Biographien neuzeitlicher Autoren


Torsten Marold, deutscher Spieleautor (Biographie)


Torsten Marold


deutscher Spieleautor

* 18.06.1962 (Bremen)


Zu den Texten von Torsten Marold auf der Zitantenseite

Bremen, die schönste Stadt im Norden, war am 18. Juni 1962 der Ort, an dem ich die Welt betrat.

In einer zunehmend bunten Welt, die mit starken Grautönen nicht sparte, wandelte sich auch mein Leben. Kaufmann, Eineweltarbeit, Fundraising, Tischler und Spieleautor und das Kostbarste: Vater von 4 Kindern.

Meine Hobbys sind: der Garten, das Schreiben und die Freude bei den Ohrenlesern – eine Bremer Gruppe, die Lesungen organisiert und zum Zuhören und Nachdenken einlädt.

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Fred Ammon, der Sprüchemacher von Halberstadt (Biographie)


Fred Ammon

"der Sprüchemacher von Halberstadt"

* 1930 (Elbing)

Zu den Texten von Fred Ammon auf der Zitantenseite


Fred Ammon nennt sich "der Sprüchemacher von Halberstadt," das soll nicht abwertend verstanden werden, denn den Spaß dabei nimmt er ernst.

Sein Jahrgang 1930 lässt auf eine widerstandsfähige Natur und eine Portion Lebenserfahrung schliessen. In Elbing geboren, das in der Nähe des "Frischen Haff" im ehemals deutschen Osten liegt, kam er im Juni 1944 in ein sogenanntes KLV-Lager, das der Evakuierung Jugendlicher in weniger gefährdete Landregionen diente.

Durch die Flucht vor den russischen Soldaten gelangte er mit seinen Schulkameraden nach Dänemark und 1947 wieder nach Deutschland. Oberschule in Sachsen-Anhalt, Kaufmannslehre in Niedersachsen, beruflicher "Aufstieg" in Bayern. In einer Glückwunschkartenfirma fand er unter 800 Kollegen eine interessante Aufgabe, die ihn nach etwa 15 Jahren dazu verleitete, sich auf diesem Gebiet selbständig zu machen.

Er kam in Europa herum und sammelte seine Erfahrungen. Mit diesen wurde er von einem Schweizer Verlag beworben, dem er über weitere 15 Jahre Sprüche lieferte, die sich auf Glückwunschkarten wiederfanden.

Beim kreativen Nachdenken entstand auch Ausschuß und der landete anfangs im Papierkorb. Ein freundlicher Kollege entzog ihm diesen Papierkorb, weil er diesen "Ausschuß" so schlecht nicht fand. So hat sich schon bald eine "Zettelwirtschaft" ergeben, die einer dringenden Sortierung bedurfte. Am Ende wurde ein kleines Buch daraus...

Fred Ammon könnte sich vorstellen, dass die Leser seiner Sprüche nicht nur zustimmend schmunzeln, sondern auf vergnügliche Weise auch nachdenken. In unserem heutigen Zu- und Miteinander könnte das vielleicht sogar hilfreich sein.

Publikationen:
Kleine Dumm- und Weisheiten zum Schmunzeln und Nachdenken (ISBN 978-3-8334-7634-1)
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Markus Mirwald, gelernter Orgelbauer, Soziologe und Aphoristiker; 1982 (Biographie)

Markus Mirwald

gelernter Orgelbauer, Soziologe und Aphoristiker
* 1982 (Vorarlberg)

zur Homepage des Autors mit Leseproben und Bestellmöglichkeit

Zu den Texten von Markus Mirwald auf der Zitantenseite



Markus Mirwald, 1982 in Vorarlberg geboren, ist Autor zahlreicher Aphorismen, die seit 2017 in mehreren Bänden erscheinen.

Er wurde zunächst von Abenteuern in Büchern, schließlich von der weiten Welt angezogen: Nach Reisen durch Europa und Südamerika folgten Aufenthalte in Afrika, im Nahen Osten und ein Jahr in Nordamerika. Angeregt durch diese Erfahrungen begann er, sich mit dem Wesen des Mensch-Seins und des sozialen Miteinanders zu beschäftigen. Dieses Interesse mündete im Studium der Soziologie und dem Aufbau eines Cohousing-Projekts in der Nähe von Wien.

In seinen Texten stellt Markus Mirwald die Frage nach dem Wesentlichen und lässt scheinbar Vertrautes in neuem Licht erscheinen. Seine Einladung zum Perspektivenwechsel geht mit dem Wunsch einher, die Grenzen des Denk- und Machbaren zu verschieben und seine Leserschaft zur Veränderung zu inspirieren. Sein Schreiben folgt dem Gedanken: Verändern wir unseren Alltag, wandelt sich unser ganzes Leben.

Publikationen:
In seiner Buchreihe »Wesentliches in wenigen Worten« sind bisher erschienen:
Band 1: Der vielleicht größte Schatz (2017)
Band 2: Bei Licht besehen (2018)
Band 3: Mensch zu sein (2019)

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Felix Renner, Schweizer Jurist, Journalist und Aphoristiker, 1935 (Biographie)



Felix Renner



Schweizer Jurist, Journalist und Aphoristiker

* 1935 (Zug/Schweiz)



Zu den Texten von Felix Renner auf der Zitantenseite



Felix Renner war bis zu seiner Pensionierung Ende 1999 als Jurist in der Staatskanzlei des Kantons Zug tätig. 1971 bis 1975 arbeitete er als Journalist und begann ab 1971 damit, Aphorismen zu veröffentlichen.

Ausgewählte Exemplare seiner in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften erschienenen Kurztexte hat er in mehreren Sammlungen in Buchform zusammengefasst (»Aphoristische Schwalben«, Zug 1980; »Vorwiegend Unversöhnliches an kurzer Leine«, Basel 1988; »Vorletzte Worte«, Rorschach 1994; »Irritationen«, Zürich 2001; »Keine Kompromisse«, Zürich 2003; »Zeit-Zeichen«, Zürich 2008)

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Zeit-Zeichen«, Aphorismen; Littera Autoren Verlag, Zürich, ISBN 3-906731-13-8
»Erfolgsgesellschaft im Stresstest«, Aphorismen; Universitätsverlag Brockmeyer, Bochum; ISBN 978-3-8196-0925-1

Ich zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

31.07.2015, 02.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Felix Renner, Biographie,

Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck, deutscher Immunologe und Aphoristiker (Biographie)

Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck

deutscher Immunologe und Aphoristiker
* 17.06.1929 (Köln)
† 17.08.2023

» Zu den Texten von Gerhard Uhlenbruck auf der Zitantenseite «

Gerhard Uhlenbruck studierte Medizin und Immunologie in Köln, London und Cambridge. 1968 erhielt er den Oehlecker-Preis, 1986 die Richard Kockel Medaille und 1987 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1993 erhielt er den McFarlane-Burnet-Preis für Krebsforschung und 1996 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse am Bande verliehen (für Reha-Sport bei Krebs). Die "Narrenakademie Dülken" verlieh ihm 2001 den Ehrentitel "Dr. humoris causa".

Bis zu seiner Emeritierung 1996 war Gerhard Uhlenbruck Universitäts-Professor und Direktor des Instituts für Immunbiologie an der Universität Köln. Wie aber kommt man als Arzt zum Schreiben und zur Wissenschaft Immunologie?

Ursache war eine seltene immunologische Erkrankung (Sarkoidose), die während der Ausbildung zum Internisten auftrat. Der Autor motivierte sich dann während eines Reha-Aufenthaltes im Schwarzwald zum Schreiben ("Zauberberg-Erlebnis"). Folge war ein "aphoristischer" Gedichtband noch unter einem Pseudonym (Gerhard Günther: "Nicht für immer - .", 1975). Ab 1977 erschienen dann in regelmäßiger Abfolge insgesamt über 30 eigene Aphorismenbände.

Erschienen sind ebenfalls viele Publikationen auf dem Gebiet der Immunbiologie (u.a. das in Zusammenarbeit mit Prof. Prokop verfaßte "Lehrbuch der Menschlichen Blut- und Serumgruppen" sowie 1971 "Immunbiologie, eine Einführung"). Gerhard Uhlenbruck war auch Mitherausgeber zahlreicher wissenschaftlicher Zeitschriften und Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller.

Zu den Texten von Gerhard Uhlenbruck auf der Zitantenseite

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Dr. phil. Manfred Hinrich, Philosoph, Lehrer, Journalist, Kinderliedautor, Aphoristiker (Biographie)



Dr. phil. Manfred Hinrich

deutscher Philosoph, Lehrer, Journalist,
Kinderliedautor, Aphoristiker und Schriftsteller

* 09.11.1926 (Berlin)
† 13.01.2015 (Zepernick)

Zu den Aphorismen von Manfred Hinrich auf der Zitantenseite



Manfred Hinrich beschreibt sein Leben sehr ausführlich auf seiner eigenen Internetseite - dort sind auch auch knapp 9.300 Aphorismen aus den Jahren 2002 bis 2007 zu finden: »www.gesagtes.net«

Manfred überließ mir seine sämtlichen, noch vorhandenen Notizen - ungezählte veröffentlichte und bislang unveröffentlichte Aphorismen, Briefe und Erzählungen - und übertrug exklusiv mir sämtliche Nutzungsrechte über seinen Tod hinaus.

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Werner Mitsch, deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker (Biographie)



Werner Mitsch

deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker

* 23.02.1936 (Stuttgart)
† 26.03.2009 (Stuttgart)

Zu den Texten von Werner Mitsch auf der Zitantenseite



Werner Mitsch war von Beruf Schrift- und Fotosetzer. Seit über 30 Jahren verfasste er Sprüche, Lebensweisheiten und Aphorismen - 40.000 dürften es sein. Sie flogen ihm regelrecht zu, und weil die Geistesblitze sozusagen ortsungebunden kamen, war er stets mit einem Diktiergerät unterwegs.

Seine Alltagsphilosophien, Wortspielereien, Paradoxien kursieren durch sämtliche Medien: Zeitungen, Schriften, Kalender, Rundfunk- und Fernsehsender. Er wird mit dem größten Vergnügen zitiert - leider häufig ohne seine Zustimmung und Hinweis auf den Verfasser.

Werner überließ mir seine vollständige Sammlung - über 40.000 veröffentlichte und bislang unveröffentlichte Aphorismen, Sinnbilder und Schüttelreime - und übertrug exklusiv mir sämtliche Nutzungsrechte über seinen Tod hinaus.

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Harald Kriegler, Schriftsetzer und Autor, 1945 (Biographie)


Harald Kriegler

Schriftsetzer und Autor

*27.02.1945 (Ketzelsdorf, Kr. Trautenau/Sudetenland)


Zu den Texten von Harald Kriegler auf der Zitantenseite

Harald Kriegler wurde 1946 nach Bitterfeld ausgesiedelt. Von 1951 bis 1961 besuchte er die Polytechnische Oberschule und anschließend erfolgte eine Ausbildung zum Schriftsetzer.

Nach seiner Armeezeit war er bis 1993 als Schriftsetzer und Arbeitsvorbereiter in einer Druckerei in Wolfen tätig; danach erfolgten Umschulungen und er nahm an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen teil.

Veröffentlicht hat Harald Kriegler ab 1974 im "Eulenspiegel" und anderen Zeitungen und Zeitschriften der ehemaligen DDR, in der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" und im "Nebelspalter", Schweiz. Anthologien.: "Die Schublade", Band 2 und 3 (1985, 1988), Mitteldeutscher Verlag Halle-Leipzig.

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Dr. phil. Jürgen Wilbert, deutscher Literat und Aphoristiker (Biographie)


Dr. phil. Jürgen Wilbert

deutscher Literat und Aphoristiker
* 02.10.1945 (Düsseldorf)

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Zu den Texten von Jürgen Wilbert auf der Zitantenseite



Jürgen Wilbert wurde am 02.10.1945, als zweiter Sohn des Prokuristen Balthasar G. Wilbert und dessen Ehefrau Elisabeth (geb. Lippert) in Düsseldorf geboren. Hier besuchte er das Lessing-Gymnasium, das er 1964 mit dem Abitur beendete. Im darauffolgenden Jahr immatrikulierte sich Jürgen Wilbert an der Universität in Bonn.

Nach dem Studium zum Gymnasiallehrer für Englisch und Pädagogik wurde er 1971 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Erziehungswissenschaft bei Professor Derbolav, der zugleich sein Doktorvater war. 1973 promovierte Jürgen Wilbert zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Politikbegriffe und Erziehungsziele.

1980 begann er als Fachbereichsleiter in der Volkshochschule Hilden-Haan. Hier gehörte Jürgen Wilbert 1984 zu den Mitbegründern des Literaturkreises "UMBRUCH". Seit 1996 ist er als Leiter der Volkshochschule Hattingen tätig.

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Rudolf Bussmann, Schweizer Schriftsteller (Biographie)



Rudolf Bussmann


Schweizer Schriftsteller

* 1947 (Olten/Schweiz)

Zu den Texten von Rudolf Bussmann auf der Zitantenseite



Rudolf Bussmann studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, mit Studienaufenthalten in Paris und Berlin. Nach der Promotion und der Ausbildung zum Gymnasiallehrer war er 10 Jahre im Lehramt tätig, bevor er freier Schriftsteller wurde. Heute lebt er in Basel.

Der Autor ist unter anderem Mitherausgeber der Schweizer Literaturzeitschrift 'drehpunkt' im Lenos Verlag, Basel.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Das 25-Stunden-Buch« - Aphorismen und Bagatellen (ISBN-10: 3037400250; ISBN-13: 978-3037400258)

Ich zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Helmut Peters, M.A., Zukunftswerker, Coach, Moderator (Biographie)

Helmut Peters M.A.

Zukunftswerker, Coach, Moderator

* 09.09.1950 (Bochum)

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Der Autor auf Instagram

Zu den Texten von Helmut Peters auf der Zitantenseite

Nach 13jähriger Sparkassentätigkeit Studium der Germanistik und Soziologie; bis Januar 2016 arbeitete er als Schuldnerberater mit den Schwerpunkten Prävention und Öffentlichkeitsarbeit in Krefeld und wohnt in Recklinghausen. Seit 1.2.2016 wechselt er in den Status des Vollrentners.

Literarisch umtriebig seit 1978: zahlreiche Lesungen und Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, Experimente mit Video, Ton und Bild.

1999 erschien: Nichts ist was ist – Aphorismen, Gedichte, Texte, edition exemplum, Athena-Verlag (ausverkauft!).

2000 Mitherausgeber des Sachbuchs: Bank und Jugend im Dialog. Ein Handbuch für Banken, Sparkassen, Schulen, Schuldner- und Verbraucherberatungsstellen. Athena-Verlag. 2. Auflage 2004.

2003 DenkArt-Karten mit Bildern von Lothar Wendler. (s. Homepage)

2004 Aphorismen, zusammen mit Helga Schäferling (Donauwörth): „Denken zwischen Gedanken“, Athena-Verlag

2006 Hör-CD „In bester Gesellschaft“, Eigenverlag, zusammen mit Wilfried Besser und Edith Linvers (beide Recklinghausen)

2009 »VerMUTungen«, Aphorismen und Gedanken, mit einem Vorwort von Dr. Uhlenbruck.

2015 »Der Mensch - an und für sich und im Besonderen«, zusammen mit Thomas Häntsch, Weeze.

2022 »LebensZeitReise« Aphorismen, Gedichte, Texte, zusammen mit Helga Schäferling (Donauwörth)

In Anthologien, zuletzt in: Begegnungen. Anthologien zum Aphorismenwettbewerb 2018, Edition Virgines.

Mitglied in der »Neuen Literarischen Gesellschaft« Recklinghausen und im Förderverein des DAphA

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»VerMUTungen« (ISBN-10: 3819607277; ISBN-13: 978-3819607271)
»denken zwischen gedanken - nicht ohne hintergedanken« (ISBN-10: 3898962148; ISBN-13: 978-3898962148)
»Der Mensch an und für sich und im Besonderen« (gemeinsam mit Thomas Häntsch) (ISBN 978-3-8196-0998-5)
LebensZeitReise (gemeinsam mit Helga Schäferling) (ISBN 9-783-7543-0320-7)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Helmut Peters, Biographie,

Billy, eigentlich Walter Fürst; Schweizer Aphoristiker (Biographie)

Billy, eigentlich Walter Fürst

Schweizer Aphoristiker

* 9.12.1932 Zürich
† 12.02.2019 Zürich

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zu den Texten von Billy auf der Zitantenseite



Statt einer Biographie das ziemlich satyrische Schlußkapitel des Buches »Wir Kleindenker«
(eine Erläuterung meines schrecklichen Pseudonyms):
»Billy ?« (pdf-Datei)

In memoriam – Nachtrag vom 25.04.2019, eine Beschreibung seines Sohnes mit freundlicher Genehmigung, diese hier zu zitieren

»Walter lebte mit seiner Frau und ihren drei Kindern in einem umgebauten Bauernhaus in Madetswil (Schweiz).

In seiner Wohngemeinde Russikon war er rund 35 Jahre als Sekundarlehrer tätig (vergleichbar mit einem Realschullehrer in Deutschland). Er unterrichtete die Fächer Deutsch, Französisch und Geschichte.

Seine Interessen galten unter anderem der Natur - er konnte jedes Kraut benennen, alle Vögel an ihrem Gesang erkennen und erkundete bei seinen häufigen Wanderungen jeden noch so abgelegenen Weiler in der Umgebung. Den großen Familiengarten pflegte er wie seine Aphorismen mit viel Hingabe. Zudem war er seit den frühen 80er Jahren ein passionierter Computer-Anwender und protokollierte fast jeden einzelnen seiner Schritte.«


Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Wir Kleindenker«. Books on Demand Verlag GmbH, Norderstedt (ISBN 3-8334-4810-5)

Ich zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Rainer Kaune, Pseudonym: Heinrich Berner, Autor, Rezitator, Vortragsredner (Biographie)


Rainer Kaune

Pseudonym: Heinrich Berner

Autor, Rezitator, Vortragsredner

* 23.04.1945 (Bückeburg)


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Zu den Texten von Rainer Kaune auf der Zitantenseite

Stenogramm über mich und mein Tun:
o Geboren und aufgewachsen in Bückeburg
o Nach der Schulzeit zunächst Postbeamter
o Wehrdienst als Radarflugmelder bei der Luftwaffe
o Pädagogikstudium in Hannover
o Lehrer und Literat seit 1972
o Psychologische Zusatzausbildung am Alfred-Adler-Institut in Delmenhorst
o Verheiratet und wohnhaft in Bassum
o Literarische Hauptarbeitsgebiete:
- weisheitliches Denken
- Biografie
- weihnachtliche Kultur
o Lebensgrundeinstellung:
- Bilde dein Ich aus, halte Gemeinschaft, sei produktiv, glaube an eine höhere Wahrheit!
- Humor, Weisheit und Glaube sind die Kennzeichen der geistigen Freiheit.

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Frantz Wittkamp, deutscher Graphiker, Maler und Autor, 1943 (Biographie)

Frantz Wittkamp

deutscher Graphiker, Maler und Autor
* 1943


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Zu den Texten von Frantz Wittkamp auf der Zitantenseite


Frantz Wittkamp studierte Kunsterziehung und Biologie. Seit 1970 ist er als freischaffender Grafiker, Maler und Autor tätig. Er veröffentlichte Gedichte, Kinder- und Bilderbücher.

Frantz Wittkamp erhielt verschiedene Literaturpreise, u.a. den Großen Österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik. Seine CD "Du bist da und ich bin hier" wurde 2001 das Hörbuch des Jahres.

Heute lebt er in Lüdinghausen; zusammen mit seiner Frau betreibt er dort eine Galerie.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»alle tage ein gedicht« - Immerwährender Kalender (ISBN-10: 3815726352, ISBN-13: 978-3815726358)
»tage und gedichte« - Immerwährender Kalender (ISBN-10: 3815742579, ISBN-13: 978-3815742570)

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Gudrun Kropp, deutsche Autorin, 1955 (Biographie)




Die Beiträge dieser Autorin werden nicht länger
auf der Zitantenseite gezeigt.


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Klaus Ender, deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie, 1939 (B

Klaus Ender
deutsch-österreichischer Fachbuchautor und
Bildender Künstler der Fotografie

* 02.04.1939 (Berlin-Neukölln)
† 18.03.2021 (Bergen auf Rügen)

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Zu den Texten von Klaus Ender auf der Zitantenseite


Klaus Ender ist seit 1962 mit der Insel RÜGEN verbunden und begann seine freiberufliche Laufbahn 1966 in Binz a. Rügen als Akt- und Landschafts­fotograf. In kurzer Zeit gehörte er zu den führenden DDR-Fotografen in diesem Genre und arbeitete für über 50 Verlage, darunter DAS MAGAZIN, der EULENSPIEGEL, u.v.a. Über 60 Medaillen, Diplome und Urkunden wurden ihm in den Jahren 1964 - 1980 zuerkannt sowie die Ehrennadel in Gold und der internationale Ehrentitel „ARTISTE FIAP (AFIAP)“. Er gründete und leitete den Fotoclub Sassnitz und war Mitglied der Bezirkskommission Rostock.

Von Binz zog er nach Potsdam, war Werbefotograf der Schwerindustrie (TAKRAF), künstlerischer Leiter für Fotografie des IFA-Werkes Ludwigsfelde und der Arbeits­gruppe Farbfotografie des Bezirkes Potsdam. 1975 initiierte er die Fotoausstellung „AKT & LANDSCHAFT“, die von 1979 der Leistungsvergleich der DDR-Fotografen war und ab 1992 gesamtdeutscher Wettbewerb wurde.

1981 übersiedelte er nach Österreich, wo er vom Ministerium für Unterricht und Kunst /Wien seine Anerkennung als „Bildender Künstler der Fotografie“ erhielt und 1989 seinen inter­nationalen Durchbruch errang. In Folge erschienen in Österreich und der BRD 12 eigene Bücher, von denen einige in Fremdsprachen übersetzt wurden.

1990 gründete er mit seiner Frau Gabriela das ART PHOTO ARCHIV Klaus Ender, das heute (2005) 100.000 Farbbilder aus 5 Kontinenten aufweist sowie 115 Bücher, die er als Autor illustrierte und davon sechs schrieb. Fachbücher (Fotografie), Bildbände, Geschenkbücher, Kalender, Kunstpostkarten, CD-Cover und Photo - CDs wurden sein Hauptarbeitsgebiet.

Seit 2002 schreibt Klaus Ender Gedichte und Aphorismen, die zu seinen Bildern entstehen. Unter dem Motto:“ Nichts ist ohne Bedeutung – für den, der versteht“ befasst er sich mit Themen und Motiven, die das „Kleine am Wegesrand“ zum Hauptmotiv werden lassen. 2003 widmete er seiner Lieblingsinsel den Lyrikband „Rügen – Poesie einer Insel“, der 2004 in 2. Auflage erschien und dem der Lyrikband: „Ein Samenkorn mit Zuversicht“ folgte. Diese Bücher wurden mit seiner Frau am PC gestaltet und im Eigenverlag herausgebracht.

Die TV-Sender der DDR, Österreichs, der ARD, des MDR, NDR, N3 und des ZDF machten Reportagen über sein Schaffen. Im Dezember 2004 erschien seine Autobiographie „Die nackten Tatsachen des Klaus Ender“, die im folgenden Monat neu aufgelegt wurde. Die brisante Lebensgeschichte – und eine beispiellose Karriere vom Amateur über den Autodidakten zum international erfolgreichen Kunstfotografen schildert dieses Buch.

Auf vier Homepages kann man seine Arbeit in Wort & Bild nachvollziehen.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Werken:
»Jenseits der Hast« (ISBN-10: 3000235132, ISBN-13: 978-3000235139)
»Ein Samenkorn der Zuversicht« (ISBN-10: 3000135936, ISBN-13: 978-3000135934)
»Von Zeit zu Zeit« - Aphorismen und Gedichte (ISBN-10: 3000259600, ISBN-13: 978-3000259609)
»Mit allen Sinnen« (ISBN-10: 3000235124, ISBN-13: 978-3000235122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Klaus Ender, Biographie,

Gerlinde Nyncke, deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin, 1925-2007 (Biograp



Dr. med. Gerlinde Nyncke

deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin

* 09.10.1925 (Berlin-Lichterfelde)
† 24.09.2007

Zu den Texten von Gerlinde Nyncke auf der Zitantenseite


Dr. med. Gerlinde Nyncke ist Mutter von vier erwachsenen Söhnen und Großmutter einer großen Familie. Sie hat das Ohr am Puls der Zeit und an der Seele des Menschen. Sie engagiert sich nebenberuflich im Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Schriftstellerärzte und des Freien Deutschen Autorenverbandes (Hessen).

Ihre reiche Erfahrung als Mensch und Ärztin mit psychotherapeutischer Ausbildung kommt ihren Aussagen zugute, die einen "überindividuellen Reichtum an Mitgefühl und guten Gedanken" enthalten (Dr. Hans Kinkel), vergleichbar den Aphorismen von Marie von Ebner-Eschenbach.

Ich zitiere u.a. aus diesen Veröffentlichungen der Autorin:
»Eines weiten Weges Widerhall.« Aphorismen und Gedichte. (ISBN-10: 386137711X; ISBN-13: 978-3861377115)
»Weggefährten.« Gedanken und Aphorismen. (ISBN-10: 3861372940; ISBN-13: 978-3861372943)
»Im Wechselspiel des Lebens.« Aphorismen und Gedichte
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Helga Schäferling, deutsche Sozialpädagogin, 1957 (Biographie)

Helga Schäferling
deutsche Sozialpädagogin

* 10.10.1957 (Hinterried, jetzt Buttenwiesen)

Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Helga Schäferling auf der Zitantenseite


Ich liebe Bücher und ich liebe Sprüche mit Sinn – wenn sie gut sind dürfen sie auch unsinnig sein.

Nach einer Tumorerkrankung 1998 habe ich selbst mit dem Schreiben angefangen und liebe es nach wie vor, Gedanken in Worte zu kleiden. Eine weitere Leidenschaft ist das Fotografieren.

Veröffentlichungen:
2002: »Kleine Nothelfer für die Psyche« - Ein Brevier (nicht nur) für Krebspatienten
2004: »denken zwischen gedanken - nicht ohne hintergedanken«, ein Aphorismenbändchen, gemeinsam erstellt mit Helmut Peters (vergriffen)
2009: „Chakrade, Heilbotschaften – Geistige Heilmittel“, ein immerwährender Kalender in Zusammenarbeit mit Dr. Ebo Rau zugunsten der Ebo-Rau-Stiftung und der „Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr“

Texte und Fotos sind auch in etlichen weiteren Kalendarien von Dr. Rau enthalten. Weiter sind etliche Aphorismen in Geschenkbüchern, Kalendern u.a. vom Groh-Verlag und der Bielefelder Grafikwerkstatt abgedruckt.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»denken zwischen gedanken - nicht ohne hintergedanken« (ISBN-10: 3898962148; ISBN-13: 978-3898962148)
»Chakrade, Heilbotschaften - Geistige Heilmittel, Kalendarium« (ISBN: B00DGH5NNS)

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Gerd W. Heyse, auch: Ernst Heiter; deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, 1930 (Biographie)

Gerd W. Heyse
auch: Ernst Heiter


deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

* 12.10.1930 (Erfurt)

Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Gerd W. Heyse auf der Zitantenseite

Gerd W. (Wolfgang) Heyse könnte man auch Gerd E. (Erfurt) Heyse nennen. In Erfurt wurde er 1930 geboren, hier ging er zur Schule und in die Wirtschaftstreuhänder-Lehre, hier war er viele Jahre als Helfer in Steuersachen und ab 1988 als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Vor allem aber ist er unendlich viel in der Welt herumgekommen.
Als Gedankenreisender.

Seit einem halben Jahrhundert erfreut er, Prosa und Lyrik nicht zu vergessen, vor allem mit seinen geschliffenen Aphorismen die Leserschar. Nachzulesen in vielen Büchern, Anthologien - und wieder und wieder, tausendfach, in der Thüringer Allgemeine, deren treuer Autor dieser scharfsinnige, sanfte Mann ist. Unermüdlich und kundig pflegt er das Anderthalb-Wahrheiten-Genre...

Zitante zitiert aus:
Der Hund des Nachbarn bellt immer viel lauter. Aphorismen. Eulenspiegel-Verlag, Berlin
Kurz und scherzhaft. Aphorismen. Eulenspiegel-Verlag, Berlin
Der Narr in uns. Verlag Thüringer Allgemeine GmbH & Co. KG
Gedanken-Sprünge. Aphorismen. ISBN 3-559-00150-8
Die dritte Seite der Medaille. Aphorismen. ISBN 3-86087-112-9

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Edith Linvers, deutsche Schriftstellerin und Aphoristikerin, 1940 (Biographie)


Edith Linvers


deutsche Schriftstellerin und Aphoristikerin

* 15.10.1940 (Rosenberg/Heiligenbeil)

Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Edith Linvers auf der Zitantenseite

Nach ihrer Flucht aus Ostpreußen wuchs Edith Linvers von 1945 bis 1952 in Schwanewede/Bremen auf; seit 1952 wohnt sie in Recklinghausen. Bis 1998 war sie als Verwaltungsangestellte im Kulturamt der Stadt Recklinghausen tätig.

Mitgliedschaften:
NLGR (Neue Literarische Gesellschaft)
VS (Verband deutscher Schriftsteller)
DAphA (Deutsches Aphorismus-Archiv), Hattingen

Preise:
Lyrikpreis der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes 2000
Alfred Müller-Felsenburg-Preis 2002 für aufrechte Literatur, Hagen 2002
Unselbständige Veröffentlichungen über Person und Werk: G. Schnettler-Gedicht im Brigitte Verlag, Hamburg 1994,
sowie verschiedene Rezensionen.

Ich zitiere u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»Im Fallen fliegen lernen« - Aphorismen (ISBN-10: 3819608869; ISBN-13: 978-3819608865)
»Mit Rückenwind« - Aphorismen und Gedichte (ISBN-10: 3938850027; ISBN-13: 978-3938850022)
»Ehrlich gesagt...« - Aphorismen (ISBN-10: 3921052696; ISBN-13: 978-3921052693)
»Aphorismen« (ISBN-10: 3921052564; ISBN-13: 978-3921052563)
»Schatten, länger als wir« - Aphorismen und Gedichte
»Im Fallen fliegen lernen« - Aphorismen (ISBN-10: 3921052564; ISBN-13: 978-3921052563)
»Wenn Gedanken rebellieren« - Aphorismen und Gedichte (ISBN-10: 3938850078; ISBN-13: 978-3938850077)

Ich zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Harald Schmid, deutscher Aphoristiker, 1946-2020 (Biographie)

Harald Schmid
auch: Harry Pegas

deutscher Aphoristiker
* 22.10.1946 (Tittmoning/Obb)
† 20.01.2020 (Berlin)

Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Harald Schmid auf der Zitantenseite

o Lebt in Berlin
o Übte verschiedene Berufe aus, vom Schweißer bis zum Altenpfleger
o Editierte von 1976 bis 1985 die "Pegasus-Reihe, Reihe für Literatur" und von 1983 bis 1985 die Reihe "Kerben, Lyrik und Graphik in Einzelblättern"
o Bisher neun eigenständige Buchveröffentlichungen und ein Hörbuch; zuletzt "Blitze aus heiterem Himmel", Neue Aphorismen, Pegasus, Berlin 2012
o Zahlreiche Beiträge in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien, auf verschiedenen Internetportalen und im Rundfunk.

o Arbeitsschwerpunkt seit fast vier Jahrzehnten: Aphorismen
o 1970: 2. Preis beim Reportagewettbewerb des "Werkkreises für Literatur der Arbeitswelt"
o 2010: 1. Preis beim Aphorismenwettbewerb des "Deutschen Aphorismus-Archivs" (DAphA) in Hattingen

o Der Stadthaus Verlag zeigt auf seinen Internetseiten Aphorismen und Epigramme von Harald Schmid

In memoriam

Auf Harald Schmid wurde ich aufmerksam als Gewinner des Aphorismus-Wettbewerbs 2010. Meine Anfrage, seine Texte veröffentlichen zu dürfen, erhielt ich umgehend.

Daraufhin ergab sich ein herzlicher Post- und eMail-Schriftverkehr sowie eine Einladung seinerseits, ihn doch einmal in Berlin zu besuchen. Die Gelegenheit ergab sich jedoch – leider! – nicht.

Am 16.02.2020 wurde ich von seinem Freund, Dieter Lenz, Inhaber des Stadthaus-Verlages, über den Tod des so begabten Aphoristikers informiert. Ich bin sehr betroffen.

Mein Mitgefühl gilt seiner Ehefrau und seinem Freund Dieter Lenz.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Harald Schmid, Biographie,

Christine Adamek, deutsche Autorin, 1966 (Biographie)




Christine Adamek


deutsche Autorin

* 23.10.1966 (Iserlohn/Sauerland)


Zu den Texten von Christine Adamek auf der Zitantenseite

Christine Adamek wohnt seit einigen Jahren in ihrer Wahlheimatstadt Hamburg-Blankenese. Sie ist verheiratet, hat keine eigenen Kinder, aber ein Patenkind in Vietnam.

Sie schreibt seit ihrer Kindheit - sicherlich auch motiviert durch ihren Vater, der sich ebenfalls jede freie Sekunde dem Schreiben widmet. Ihre ersten Aphorismen entstanden 1975. Ab 1978 folgten dann Geschichten, Gedichte und kleinere Romane. Ein Buch mit Kurzgeschichten, auch von einigen anderen Autoren, veröffentlichte sie im Eigenverlag.

Christine Adamek studierte Philosophie und Literaturwissenschaft und arbeitet seit 1994 als Autorin und Lektorin für die PC-Spielebranche und Verlage; sie war die erste Autorin in Deutschland, die für Computerspiele Geschichten erdachte. Sie schreibt Handbücher, Konzepte, Storys und Drehbücher. Eine besondere Herausforderung war es, ein fiktives Tagebuch für einen Archäologen in Afrika um 1870 zu erstellen und ein Drehbuch für einen Kinofilm zu schreiben.

Die schriftstellerische Arbeit ist ihr Leben; das damit verbundene Eintauchen in neue Themenbereiche, andere Welten und Betrachtungen, immer wieder Neues zu erleben und zu fühlen sind ihr Antrieb und ihr Grundstock für neue Ideen. Nebenbei hat sie lange Zeit ehrenamtlich in einem Altenheim gearbeitet und u.a. Malkurse gegeben. Die Arbeit hat sie inspiriert und veränderte in vielen, elementaren Bereichen die Ansicht zum Leben.

Derzeit schreibt sie an weiteren Auftragsarbeiten und nebenbei an einer Abenteuergeschichte.

Veröffentlichte Projekte: Legend, Hand of God (Panini Verlag), Heroes of Call, Die Siedler, Fugger 2, Spellforce 1, Sacred, Gilde 2, Dark Secrets of Africa, Microscopia, Against Rome, Chartbuster, Warcommander, Löwkrö, Seiten des Lebens, TennisManager - und viele andere

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Christine Adamek, Biographie,

Thomas Häntsch, deutscher Fotograf und Autor, 1958 (Biographie)



Thomas Häntsch


deutscher Fotograf und Autor

* 23.10.1958 (Rothenthal/Erzgebirge)



Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Thomas Häntsch auf der Zitantenseite

Über mich in aller Kürze:
o 1958 geboren im Erzgebirge
o Schule mit dem Abi abgeschlossen
o Studium der Energetik ebenfalls mit Abschluss
o Seitdem Ingenieur
o Geschieden und zwei erwachsene Kinder
o glücklich in einer Beziehung ohne Stempel - Pendeln zwischen NRW und Baden-Württemberg inklusive

Ständig präsente Aktivitäten:
o Fotografie: Ausstellungen/ Journalistische Tätigkeit für einen Pressedienst
o Schreiben: vorwiegend Aphorismen und Artikel, ein Roman ist erschienen
o Musik: Den Blues lieben, spielen, hören

Ich lebe und schreibe nach dem Prinzip:
„Ich bin nicht gedankenlos, deshalb will ich nicht wortlos sein.“

Veröffentlichungen bis 2012:
o "Allein erzogene Gedanken" in der Anthologie »Querschnitte Herbst 2007 Band 1«, Wolfgang Bader (Hrsg.) novum Verlag - Oktober 2007“
o »Jede Woche ein Spruch für die Liebe« (52 Aphorismen und zahlreiche schwarz-weiß Fotos), novum Verlag Neckenmarkt , 2008
o »Der Frühling stirbt im Herbst« (Roman über den Prager Frühling 1968), novum publishing gmbh, 2009
o Aphorismen in der Anthologie »Geistesblitze«
o Diverse Artikel zu Themen der Zeit, Humanistischer Pressedienst

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Jede Woche ein Spruch für die Liebe« (ISBN-10: 3850223264; ISBN-13: 978-3850223263)
»Querschnitte« (ohne ISBN) »Der Mensch an und für sich und im Besonderen« (gemeinsam mit Helmut Peters) (ISBN 978-3-8196-0998-5)

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Hans-Friedrich Witte, Stereonaut, 1936 (Biographie)


Hans-Friedrich Witte


Stereonaut

* 06.01.1936 Görlitz/Niederschlesien

Zu den Texten von Hans-Friedrich Witte auf der Zitantenseite



Aufgewachsen in Görlitz /Niederschlesien, verliebte ich mich schon früh mit geerbter Plattenkamera in die Fotografie. Fotografieren ist vielleicht die einzige Lehrstelle, in der sich mancher als Meister fühlt, bevor seine Lehrzeit überhaupt begonnen hat. Aber es ist meßbar gewordene Lebensfreude im damaligen DDR-Alltag gewesen.

1956 verließ ich als 20jähriger und ausgebildeter Appreteur die "DDR" und ging ins Ruhrgebiet nach Bochum. Nach einigen Jahren beruflicher Neuanfänge startete am 4. Oktober 1957 Sputnik 1 und stieß damit das Tor zum Weltall auf. Ereignisse, die mich erst später einholen sollten. Damit ein Ereignis Größe habe, muß zweierlei zusammenkommen: Der große Sinn derer, die es vollbringen, und der große Sinn derer, die es miterleben wollen.

Um eine neue Chance in meinem Berufsleben wahrzunehmen, gelang es mir am 1. September 1961 die Stelle eines Fototechnikers am Institut für Weltraumforschung der Sternwarte Bochum unter Prof. Heinz Kaminski einzunehmen. Astroaugen haben als tägliches Brot das Weltall über sich. Zuerst waren es die Funksignale, die man mit modernen Geräten parasitär abgelauscht hat, aber ab 1963 wurden dann endlich erste Wetterbilder amerikanischer Wettersatelliten empfangen und die Vorbereitungen zur Mondlandung mit Menschen konnte ich miterleben. Es waren die schönsten Berufsjahre, die noch im Planetarium Stuttgart als wissenschaftlicher Mitarbeiter ihre Krönung fanden.

Seit Februar 2001 befinde ich mich im Unruhestand und erlebe, daß ich noch nicht zum alten Eisen gehöre. Jetzt ging es erst richtig weiter. Auf Ersuchen der akademischen Initiative ARGUE in Göttingen habe ich 2005 und 2006 in 25 Universitätshörsälen vor Studenten und Professoren zum Thema „Die faszinierende Wirklichkeit des dreidimensionalen Weltalls - mit Götteraugen im All" mit eigener Technik die Astrostereoskopie vorgestellt. Daher meine neue Berufsbezeichnung Stereonaut. Die Stereoskopie ist der edelste Zweig der Photographie. Kein anderes Verfahren versetzt uns derart in die Lage, das Gesehene einmal später in solcher Natürlichkeit und Lebendigkeit im Bilde wieder vor uns zu haben. So wird die Stereophotographie fast überall zum Freuden- und Segenspender und schafft Urkunden unvergleichlicher und unvergänglicher Werte.

Zum Schluß habe ich ein neues Lieblingsthema für den Stereoskopiker entdeckt: Friedrich Schiller. Zeitgenosse aller Zeiten. Eine Herausforderung. Eben darin besteht ja die Liebe, daß sie uns in der Schwebe des Lebendigen hält, in der Bereitschaft, einem Menschen zu folgen in allen seinen möglichen Entfaltungen. Friedrich Schiller in Stereo - ein verlockendes Thema, denn Schiller ist - wie Stereo - für die Ewigkeit.

Wer Großem nie sich hingegeben,
der ging vorbei am wahren Leben.
(Erich Limpach)

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Friedrich Löchner, auch: Erich Ellinger, deutscher Pädagoge,Dichter & Autor, 1915-2013 (Bi

Friedrich Löchner
auch: Erich Ellinger
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor

* 12.09.1915 (Heilbronn-Böckingen)
* 18.02.2013 (Hohentengen am Hochrhein)

Zu den Texten von Friedrich Löchner auf der Zitantenseite

Friedrich Löchner leitete von 1966 bis 1979 die Dammrealschule in Heilbronn; er ist auch als erfolgreicher Fernschachmeister, vielfacher Stadtmeister und Problemkomponist bekannt.

Als zweiter Vorsitzender und Ehrenmitglied des Heilbronner Sinfonieorchesters war er über drei Jahrzehnte lang maßgeblich an der Gestaltung des Heilbronner Musiklebens beteiligt.

Für seine vielfältigen kulturellen Verdienste erhielt er 1976 das Bundesverdienstkreuz am Bande und 1988 die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg. Sein lyrisches und dramatisches Werk aus sechs Jahrzehnten umfaßt neben Tausenden von Gedichten und Aphorismen philosophische Betrachtungen (Hände, 1944) und Bühnenstücke wie "Demetrius", "Das Urteil", "Der Ring I und II", "Mardochai", "Die Saat", "Michael Kohlhaas" und ein 1950 mehrfach aufgeführtes Krippenspiel "Fürchtet euch nicht", sowie das Hör- und Fernsehspiel "Leitungsprobe". Der Roman "Werden und Wirken" und die frühen Novellen "Die unerfüllten Wünsche", "Das Opfer" und "Du mein Engel" sind verschollen oder gingen während des Krieges verloren. Von den zahlreichen Übersetzungsarbeiten sind besonders die Übersetzungen der Sonette William Shakespeares und die Übertragung von Alfred Tennysons Enoch Arden in deutsche Blankverse hervorzuheben.

Seit dem Jahr 2000 bereichern die Aphorismen in der Art eines abgewandelten "Spruchkalenders" die Jahresplaner des »Buchausrüsters Herzog+Idex« aus Beimerstetten. Auswahl und Anordnung besorgt dabei sein Sohn Ulrich Löchner, der dabei immer wieder auch eigene Spruchweisheiten beisteuert, ohne davon viel Aufhebens machen zu wollen.

Zitante zitiert u.a. aus:
»Blätter am Wege« - (Taschenbuch, erschienen 1970)
»Jahresplaner« von herzog-idex aus den Jahren 2000 bis 20005

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Friedrich Löchner, Biographie,

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Gedanken wollen, wie Kinder und Hunde, dass man mit ihnen im Freien spazierengeht.

~ Christian Morgenstern ~
(1871-1914)


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