-938850-03-5
»Über kurz oder lang«, Neue Aphorismen und andere Ungereimtheiten, Universitätsverlag Brockmeyer, Bochum (2010), ISBN 978-3-8196-0774-5
»Schichtwechsel – Sichtwechsel«, Aphorismen, Universitätsverlag Brockmeyer, Bochum (2013), ISBN 978-3-8196-0938-1
»In bester Gesellschaft«, Hörbuch gemeinsame CD mit Edith Linvers und Helmut Peters, Musik von Kalle Gajewsky, Eigenverlag (2006)
Dazu in Anthologien, Kalendern, auf Postkarten, in Zeitschriften, Zeitungen etc.

Auszeichnungen:
Vestische Literatureule 2003 und 2014
Platz 1 beim Gedichtwettbewerb „Das Rathaus, ein Gedicht“, RE 2009
Platz 1 beim Zweiklang-Dialog-Wettbewerb von Deichradio Schwanenwede 2010

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen:
»Bis hierher und noch weiter«, Geschichten, Gedichte und Aphorismen (ISBN 3-921052-90-4)
»Was ist schon die Realität gegen die Wirklichkeit?«, Aphorismen und andere Ungereimtheiten (ISBN 3-921052-79-3)
»Schichtwechsel – Sichtwechsel«, Aphorismen (ISBN 978-3-8196-0938-1)
»Über kurz oder lang«, Neue Aphorismen und andere Ungereimtheiten (ISBN 978-3-8196-0774-5)

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Helena Anhava, finnische Dichterin und Übersetzerin, 1925 (Biographie)


Helena Anhava

finnische Dichterin und Übersetzerin

* 24.10.1925
† 24.11.2018

Zu den Texten von Helena Anhava auf der Zitantenseite

Helena Anhava ist Dichterin und Übersetzerin. Sie hat auch Kurzgeschichten, Hörspiele sowie ein Kinderbuch geschrieben; ihre Texte sind in mehreren Sprachen erschienen.

Anhavas erstes Sprüchebuch kam 1971 unter dem Titel Sivusta heraus. 2000 folgte die Auswahl Ei kennenkään maa, die bereits publizierte und neue Sentenzen beinhaltete. Darüber hinaus erhielt sie 2006 den Samuli-Paronen-Preis für ihr aphoristisches Lebenswerk.

»Lyrik und Aphoristik stehen sich sehr nahe; daher habe ich Aphorismen auch als Ausrufezeichen zwischen meinen Gedichten bezeichnet. Wenn man sich über die Welt empört, will man seinen Protest ohne Anrede ausdrücken.«

Alle hier geführten Texte der Autorin entstammen dem Buch »Worte sind Taten«, Neue finnische Aphorismen. Herausgegeben und übersetzt von Sami Feiring und Alexander Eilers, ISBN 978-952-92-8169-5.
Das Buch ist derzeit vergriffen, eine zweite Auflage ist geplant.
Anfragen bzw. Vorbestellungen leite ich gerne weiter!

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Martin Gerhard Reisenberg, deutscher Dipl.-Bibliothekar und Autor, 1949 (Biographie)



Martin Gerhard Reisenberg

deutscher Dipl.-Bibliothekar und Autor

* 11.11.1949 (Halle)
† 21.08.2023


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Zu den Texten von Martin Gerhard Reisenberg auf der Zitantenseite


Nach seiner Schulzeit erlernte Martin Gerhard Reisenberg den Beruf des Schriftsetzers; sein Abitur machte er im Abendunterricht. Bereits zu dieser Zeit unternahm er seine ersten Schreibversuche. Gerne hätte er Germanistik studiert, mußte sich jedoch für das Bibliothekswesen entscheiden. Das Studium absolvierte er in Leipzig.

Reisenberg schloß sich einem Literaturzirkel an und wurde von einem Autor für das Literaturinstitut vorgeschlagen. Nach einem abschlägigen Bescheid betätigte er sich in verschiedenen Bereichen; u.a. beteiligte er sich an Schwarzlese- und Verbreitungsaktionen „unerwünschter“ Literatur.

Ab 1979 arbeitete er als Dipl.-Bibliothekar an der Universitäts-Bibliothek Leipzig und veröffentlichte seine Texte in Zeitschriften und Anthologien. Außer Aphorismen schrieb er auch Prosa, Gedichte und Schauspiele. Einige unveröffentlichte Manuskripte, so z.B. Aphorismen zur spezifisch deutschen Situation (Untertitel: Aphorismen zur untergegangenen DDR, zur wendigsten aller Wenden sowie zur nunmehr ständigen Völkerfreundschaft unter allen deutschen Stämmen), wie auch Kinderbücher und Aphorismen für Kinder (Abends schaltet der Papa den Fernseher ein, nachts schaltet der Fernseher den Papa aus...).

Reisenbergs Sohn heißt Tilman.

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Walter Ludin, Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, 1945 (Biographie)


Walter Ludin

Schweizer Journalist, Redakteur,
Aphoristiker und Buchautor

* 23.11.1945 (Grosswangen/LU)

Zum Blog des Autors

Zu den Texten von Walter Ludin auf der Zitantenseite

Der Autor auf Wikipedia

Walter Ludin wuchs in Grosswangen/LU auf. 1966 trat er in den Orden der Kapuziner ein. Er studierte Theologie und Journalistik.

Seit 1977 lebt er im Kapuzinerkloster Wesemlin in Luzern. Er ist freier Journalist und Redaktor der Eine-Welt-Zeitschrift ite und des Franziskuskalenders.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Peter Lauster, deutscher Autor, 1940 (Biographie)

Peter Lauster

deutscher Autor

21.01.1940 (Stuttgart)



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Zu den Texten von Peter Lauster auf der Zitantenseite

Selbstportrait:

Ich wurde in Stuttgart geboren und studierte nach dem Abitur Psychologie, Philosophie, Kunst und Anthropologie in Tübingen.

Januar 1971 gründete ich in Köln die Praxis für psychologische Diagnostik und Beratung. Meine Beratungsschwerpunkte sind: Ehe- und Partnerschaftskonflikte, psychosomatische Störungen, Beratungen bei Lebens-, Berufs- und Sinnkrisen.

Seit 1971 publiziere ich psychologische Sachbücher. Bekannt wurde ich mit dem Bestseller "Die Liebe", erschienen im Econ-Verlag, als Taschenbuch bei Rowohlt. Dieses Buch hat mittlerweile eine Auflage von über 1 Million erreicht. Als Taschenbuchausgabe stand es 15 Jahre auf der Taschenbuchbestsellerliste.

Meine psychologischen Sachbücher wurden in zwanzig Sprachen übersetzt. Die deutsche Gesamtauflage beträgt über 4,5 Millionen.

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Hermann Lahm, deutscher Hobby-Autor, 1948 (Biographie)


Hermann Lahm

deutscher Hobby-Autor

* 1948 (Weiden i.d. Opf.)


Zu den Texten von Hermann Lahm auf der Zitantenseite

Geboren in Weiden i.d.Opf, Gymnasium, seit 1966 Mitarbeiter in der Bundesagentur für Arbeit, seit 1970 in der Zentrale in Nürnberg. Seit 1970 verheiratet mit einer Oberpfälzerin, zwei inzwischen verheiratete Töchter und bis jetzt vierfacher begeisterter Großvater.

Hobby: Schreiben.
Seit der Schulzeit hat ihn das Schreiben nicht losgelassen, sei es für den Nikolausabend, für die Lehrgangszeitung, für Chorfeste, für Konzerte. Schreiben als Dampfventil, als Hilfe zur Verarbeitung von Ereignissen, oder ganz einfach aus „Spass an der Freid“.
Seit 1992 sind vom ihm 6 Bücher erschienen; Rundfunkbeiträge in Bayern 1, bereits vor Jahren in Antenne Bayern, in Radio Ramasuri in Weiden, Frankenfernsehen.
Zeitungsbeiträge z.B. in den "Oberpfälzer Nachrichten".
Beiträge zu verschiedenen Datensammlungen im Internet mit Aphorismen. Lesungen bei Veranstaltungen des Landkreises, bei Altennachmittagen, im Rahmen des kath. Bildungswerkes und des Kreisbildungswerkes Roth, Neumarkt, Weiden und bei Veranstaltungen im weiteren Umkreis.

Hobby: Musik.
Instrumente - alles was Tasten hat, Klavier, Orgel, Akkordeon, Cembalo, ferner Chorgesang und Chorleitung.
In der Verbindung Musik und Schreiben z.B. seit Jahren Moderation der Faschingskirchen- konzerte in St. Georg in Nürnberg, Textbeiträge in Konzerten mit dem Basilikaorganisten der Alten Kapelle zu Regensburg, Prof. Norbert Düchtel - Detmold/Regensburg, in verschiedensten Kirchen Süddeutschlands.
Im Mai 2001 Auszeichnung mit dem Ehrenzeichen des Bay. Ministerpräsidenten für die Betätigung im Ehrenamt, insbesondere für die langjährige Tätigkeit als Organist und Chorleiter, für den Einsatz für die Ökumene und die schriftstellerische Tätigkeit.

Die Hobbys sind Ausgleich für die dienstliche Tätigkeit. Es gibt mehrere Vorbilder von "schreibenden" Staatsdienern. Und manchmal ist es leichter, zwei schwere Koffer zu tragen, als nur einen - einseitig belastet.

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Ulrich Erckenbrecht, deutscher Aphoristiker und Autor, 1947 (Biographie)

Ulrich Erckenbrecht
auch: Hans Ritz

deutscher Aphoristiker und Autor

* 13.04.1947 (Heidelberg)

Zu den Texten von Ulrich Erckenbrecht auf der Zitantenseite


Ulrich Erckenbrecht wuchs in der Nähe von Kassel auf und studierte zehn Jahre lang in Frankfurt am Main.

Er lebte zwei Jahre in Italien, zwei Jahre in Göttingen und drei Jahre in der Schweiz.

Seit 1989 wohnt er in der Hauptstadt seiner nordhessischen Heimat, Kassel.

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Paul Mommertz, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor, 1930 (Biographie)


Paul Mommertz


deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor

*05.02.1930 (Aachen)



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Zu den Texten von Paul Mommertz auf der Zitantenseite

Paul Mommertz ist geboren in Aachen, studierte Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte in Bonn, Würzburg und Wien. Er schrieb eine Dissertation über die Rolle des Aphorismus in Literatur und Philosophie.

Mommertz ist Journalist und war unter anderem Redakteur der in den sechziger Jahren wiedererscheinenden Satirezeitschrift Simplicissimus sowie Vertragsautor der Bavaria-Film und lebt seither als freier Schriftsteller in München. Er ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.

Eine ausführlichere Biographie auf der Homepage des Autors

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Sigrun Hopfensperger, deutsche Aphoristikerin, 1967 (Biographie)


Sigrun Hopfensperger

deutsche Aphoristikerin, Universalistin und Idealistin

* 16.06.1967 (München)


<Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Sigrun Hopfensperger auf der Zitantenseite

Ich wuchs in München auf, ging dort zur Schule und machte mit meinem 18. Lebensjahr, nachdem ich das Gymnasium vorzeitig verließ, eine Ausbildung bei der Post.

Zwölf Jahre arbeitete ich in meinem Beruf, machte einige Beförderungen im Beamtendienst mit und quittierte den Dienst, mittlerweile im Rheinland (Aachen) lebend. Einer weiteren Beziehung wegen zog ich daraufhin abermals weiter in das südliche Münsterland, wo ich bis 2003 lebte. Nach meiner Trennung im Jahre 2000 machte ich über den Zweiten Bildungsweg mein Abitur nach und immatrikulierte mich anschließend an der Universität Osnabrück für den Studiengang Allgemeine Sprachwissenschaft und Philosophie, sowie parallel dazu für den Diplom-Studiengang Psychologie. Von der Psychologie trennte ich mich nach dem Grundstudium, um mich nur noch vollkommen dem Magisterstudium zu widmen. Ich plane voraussichtlich, meine Magisterarbeit in der Philosophie im kommenden Sommersemester zu verfassen über die Philosophin und Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé.

Aphorismen schreibe ich eigentlich schon, seit ich Mitte Zwanzig bin. Erst jetzt allerdings habe ich den Mut gefunden, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und künftig als freiberufliche Schriftstellerin tätig zu sein.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Sigrun Hopfensperger, Biographie,

Ernst Ferstl, österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker, 1955 (Biographie)

Ernst Ferstl

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

* 19.02.1955 (Neunkirchen/Niederösterreich)

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Zu den Texten von Ernst Ferstl auf der Zitantenseite

Ernst Ferstl kam als sechstes Kind einer Landwirtsfamilie zur Welt. 1975 begann er an der Pädagogischen Akademie in Wien/Strebersdorf sein Studium zum Lehramt für Deutsch, Geographie und Wirtschaftskunde. 1978 kehrte er nach Zöbern (Mitten in der Landschaft Bucklige Welt) zurück und ist seitdem als Hauptschullehrer tätig.

Ernst Ferstl ist verheiratet und hat 4 Kinder. Neben seiner Tätigkeit als Hauptschullehrer schreibt er unter anderem Gedichte, Aphorismen und Kurztexte, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurden. Laut eigener Aussage nimmt er sich täglich ca. eine Stunde "Bedenkzeit", aus denen Gedanken und Gedichte, poetische Texte und Haiku entspringen. Sein Lebensmotto: Das Leben lieben - die Liebe leben.

Zu seinen Veröffentlichungen gehören "Du hast es mir angetan" (Beziehungsgedichte), "Zusammen wachsen" (Beziehungsgedichte), "Heutzutage" (Gedanken zum Leben) und "Ein Augenblick Ewigkeit" (Haiku), alle erschienen im Freya-Verlag. Zu seinem wohl bekanntesten Werk gehören die Liebesgedichte "Zusammen sind wir herzzerreissend", Neuauflage März 2003, Geest-Verlag.

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Edith Tries, deutsche Autorin, 1952 (Biographie)



Edith Tries


deutsche Autorin

* 24.10.1952 (Duisburg)




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Zu den Texten von Edith Tries auf der Zitantenseite

Edith Tries ist verheiratet und Mutter von zwei Töchtern (* 1977, 1980).

Im Anschluss an die Mittlere Reife wurde sie zur Arzthelferin ausgebildet.
Diesen Beruf übte sie bis zur Geburt ihrer ersten Tochter mit viel Freude und Engagement aus. Nach einer „Erziehungs-Pause“, die bis 1984 dauerte, gründete sie gemeinsam mit ihrem Mann Peter ein Geschäft für Babyausstattung. Seit 2013 ist sie im Vorruhestand.

Edith Tries erkrankte im Alter von 45 Jahren an Brustkrebs. Unter dem Eindruck dieser Krankheit fing sie an, ihre Ängste, Sorgen, Wünsche und Hoffnungen aufzuschreiben. Diese Gedanken, die sie in Gedichtform verfasste, halfen ihr bei der Bewältigung ihrer Erkrankung. Nach einiger Zeit wurde sie angeregt, diese Texte auch anderen Krebsbetroffenen zugänglich zu machen und ihnen dadurch eine "Verarbeitungshilfe" zu geben.

Der Weg zu diesem ersten Buch war lang und von vielen Absagen durch die Verlage begleitet. Nach 2 Jahren ergebnisloser Verlagssuche beschloss sie, ihr Buch ohne einen herkömmlichen Verlag heraus zu geben. Das Buch erschien dann, wie auch die folgenden 3 Gedichtbüchlein, in Eigenregie mit Hilfe eines Book-on-Demand-Verlages.

Die folgenden Bücher sind bei amazon und im Buchhandel erhältlich (auch in Österreich und der Schweiz), außerdem handsigniert direkt bei der Autorin:
• Das Büchlein »Ich wünsche mir mein Leben« gibt es seit Juli 2002. Seit dieser Zeit arbeitet sie daran, es auf verschiedenen Wegen bekannt zu machen. Sie hält Lesungen und Vorträge; das Buch wird in Selbsthilfegruppen als Diskussionsgrundlage benutzt, ebenso wird es von Psychotherapeuten bei der Behandlung von Krebspatienten zu Hilfe genommen.
• Im September 2004 ist ihr zweites Buch erschienen. »Stark wie ein Baum - sanft wie eine Blüte«: Die Gedichte, Texte und Aphorismen sollen zum Nachdenken anregen, Mut machen, die eigene Meinungen bestärken, zum Widerspruch herausfordern oder einfach nur zum Träumen einladen!
Beide Bücher gibt es bei vielen Anbietern auch als E-Book.

Die beiden nun folgenden Gedichtbände sind nur bei der Autorin selbst erhältlich:

• »Gelebte Momente« ist ein Buch, das Freude machen soll, durch und durch positiv. Die gefühlvollen Texte wurden vom Hobbyfotografen Sönke Harke mit herrlich treffenden Bildern versehen.
• »gefühlsecht«. Dieses Werk der Autorin behandelt das Thema „Liebe“ in vielen Facetten.
Die Autorin beschreibt darin einfühlsam und ausdrucksstark die vielschichtigen, oft unergründlichen Gefühle der Liebe. Lassen Sie sich ein auf sehnsuchtsvolle und sinnliche Gedanken, erleben Sie die Gefühle der Enttäuschung und des Schmerzes, spüren Sie die Wirkung tiefgründiger und tröstender Zeilen – und genießen Sie Worte der Zärtlichkeit und Liebe!

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»Stark wie ein Baum - sanft wie eine Blüte« (ISBN-10: 389906884X; ISBN-13: 978-3899068849)
»Gelebte Momente« (ISBN-10: 3833443839; ISBN-13: 978-3833443831)
»gefühlsecht« (ISBN-10: 3837031454; ISBN-13: 978-3837031454)
»Ich wünsche mir mein Leben!« (ISBN-10: 3899062841; ISBN-13: 978-3899062847)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Edith Tries, Biographie,

Detlev Fleischhammel, deutscher Theologe, 1952 (Biographie)


Detlev Fleischhammel

deutscher Theologe

* 19.07.1952 (Berlin-Ost)


Zu den Texten von Detlev Fleischhammel auf der Zitantenseite

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Karin Heinrich, deutsche Autorin und Lehrerin, 1941–2022 (Biographie)

Karin Heinrich

deutsche Autorin und Lehrerin
* 07.09.1941 (Ufhoven/Thüringen)
26.12.2022 (Bad Langensalza)

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Zu den Texten von Karin Heinrich auf der Zitantenseite

Karin Heinrich (geb. Schomers) wurde in Ufhoven, einem Ortsteil des heutigen Bad Langensalza, geboren und wuchs zusammen mit drei Schwestern auf.

Nach dem Schulbesuch absolvierte sie ein Studium am Institut für Lehrerbildung in Nordhausen. Von 1960 bis 2002 arbeitete sie engagiert als Heimerzieherin, Leiterin eines Schulhortes sowie als Lehrerin und ging ganz in dieser verantwortungsvollen Tätigkeit auf. Ihre Vielseitigkeit und Kreativität fielen in diesem Beruf auf fruchtbaren Boden. Es war ihr ein Bedürfnis, die an der Basis gesammelten Erfahrungen weiterzugeben. So publizierte sie zahlreiche Pädagogische Lesungen und Handreichungen für Lehrer und Erzieher. Regelmäßig erschienen ihre Beiträge in der Fachpresse sowie in Kinderzeitschriften. Viele Jahre war sie Mitglied einer Expertenkommission am Institut für Unterrichtsmittel der DDR, wirkte an der Entwicklung neuer Unterrichtsmittel mit und arbeitete als Gutachterin für den Verlag Volk und Wissen. Hier erschienen 1984 ihr Buch „Kinder, kommt und ratet – Rätselsammlung für den Schulhort“ (Herausgeberin) und 1986 „Didaktische Spiele für das jüngere Schulkind“ (Mitautorin). Ihre pädagogische Laufbahn beendete sie als Oberstudienrätin.

Seit 1962 ist Karin Heinrich verheiratet, hat drei Kinder und vier Enkel. Nach dem Eintritt in den Ruhestand wendete sie sich mit mehr Zeit den Hobbys, der Familie und dem Schreiben zu.

Mit Hilfe ihres Sohnes richtete sie 2004 ihre erste HP www.gedichtschatulle.de ein und stellt sich hier mit einigen ihrer Wortwerke vor. Mit maßgeschneiderten Gedicht-Unikaten für eine einzelne Person zu einem einmaligen Anlass sieht sie eine Aufgabe, mit der sie Freude vermitteln kann und die ihr selbst neben der Mühe am Wortspiel viel Freude bereitet.

Karin Heinrich verstarb am 26. Dezember 2022. Zufällig veröffentlichte ich an ihrem Todestag einen Tagesspruch aus ihrer Feder, der mir gleich als Abschiedsspruch dient:

»Ruhe in Frieden, liebe Karin!«

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Friedrich Löchner, auch: Erich Ellinger, deutscher Pädagoge,Dichter & Autor, 1915-2013 (Bi

Friedrich Löchner
auch: Erich Ellinger
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor

* 12.09.1915 (Heilbronn-Böckingen)
* 18.02.2013 (Hohentengen am Hochrhein)

Zu den Texten von Friedrich Löchner auf der Zitantenseite

Friedrich Löchner leitete von 1966 bis 1979 die Dammrealschule in Heilbronn; er ist auch als erfolgreicher Fernschachmeister, vielfacher Stadtmeister und Problemkomponist bekannt.

Als zweiter Vorsitzender und Ehrenmitglied des Heilbronner Sinfonieorchesters war er über drei Jahrzehnte lang maßgeblich an der Gestaltung des Heilbronner Musiklebens beteiligt.

Für seine vielfältigen kulturellen Verdienste erhielt er 1976 das Bundesverdienstkreuz am Bande und 1988 die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg. Sein lyrisches und dramatisches Werk aus sechs Jahrzehnten umfaßt neben Tausenden von Gedichten und Aphorismen philosophische Betrachtungen (Hände, 1944) und Bühnenstücke wie "Demetrius", "Das Urteil", "Der Ring I und II", "Mardochai", "Die Saat", "Michael Kohlhaas" und ein 1950 mehrfach aufgeführtes Krippenspiel "Fürchtet euch nicht", sowie das Hör- und Fernsehspiel "Leitungsprobe". Der Roman "Werden und Wirken" und die frühen Novellen "Die unerfüllten Wünsche", "Das Opfer" und "Du mein Engel" sind verschollen oder gingen während des Krieges verloren. Von den zahlreichen Übersetzungsarbeiten sind besonders die Übersetzungen der Sonette William Shakespeares und die Übertragung von Alfred Tennysons Enoch Arden in deutsche Blankverse hervorzuheben.

Seit dem Jahr 2000 bereichern die Aphorismen in der Art eines abgewandelten "Spruchkalenders" die Jahresplaner des »Buchausrüsters Herzog+Idex« aus Beimerstetten. Auswahl und Anordnung besorgt dabei sein Sohn Ulrich Löchner, der dabei immer wieder auch eigene Spruchweisheiten beisteuert, ohne davon viel Aufhebens machen zu wollen.

Zitante zitiert u.a. aus:
»Blätter am Wege« - (Taschenbuch, erschienen 1970)
»Jahresplaner« von herzog-idex aus den Jahren 2000 bis 20005

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Hans-Friedrich Witte, Stereonaut, 1936 (Biographie)


Hans-Friedrich Witte


Stereonaut

* 06.01.1936 Görlitz/Niederschlesien

Zu den Texten von Hans-Friedrich Witte auf der Zitantenseite



Aufgewachsen in Görlitz /Niederschlesien, verliebte ich mich schon früh mit geerbter Plattenkamera in die Fotografie. Fotografieren ist vielleicht die einzige Lehrstelle, in der sich mancher als Meister fühlt, bevor seine Lehrzeit überhaupt begonnen hat. Aber es ist meßbar gewordene Lebensfreude im damaligen DDR-Alltag gewesen.

1956 verließ ich als 20jähriger und ausgebildeter Appreteur die "DDR" und ging ins Ruhrgebiet nach Bochum. Nach einigen Jahren beruflicher Neuanfänge startete am 4. Oktober 1957 Sputnik 1 und stieß damit das Tor zum Weltall auf. Ereignisse, die mich erst später einholen sollten. Damit ein Ereignis Größe habe, muß zweierlei zusammenkommen: Der große Sinn derer, die es vollbringen, und der große Sinn derer, die es miterleben wollen.

Um eine neue Chance in meinem Berufsleben wahrzunehmen, gelang es mir am 1. September 1961 die Stelle eines Fototechnikers am Institut für Weltraumforschung der Sternwarte Bochum unter Prof. Heinz Kaminski einzunehmen. Astroaugen haben als tägliches Brot das Weltall über sich. Zuerst waren es die Funksignale, die man mit modernen Geräten parasitär abgelauscht hat, aber ab 1963 wurden dann endlich erste Wetterbilder amerikanischer Wettersatelliten empfangen und die Vorbereitungen zur Mondlandung mit Menschen konnte ich miterleben. Es waren die schönsten Berufsjahre, die noch im Planetarium Stuttgart als wissenschaftlicher Mitarbeiter ihre Krönung fanden.

Seit Februar 2001 befinde ich mich im Unruhestand und erlebe, daß ich noch nicht zum alten Eisen gehöre. Jetzt ging es erst richtig weiter. Auf Ersuchen der akademischen Initiative ARGUE in Göttingen habe ich 2005 und 2006 in 25 Universitätshörsälen vor Studenten und Professoren zum Thema „Die faszinierende Wirklichkeit des dreidimensionalen Weltalls - mit Götteraugen im All" mit eigener Technik die Astrostereoskopie vorgestellt. Daher meine neue Berufsbezeichnung Stereonaut. Die Stereoskopie ist der edelste Zweig der Photographie. Kein anderes Verfahren versetzt uns derart in die Lage, das Gesehene einmal später in solcher Natürlichkeit und Lebendigkeit im Bilde wieder vor uns zu haben. So wird die Stereophotographie fast überall zum Freuden- und Segenspender und schafft Urkunden unvergleichlicher und unvergänglicher Werte.

Zum Schluß habe ich ein neues Lieblingsthema für den Stereoskopiker entdeckt: Friedrich Schiller. Zeitgenosse aller Zeiten. Eine Herausforderung. Eben darin besteht ja die Liebe, daß sie uns in der Schwebe des Lebendigen hält, in der Bereitschaft, einem Menschen zu folgen in allen seinen möglichen Entfaltungen. Friedrich Schiller in Stereo - ein verlockendes Thema, denn Schiller ist - wie Stereo - für die Ewigkeit.

Wer Großem nie sich hingegeben,
der ging vorbei am wahren Leben.
(Erich Limpach)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Hans-Friedrich Witte, Biographie,

Thomas Häntsch, deutscher Fotograf und Autor, 1958 (Biographie)



Thomas Häntsch


deutscher Fotograf und Autor

* 23.10.1958 (Rothenthal/Erzgebirge)



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Zu den Texten von Thomas Häntsch auf der Zitantenseite

Über mich in aller Kürze:
o 1958 geboren im Erzgebirge
o Schule mit dem Abi abgeschlossen
o Studium der Energetik ebenfalls mit Abschluss
o Seitdem Ingenieur
o Geschieden und zwei erwachsene Kinder
o glücklich in einer Beziehung ohne Stempel - Pendeln zwischen NRW und Baden-Württemberg inklusive

Ständig präsente Aktivitäten:
o Fotografie: Ausstellungen/ Journalistische Tätigkeit für einen Pressedienst
o Schreiben: vorwiegend Aphorismen und Artikel, ein Roman ist erschienen
o Musik: Den Blues lieben, spielen, hören

Ich lebe und schreibe nach dem Prinzip:
„Ich bin nicht gedankenlos, deshalb will ich nicht wortlos sein.“

Veröffentlichungen bis 2012:
o "Allein erzogene Gedanken" in der Anthologie »Querschnitte Herbst 2007 Band 1«, Wolfgang Bader (Hrsg.) novum Verlag - Oktober 2007“
o »Jede Woche ein Spruch für die Liebe« (52 Aphorismen und zahlreiche schwarz-weiß Fotos), novum Verlag Neckenmarkt , 2008
o »Der Frühling stirbt im Herbst« (Roman über den Prager Frühling 1968), novum publishing gmbh, 2009
o Aphorismen in der Anthologie »Geistesblitze«
o Diverse Artikel zu Themen der Zeit, Humanistischer Pressedienst

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Jede Woche ein Spruch für die Liebe« (ISBN-10: 3850223264; ISBN-13: 978-3850223263)
»Querschnitte« (ohne ISBN) »Der Mensch an und für sich und im Besonderen« (gemeinsam mit Helmut Peters) (ISBN 978-3-8196-0998-5)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Thomas Häntsch, Biographie,

Christine Adamek, deutsche Autorin, 1966 (Biographie)




Christine Adamek


deutsche Autorin

* 23.10.1966 (Iserlohn/Sauerland)


Zu den Texten von Christine Adamek auf der Zitantenseite

Christine Adamek wohnt seit einigen Jahren in ihrer Wahlheimatstadt Hamburg-Blankenese. Sie ist verheiratet, hat keine eigenen Kinder, aber ein Patenkind in Vietnam.

Sie schreibt seit ihrer Kindheit - sicherlich auch motiviert durch ihren Vater, der sich ebenfalls jede freie Sekunde dem Schreiben widmet. Ihre ersten Aphorismen entstanden 1975. Ab 1978 folgten dann Geschichten, Gedichte und kleinere Romane. Ein Buch mit Kurzgeschichten, auch von einigen anderen Autoren, veröffentlichte sie im Eigenverlag.

Christine Adamek studierte Philosophie und Literaturwissenschaft und arbeitet seit 1994 als Autorin und Lektorin für die PC-Spielebranche und Verlage; sie war die erste Autorin in Deutschland, die für Computerspiele Geschichten erdachte. Sie schreibt Handbücher, Konzepte, Storys und Drehbücher. Eine besondere Herausforderung war es, ein fiktives Tagebuch für einen Archäologen in Afrika um 1870 zu erstellen und ein Drehbuch für einen Kinofilm zu schreiben.

Die schriftstellerische Arbeit ist ihr Leben; das damit verbundene Eintauchen in neue Themenbereiche, andere Welten und Betrachtungen, immer wieder Neues zu erleben und zu fühlen sind ihr Antrieb und ihr Grundstock für neue Ideen. Nebenbei hat sie lange Zeit ehrenamtlich in einem Altenheim gearbeitet und u.a. Malkurse gegeben. Die Arbeit hat sie inspiriert und veränderte in vielen, elementaren Bereichen die Ansicht zum Leben.

Derzeit schreibt sie an weiteren Auftragsarbeiten und nebenbei an einer Abenteuergeschichte.

Veröffentlichte Projekte: Legend, Hand of God (Panini Verlag), Heroes of Call, Die Siedler, Fugger 2, Spellforce 1, Sacred, Gilde 2, Dark Secrets of Africa, Microscopia, Against Rome, Chartbuster, Warcommander, Löwkrö, Seiten des Lebens, TennisManager - und viele andere

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Harald Schmid, deutscher Aphoristiker, 1946-2020 (Biographie)

Harald Schmid
auch: Harry Pegas

deutscher Aphoristiker
* 22.10.1946 (Tittmoning/Obb)
† 20.01.2020 (Berlin)

Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Harald Schmid auf der Zitantenseite

o Lebt in Berlin
o Übte verschiedene Berufe aus, vom Schweißer bis zum Altenpfleger
o Editierte von 1976 bis 1985 die "Pegasus-Reihe, Reihe für Literatur" und von 1983 bis 1985 die Reihe "Kerben, Lyrik und Graphik in Einzelblättern"
o Bisher neun eigenständige Buchveröffentlichungen und ein Hörbuch; zuletzt "Blitze aus heiterem Himmel", Neue Aphorismen, Pegasus, Berlin 2012
o Zahlreiche Beiträge in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien, auf verschiedenen Internetportalen und im Rundfunk.

o Arbeitsschwerpunkt seit fast vier Jahrzehnten: Aphorismen
o 1970: 2. Preis beim Reportagewettbewerb des "Werkkreises für Literatur der Arbeitswelt"
o 2010: 1. Preis beim Aphorismenwettbewerb des "Deutschen Aphorismus-Archivs" (DAphA) in Hattingen

o Der Stadthaus Verlag zeigt auf seinen Internetseiten Aphorismen und Epigramme von Harald Schmid

In memoriam

Auf Harald Schmid wurde ich aufmerksam als Gewinner des Aphorismus-Wettbewerbs 2010. Meine Anfrage, seine Texte veröffentlichen zu dürfen, erhielt ich umgehend.

Daraufhin ergab sich ein herzlicher Post- und eMail-Schriftverkehr sowie eine Einladung seinerseits, ihn doch einmal in Berlin zu besuchen. Die Gelegenheit ergab sich jedoch – leider! – nicht.

Am 16.02.2020 wurde ich von seinem Freund, Dieter Lenz, Inhaber des Stadthaus-Verlages, über den Tod des so begabten Aphoristikers informiert. Ich bin sehr betroffen.

Mein Mitgefühl gilt seiner Ehefrau und seinem Freund Dieter Lenz.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Harald Schmid, Biographie,

Edith Linvers, deutsche Schriftstellerin und Aphoristikerin, 1940 (Biographie)


Edith Linvers


deutsche Schriftstellerin und Aphoristikerin

* 15.10.1940 (Rosenberg/Heiligenbeil)

Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Edith Linvers auf der Zitantenseite

Nach ihrer Flucht aus Ostpreußen wuchs Edith Linvers von 1945 bis 1952 in Schwanewede/Bremen auf; seit 1952 wohnt sie in Recklinghausen. Bis 1998 war sie als Verwaltungsangestellte im Kulturamt der Stadt Recklinghausen tätig.

Mitgliedschaften:
NLGR (Neue Literarische Gesellschaft)
VS (Verband deutscher Schriftsteller)
DAphA (Deutsches Aphorismus-Archiv), Hattingen

Preise:
Lyrikpreis der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes 2000
Alfred Müller-Felsenburg-Preis 2002 für aufrechte Literatur, Hagen 2002
Unselbständige Veröffentlichungen über Person und Werk: G. Schnettler-Gedicht im Brigitte Verlag, Hamburg 1994,
sowie verschiedene Rezensionen.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»Im Fallen fliegen lernen« - Aphorismen (ISBN-10: 3819608869; ISBN-13: 978-3819608865)
»Mit Rückenwind« - Aphorismen und Gedichte (ISBN-10: 3938850027; ISBN-13: 978-3938850022)
»Ehrlich gesagt...« - Aphorismen (ISBN-10: 3921052696; ISBN-13: 978-3921052693)
»Aphorismen« (ISBN-10: 3921052564; ISBN-13: 978-3921052563)
»Schatten, länger als wir« - Aphorismen und Gedichte
»Im Fallen fliegen lernen« - Aphorismen (ISBN-10: 3921052564; ISBN-13: 978-3921052563)
»Wenn Gedanken rebellieren« - Aphorismen und Gedichte (ISBN-10: 3938850078; ISBN-13: 978-3938850077)

Ich zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Gerd W. Heyse, auch: Ernst Heiter; deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, 1930 (Biographie)

Gerd W. Heyse
auch: Ernst Heiter


deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

* 12.10.1930 (Erfurt)

Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Gerd W. Heyse auf der Zitantenseite

Gerd W. (Wolfgang) Heyse könnte man auch Gerd E. (Erfurt) Heyse nennen. In Erfurt wurde er 1930 geboren, hier ging er zur Schule und in die Wirtschaftstreuhänder-Lehre, hier war er viele Jahre als Helfer in Steuersachen und ab 1988 als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Vor allem aber ist er unendlich viel in der Welt herumgekommen.
Als Gedankenreisender.

Seit einem halben Jahrhundert erfreut er, Prosa und Lyrik nicht zu vergessen, vor allem mit seinen geschliffenen Aphorismen die Leserschar. Nachzulesen in vielen Büchern, Anthologien - und wieder und wieder, tausendfach, in der Thüringer Allgemeine, deren treuer Autor dieser scharfsinnige, sanfte Mann ist. Unermüdlich und kundig pflegt er das Anderthalb-Wahrheiten-Genre...

Zitante zitiert aus:
Der Hund des Nachbarn bellt immer viel lauter. Aphorismen. Eulenspiegel-Verlag, Berlin
Kurz und scherzhaft. Aphorismen. Eulenspiegel-Verlag, Berlin
Der Narr in uns. Verlag Thüringer Allgemeine GmbH & Co. KG
Gedanken-Sprünge. Aphorismen. ISBN 3-559-00150-8
Die dritte Seite der Medaille. Aphorismen. ISBN 3-86087-112-9

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Helga Schäferling, deutsche Sozialpädagogin, 1957 (Biographie)

Helga Schäferling
deutsche Sozialpädagogin

* 10.10.1957 (Hinterried, jetzt Buttenwiesen)

Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Helga Schäferling auf der Zitantenseite


Ich liebe Bücher und ich liebe Sprüche mit Sinn – wenn sie gut sind dürfen sie auch unsinnig sein.

Nach einer Tumorerkrankung 1998 habe ich selbst mit dem Schreiben angefangen und liebe es nach wie vor, Gedanken in Worte zu kleiden. Eine weitere Leidenschaft ist das Fotografieren.

Veröffentlichungen:
2002: »Kleine Nothelfer für die Psyche« - Ein Brevier (nicht nur) für Krebspatienten
2004: »denken zwischen gedanken - nicht ohne hintergedanken«, ein Aphorismenbändchen, gemeinsam erstellt mit Helmut Peters (vergriffen)
2009: „Chakrade, Heilbotschaften – Geistige Heilmittel“, ein immerwährender Kalender in Zusammenarbeit mit Dr. Ebo Rau zugunsten der Ebo-Rau-Stiftung und der „Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr“

Texte und Fotos sind auch in etlichen weiteren Kalendarien von Dr. Rau enthalten. Weiter sind etliche Aphorismen in Geschenkbüchern, Kalendern u.a. vom Groh-Verlag und der Bielefelder Grafikwerkstatt abgedruckt.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»denken zwischen gedanken - nicht ohne hintergedanken« (ISBN-10: 3898962148; ISBN-13: 978-3898962148)
»Chakrade, Heilbotschaften - Geistige Heilmittel, Kalendarium« (ISBN: B00DGH5NNS)

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Gerlinde Nyncke, deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin, 1925-2007 (Biograp



Dr. med. Gerlinde Nyncke

deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin

* 09.10.1925 (Berlin-Lichterfelde)
† 24.09.2007

Zu den Texten von Gerlinde Nyncke auf der Zitantenseite


Dr. med. Gerlinde Nyncke ist Mutter von vier erwachsenen Söhnen und Großmutter einer großen Familie. Sie hat das Ohr am Puls der Zeit und an der Seele des Menschen. Sie engagiert sich nebenberuflich im Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Schriftstellerärzte und des Freien Deutschen Autorenverbandes (Hessen).

Ihre reiche Erfahrung als Mensch und Ärztin mit psychotherapeutischer Ausbildung kommt ihren Aussagen zugute, die einen "überindividuellen Reichtum an Mitgefühl und guten Gedanken" enthalten (Dr. Hans Kinkel), vergleichbar den Aphorismen von Marie von Ebner-Eschenbach.

Ich zitiere u.a. aus diesen Veröffentlichungen der Autorin:
»Eines weiten Weges Widerhall.« Aphorismen und Gedichte. (ISBN-10: 386137711X; ISBN-13: 978-3861377115)
»Weggefährten.« Gedanken und Aphorismen. (ISBN-10: 3861372940; ISBN-13: 978-3861372943)
»Im Wechselspiel des Lebens.« Aphorismen und Gedichte
.

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Werner Mitsch, deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker (Biographie)



Werner Mitsch

deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker

* 23.02.1936 (Stuttgart)
† 26.03.2009 (Stuttgart)

Zu den Texten von Werner Mitsch auf der Zitantenseite



Werner Mitsch war von Beruf Schrift- und Fotosetzer. Seit über 30 Jahren verfasste er Sprüche, Lebensweisheiten und Aphorismen - 40.000 dürften es sein. Sie flogen ihm regelrecht zu, und weil die Geistesblitze sozusagen ortsungebunden kamen, war er stets mit einem Diktiergerät unterwegs.

Seine Alltagsphilosophien, Wortspielereien, Paradoxien kursieren durch sämtliche Medien: Zeitungen, Schriften, Kalender, Rundfunk- und Fernsehsender. Er wird mit dem größten Vergnügen zitiert - leider häufig ohne seine Zustimmung und Hinweis auf den Verfasser.

Werner überließ mir seine vollständige Sammlung - über 40.000 veröffentlichte und bislang unveröffentlichte Aphorismen, Sinnbilder und Schüttelreime - und übertrug exklusiv mir sämtliche Nutzungsrechte über seinen Tod hinaus.

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Dr. phil. Manfred Hinrich, Philosoph, Lehrer, Journalist, Kinderliedautor, Aphoristiker (Biographie)



Dr. phil. Manfred Hinrich

deutscher Philosoph, Lehrer, Journalist,
Kinderliedautor, Aphoristiker und Schriftsteller

* 09.11.1926 (Berlin)
† 13.01.2015 (Zepernick)

Zu den Aphorismen von Manfred Hinrich auf der Zitantenseite



Manfred Hinrich beschreibt sein Leben sehr ausführlich auf seiner eigenen Internetseite - dort sind auch auch knapp 9.300 Aphorismen aus den Jahren 2002 bis 2007 zu finden: »www.gesagtes.net«

Manfred überließ mir seine sämtlichen, noch vorhandenen Notizen - ungezählte veröffentlichte und bislang unveröffentlichte Aphorismen, Briefe und Erzählungen - und übertrug exklusiv mir sämtliche Nutzungsrechte über seinen Tod hinaus.

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Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck, deutscher Immunologe und Aphoristiker (Biographie)

Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck

deutscher Immunologe und Aphoristiker
* 17.06.1929 (Köln)
† 17.08.2023

» Zu den Texten von Gerhard Uhlenbruck auf der Zitantenseite «

Gerhard Uhlenbruck studierte Medizin und Immunologie in Köln, London und Cambridge. 1968 erhielt er den Oehlecker-Preis, 1986 die Richard Kockel Medaille und 1987 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1993 erhielt er den McFarlane-Burnet-Preis für Krebsforschung und 1996 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse am Bande verliehen (für Reha-Sport bei Krebs). Die "Narrenakademie Dülken" verlieh ihm 2001 den Ehrentitel "Dr. humoris causa".

Bis zu seiner Emeritierung 1996 war Gerhard Uhlenbruck Universitäts-Professor und Direktor des Instituts für Immunbiologie an der Universität Köln. Wie aber kommt man als Arzt zum Schreiben und zur Wissenschaft Immunologie?

Ursache war eine seltene immunologische Erkrankung (Sarkoidose), die während der Ausbildung zum Internisten auftrat. Der Autor motivierte sich dann während eines Reha-Aufenthaltes im Schwarzwald zum Schreiben ("Zauberberg-Erlebnis"). Folge war ein "aphoristischer" Gedichtband noch unter einem Pseudonym (Gerhard Günther: "Nicht für immer - .", 1975). Ab 1977 erschienen dann in regelmäßiger Abfolge insgesamt über 30 eigene Aphorismenbände.

Erschienen sind ebenfalls viele Publikationen auf dem Gebiet der Immunbiologie (u.a. das in Zusammenarbeit mit Prof. Prokop verfaßte "Lehrbuch der Menschlichen Blut- und Serumgruppen" sowie 1971 "Immunbiologie, eine Einführung"). Gerhard Uhlenbruck war auch Mitherausgeber zahlreicher wissenschaftlicher Zeitschriften und Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller.

Zu den Texten von Gerhard Uhlenbruck auf der Zitantenseite

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Andrea Mira Meneghin, Schweizer Texterin von Gedanken mit aphoristischer Note, 1967 (Biographie)




Andrea Mira Meneghin

Schweizer Texterin von Gedanken mit aphoristischer Note

* 28.05.1967 (Basel)



Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Andrea Mira Meneghin auf der Zitantenseite

Am 28.05.1967 bin ich in Basel geboren. Ich lebe in dieser Stadt mit meinem Mann und den 6 Kindern, die aber zur Hälfte schon ausgezogen und wir gleichzeitig auch Grosseltern sind.

Studiert habe ich Soziale Arbeit an der HFS in Basel. Schreiben ist meine grosse Leidenschaft und das Leben inspiriert unsere Gedanken ununterbrochen. Diesen Gedanken eine aphoristische Note zu geben ist eine Form von Poesie, die mich berührt, da sie nicht einengt, sondern durch ihre spielerische und auch provokative Art eine Leichtigkeit in mein Leben bringt.

Im April 2015 ist eine Sammlung von meinen Aphorismen und einigen Gedichten in einem ersten Buch erschienen: »Die Kontrolle der Kontrolle ist das Mass der Freiheit«.

Zitante zitiert u.a. aus folgender Veröffentlichung der Autorin:
»Die Kontrolle der Kontrolle ist das Mass der Freiheit« (ISBN 978-3-7347-3467-0)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Andrea Mira Meneghin, Biographie,

Hans-Jörg Große, deutscher Schauspieler, Sprecher und Autor, 1963 (Biographie)

Hans-Jörg Große

deutscher Schauspieler, Sprecher und Autor

* 31.05.1963 (Aschersleben)
† 09.01.2016 (Berlin)


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Zu den Texten von Hans-Jörg Große auf der Zitantenseite

Hans-Jörg Große, geboren 31.05.1963 in Aschersleben, ist ausgebildeter Schauspieler und lebt in Berlin.

Die Freude am lustvollen Umgang mit dem Wort lässt ihn nicht nur die Werke großer Autoren interpretieren, sondern immer häufiger auch selbst zur Feder greifen. Seine Aphorismen, Gedichte und Kurzgeschichten finden sich in der Sammlung "Gerupftes Glück", die ständig aktualisiert und erweitert wird.

Nach diversen Veröffentlichungen in Anthologien sind ein Kinderbuch und ein Roman in Arbeit, die 2016 erscheinen sollen.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Hans-Jörg Große, Biographie,

Lauri Sallinen, finnischer Schriftsteller und Aphoristiker, 1979 (Biographie)


Lauri Sallinen


finnischer Schriftsteller und Aphoristiker


* 19.11.1979


Zu den Texten von Lauri Sallinen auf der Zitantenseite

Lauri Sallinen absolvierte ein sozialwissenschaftliches Studium und wohnt in Jyväskylä.

Er hat bereits drei Aphorismenbände - Hiljaisuudella on ääni (2002), Unet ovat herääviä (2003) und Alastomuuteen puettu (2004) - sowie den Roman Sundarananda (2005) publiziert.

"Ich kam zur Aphoristik, nachdem ich Khalil Gibrans Sand und Schaum gelesen hatte. Ich betrachte ihn als mein größtes literarisches Vorbild. Deshalb schreibe ich viel über Gefühle und meinen Aphorismen; man kann in ihnen einen orientalischen Einfluss ausmachen."

Alle hier geführten Texte des Autors entstammen dem Buch »Worte sind Taten«, Neue finnische Aphorismen. Herausgegeben und übersetzt von Sami Feiring und Alexander Eilers, ISBN 978-952-92-8169-5.

Das Buch ist derzeit vergriffen, eine zweite Auflage ist geplant.

Anfragen bzw. Vorbestellungen leite ich gerne weiter!

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Lauri Sallinen, Biographie,

Klaus Ender, deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie, 1939 (B

Klaus Ender
deutsch-österreichischer Fachbuchautor und
Bildender Künstler der Fotografie

* 02.04.1939 (Berlin-Neukölln)
† 18.03.2021 (Bergen auf Rügen)

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Zu den Texten von Klaus Ender auf der Zitantenseite


Klaus Ender ist seit 1962 mit der Insel RÜGEN verbunden und begann seine freiberufliche Laufbahn 1966 in Binz a. Rügen als Akt- und Landschafts­fotograf. In kurzer Zeit gehörte er zu den führenden DDR-Fotografen in diesem Genre und arbeitete für über 50 Verlage, darunter DAS MAGAZIN, der EULENSPIEGEL, u.v.a. Über 60 Medaillen, Diplome und Urkunden wurden ihm in den Jahren 1964 - 1980 zuerkannt sowie die Ehrennadel in Gold und der internationale Ehrentitel „ARTISTE FIAP (AFIAP)“. Er gründete und leitete den Fotoclub Sassnitz und war Mitglied der Bezirkskommission Rostock.

Von Binz zog er nach Potsdam, war Werbefotograf der Schwerindustrie (TAKRAF), künstlerischer Leiter für Fotografie des IFA-Werkes Ludwigsfelde und der Arbeits­gruppe Farbfotografie des Bezirkes Potsdam. 1975 initiierte er die Fotoausstellung „AKT & LANDSCHAFT“, die von 1979 der Leistungsvergleich der DDR-Fotografen war und ab 1992 gesamtdeutscher Wettbewerb wurde.

1981 übersiedelte er nach Österreich, wo er vom Ministerium für Unterricht und Kunst /Wien seine Anerkennung als „Bildender Künstler der Fotografie“ erhielt und 1989 seinen inter­nationalen Durchbruch errang. In Folge erschienen in Österreich und der BRD 12 eigene Bücher, von denen einige in Fremdsprachen übersetzt wurden.

1990 gründete er mit seiner Frau Gabriela das ART PHOTO ARCHIV Klaus Ender, das heute (2005) 100.000 Farbbilder aus 5 Kontinenten aufweist sowie 115 Bücher, die er als Autor illustrierte und davon sechs schrieb. Fachbücher (Fotografie), Bildbände, Geschenkbücher, Kalender, Kunstpostkarten, CD-Cover und Photo - CDs wurden sein Hauptarbeitsgebiet.

Seit 2002 schreibt Klaus Ender Gedichte und Aphorismen, die zu seinen Bildern entstehen. Unter dem Motto:“ Nichts ist ohne Bedeutung – für den, der versteht“ befasst er sich mit Themen und Motiven, die das „Kleine am Wegesrand“ zum Hauptmotiv werden lassen. 2003 widmete er seiner Lieblingsinsel den Lyrikband „Rügen – Poesie einer Insel“, der 2004 in 2. Auflage erschien und dem der Lyrikband: „Ein Samenkorn mit Zuversicht“ folgte. Diese Bücher wurden mit seiner Frau am PC gestaltet und im Eigenverlag herausgebracht.

Die TV-Sender der DDR, Österreichs, der ARD, des MDR, NDR, N3 und des ZDF machten Reportagen über sein Schaffen. Im Dezember 2004 erschien seine Autobiographie „Die nackten Tatsachen des Klaus Ender“, die im folgenden Monat neu aufgelegt wurde. Die brisante Lebensgeschichte – und eine beispiellose Karriere vom Amateur über den Autodidakten zum international erfolgreichen Kunstfotografen schildert dieses Buch.

Auf vier Homepages kann man seine Arbeit in Wort & Bild nachvollziehen.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Werken:
»Jenseits der Hast« (ISBN-10: 3000235132, ISBN-13: 978-3000235139)
»Ein Samenkorn der Zuversicht« (ISBN-10: 3000135936, ISBN-13: 978-3000135934)
»Von Zeit zu Zeit« - Aphorismen und Gedichte (ISBN-10: 3000259600, ISBN-13: 978-3000259609)
»Mit allen Sinnen« (ISBN-10: 3000235124, ISBN-13: 978-3000235122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Klaus Ender, Biographie,

Gudrun Kropp, deutsche Autorin, 1955 (Biographie)




Die Beiträge dieser Autorin werden nicht länger
auf der Zitantenseite gezeigt.


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Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Gudrun Kropp, Biographie,

Frantz Wittkamp, deutscher Graphiker, Maler und Autor, 1943 (Biographie)

Frantz Wittkamp

deutscher Graphiker, Maler und Autor
* 1943


Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Frantz Wittkamp auf der Zitantenseite


Frantz Wittkamp studierte Kunsterziehung und Biologie. Seit 1970 ist er als freischaffender Grafiker, Maler und Autor tätig. Er veröffentlichte Gedichte, Kinder- und Bilderbücher.

Frantz Wittkamp erhielt verschiedene Literaturpreise, u.a. den Großen Österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik. Seine CD "Du bist da und ich bin hier" wurde 2001 das Hörbuch des Jahres.

Heute lebt er in Lüdinghausen; zusammen mit seiner Frau betreibt er dort eine Galerie.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»alle tage ein gedicht« - Immerwährender Kalender (ISBN-10: 3815726352, ISBN-13: 978-3815726358)
»tage und gedichte« - Immerwährender Kalender (ISBN-10: 3815742579, ISBN-13: 978-3815742570)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Frantz Wittkamp, Biographie,

Rainer Kaune, Pseudonym: Heinrich Berner, Autor, Rezitator, Vortragsredner (Biographie)


Rainer Kaune

Pseudonym: Heinrich Berner

Autor, Rezitator, Vortragsredner

* 23.04.1945 (Bückeburg)


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Zu den Texten von Rainer Kaune auf der Zitantenseite

Stenogramm über mich und mein Tun:
o Geboren und aufgewachsen in Bückeburg
o Nach der Schulzeit zunächst Postbeamter
o Wehrdienst als Radarflugmelder bei der Luftwaffe
o Pädagogikstudium in Hannover
o Lehrer und Literat seit 1972
o Psychologische Zusatzausbildung am Alfred-Adler-Institut in Delmenhorst
o Verheiratet und wohnhaft in Bassum
o Literarische Hauptarbeitsgebiete:
- weisheitliches Denken
- Biografie
- weihnachtliche Kultur
o Lebensgrundeinstellung:
- Bilde dein Ich aus, halte Gemeinschaft, sei produktiv, glaube an eine höhere Wahrheit!
- Humor, Weisheit und Glaube sind die Kennzeichen der geistigen Freiheit.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Rainer Kaune, Biographie,

Billy, eigentlich Walter Fürst; Schweizer Aphoristiker (Biographie)

Billy, eigentlich Walter Fürst

Schweizer Aphoristiker

* 9.12.1932 Zürich
† 12.02.2019 Zürich

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zu den Texten von Billy auf der Zitantenseite



Statt einer Biographie das ziemlich satyrische Schlußkapitel des Buches »Wir Kleindenker«
(eine Erläuterung meines schrecklichen Pseudonyms):
»Billy ?« (pdf-Datei)

In memoriam – Nachtrag vom 25.04.2019, eine Beschreibung seines Sohnes mit freundlicher Genehmigung, diese hier zu zitieren

»Walter lebte mit seiner Frau und ihren drei Kindern in einem umgebauten Bauernhaus in Madetswil (Schweiz).

In seiner Wohngemeinde Russikon war er rund 35 Jahre als Sekundarlehrer tätig (vergleichbar mit einem Realschullehrer in Deutschland). Er unterrichtete die Fächer Deutsch, Französisch und Geschichte.

Seine Interessen galten unter anderem der Natur - er konnte jedes Kraut benennen, alle Vögel an ihrem Gesang erkennen und erkundete bei seinen häufigen Wanderungen jeden noch so abgelegenen Weiler in der Umgebung. Den großen Familiengarten pflegte er wie seine Aphorismen mit viel Hingabe. Zudem war er seit den frühen 80er Jahren ein passionierter Computer-Anwender und protokollierte fast jeden einzelnen seiner Schritte.«


Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Wir Kleindenker«. Books on Demand Verlag GmbH, Norderstedt (ISBN 3-8334-4810-5)

Ich zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Billy, Biographie,

Helmut Peters, M.A., Zukunftswerker, Coach, Moderator (Biographie)

Helmut Peters M.A.

Zukunftswerker, Coach, Moderator

* 09.09.1950 (Bochum)

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Zu den Texten von Helmut Peters auf der Zitantenseite

Nach 13jähriger Sparkassentätigkeit Studium der Germanistik und Soziologie; bis Januar 2016 arbeitete er als Schuldnerberater mit den Schwerpunkten Prävention und Öffentlichkeitsarbeit in Krefeld und wohnt in Recklinghausen. Seit 1.2.2016 wechselt er in den Status des Vollrentners.

Literarisch umtriebig seit 1978: zahlreiche Lesungen und Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, Experimente mit Video, Ton und Bild.

1999 erschien: Nichts ist was ist – Aphorismen, Gedichte, Texte, edition exemplum, Athena-Verlag (ausverkauft!).

2000 Mitherausgeber des Sachbuchs: Bank und Jugend im Dialog. Ein Handbuch für Banken, Sparkassen, Schulen, Schuldner- und Verbraucherberatungsstellen. Athena-Verlag. 2. Auflage 2004.

2003 DenkArt-Karten mit Bildern von Lothar Wendler. (s. Homepage)

2004 Aphorismen, zusammen mit Helga Schäferling (Donauwörth): „Denken zwischen Gedanken“, Athena-Verlag

2006 Hör-CD „In bester Gesellschaft“, Eigenverlag, zusammen mit Wilfried Besser und Edith Linvers (beide Recklinghausen)

2009 »VerMUTungen«, Aphorismen und Gedanken, mit einem Vorwort von Dr. Uhlenbruck.

2015 »Der Mensch - an und für sich und im Besonderen«, zusammen mit Thomas Häntsch, Weeze.

2022 »LebensZeitReise« Aphorismen, Gedichte, Texte, zusammen mit Helga Schäferling (Donauwörth)

In Anthologien, zuletzt in: Begegnungen. Anthologien zum Aphorismenwettbewerb 2018, Edition Virgines.

Mitglied in der »Neuen Literarischen Gesellschaft« Recklinghausen und im Förderverein des DAphA

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»VerMUTungen« (ISBN-10: 3819607277; ISBN-13: 978-3819607271)
»denken zwischen gedanken - nicht ohne hintergedanken« (ISBN-10: 3898962148; ISBN-13: 978-3898962148)
»Der Mensch an und für sich und im Besonderen« (gemeinsam mit Thomas Häntsch) (ISBN 978-3-8196-0998-5)
LebensZeitReise (gemeinsam mit Helga Schäferling) (ISBN 9-783-7543-0320-7)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Helmut Peters, Biographie,

Rudolf Bussmann, Schweizer Schriftsteller (Biographie)



Rudolf Bussmann


Schweizer Schriftsteller

* 1947 (Olten/Schweiz)

Zu den Texten von Rudolf Bussmann auf der Zitantenseite



Rudolf Bussmann studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, mit Studienaufenthalten in Paris und Berlin. Nach der Promotion und der Ausbildung zum Gymnasiallehrer war er 10 Jahre im Lehramt tätig, bevor er freier Schriftsteller wurde. Heute lebt er in Basel.

Der Autor ist unter anderem Mitherausgeber der Schweizer Literaturzeitschrift 'drehpunkt' im Lenos Verlag, Basel.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Das 25-Stunden-Buch« - Aphorismen und Bagatellen (ISBN-10: 3037400250; ISBN-13: 978-3037400258)

Ich zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Rudolf Bussmann, Biographie,

Dr. phil. Jürgen Wilbert, deutscher Literat und Aphoristiker (Biographie)


Dr. phil. Jürgen Wilbert

deutscher Literat und Aphoristiker
* 02.10.1945 (Düsseldorf)

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Jürgen Wilbert wurde am 02.10.1945, als zweiter Sohn des Prokuristen Balthasar G. Wilbert und dessen Ehefrau Elisabeth (geb. Lippert) in Düsseldorf geboren. Hier besuchte er das Lessing-Gymnasium, das er 1964 mit dem Abitur beendete. Im darauffolgenden Jahr immatrikulierte sich Jürgen Wilbert an der Universität in Bonn.

Nach dem Studium zum Gymnasiallehrer für Englisch und Pädagogik wurde er 1971 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Erziehungswissenschaft bei Professor Derbolav, der zugleich sein Doktorvater war. 1973 promovierte Jürgen Wilbert zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Politikbegriffe und Erziehungsziele.

1980 begann er als Fachbereichsleiter in der Volkshochschule Hilden-Haan. Hier gehörte Jürgen Wilbert 1984 zu den Mitbegründern des Literaturkreises "UMBRUCH". Seit 1996 ist er als Leiter der Volkshochschule Hattingen tätig.

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~ Voltaire ~
(1694-1778)


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