Karoline von Günderrode

Indem du die Gegenwart gewahr wirst, ist sie schon vorüber;
das Bewußtsein des Genusses liegt immer in der Erinnerung.

(aus: »Die Manen«)
~ Karoline (Friederike Louise Maximiliane) von Günderrode ~, Pseudonym: Tian
deutsche Dichterin der Romantik; 1780-1806

Zitante 11.02.2018, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Karoline von Günderrode

Edith Tries

Das Leben beginnt wie ein Buch mit leeren Seiten.
Unsere Aufgabe ist es,
ihm einen sinnvollen Inhalt zu geben.

(aus: »Stark wie ein Baum – sanft wie eine Blüte«)
~ © Edith Tries ~

deutsche Autorin; * 1952

Zitante 11.02.2018, 16.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Edith Tries

Bernard le Bovier de Fontenelle

Das Gute muß bewiesen werden,
das Schöne nicht.

{Le bon a besoin de preuves,
le beau n'en demande point.}

(zugeschrieben)
~ Bernard le Bovier de Fontenelle ~, genannt: Fontenelle
französischer Schriftsteller und Aufklärer; 1657-1757

Zitante 11.02.2018, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Bernard le Bovier de Fontenelle

Friedrich Löchner

Alles will gelernt sein, sogar das Nichtstun,
und besonders ein gutes Verhältnis zum Nichtstun.

(aus dem Jahresplaner 2004)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

Zitante 11.02.2018, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Löchner

Lydia Maria Child

Jeder Mensch hat einen Geist, der ihn begleitet.
Weise sind diejenigen, die seinen Zeichen gehorchen.

(zugeschrieben)
~ Lydia Maria Child ~, eigentlich Lydia Maria Francis
US-amerikanische Schriftstellerin, Abolitionistin und Frauenrechtlerin; 1802-1880

Zitante 11.02.2018, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Lydia Maria Child

Ich wünsche dir..., Spruch des Tages zum 11.02.2018

Ich wünsche dir für heute eine Begegnung,
die dich fröhlich stimmt
und dich deine Sorgen vergessen lässt.

~ Eine Spruchkarte aus der Reihe »Ich wünsche dir...« ~



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Charles Dickens

Nebst Weihnacht ist Neujahr die lustigste Zeit des ganzen Jahres.
Es gibt weinerliche Leute, die das neue Jahr mit Wachen und Fasten beginnen,
als wenn es ihnen obläge, beim Begräbnis des alten
in der Rolle des Hauptleidtragenden zu agieren.
Wir können jedoch nicht umhin, es weit schmeichelhafter
sowohl für das entschwindende alte, als das eben erscheinende neue Jahr zu halten,
daß man in fröhlicher Lust den alten Knaben entläßt
und das neugeborene Kindlein begrüßt.

(zugeschrieben)
~ Charles (John Huffam) Dickens ~, Pseudonym: Boz
englischer Schriftsteller, vier seiner Werke gehören zu den bedeutendsten britischen Romanen; 1812-1870

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Ulrich H. Rose

Wer immer auf der Überholspur ist,
der hat sich auch schon selbst überholt,
und hat verlernt im »Jetzt« zu leben.

(aus einem Manuskript)
~ © Ulrich H. Rose ~

deutscher Chemotechniker und Philosoph aus sich heraus; * 1951

Zitante 10.02.2018, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ulrich H. Rose

Klaus Huber

Mit der Zeit kommt alles,
wofür es Zeit ist.

(von seiner Homepage)

~ © Klaus Huber ~

alias »Klaus vom Dachsbuckel«
deutscher Autor, Text- und Auftragsdichter; * 1946

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Clemens von Alexandrien

Denn Erbarmen (Mitleid) ist nicht, wie einige Philosophen angenommen haben,
Trauer über fremdes Unglück, sondern etwas Schönes, wie es die Propheten sagten:
"Denn Barmherzigkeit will ich, und nicht Opfer".

(aus seinen Werken)
~ Clemens von Alexandrien ~, eigentlich Titus Flacchius Clemens
griechisch-christlicher Religionsphilosoph, um 150-215 n. Chr.

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Georg Skrypzak

Auf dem Markt der Eitelkeit
ist Mißgunst immer billig im Angebot.

(aus der Manuskriptsammlung: »Diesseits und Jenseits von Kalau«)
~ © Georg Skrypzak ~

deutscher Aphoristiker, Restaurator, Maler, Zeichner und Satiriker; * 1946

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William Allen White

Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann,
wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.

(zugeschrieben)
~ William Allen White ~

US-amerikanischer Journalist, Politiker, Schriftsteller und Pulitzer-Preisträger von 1923; 1868-1944

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Thomas von Kempen, Spruch des Tages zum 10.02.2018

Viele suchen in allem, was sie anfangen,
heimlich nur sich selbst, ohne es zu merken.

(aus: »Nachfolge Christi«)
~ Thomas von Kempen ~, eigentlich Thomas Hemerken
niederländisch-deutscher Augustiner-Chorherr, Mystiker und geistlicher Schriftsteller, 1380-1471


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Otto Weddigen

Es giebt keine auf Grund unserer Erkenntnis beruhende absolute Wahrheit;
es giebt nur subjektive Wahrheiten,
denn wahr ist für jedermann das, was ihm wahr erscheint.

(aus seinen Werken)
~ (Friedrich Heinrich Otto) Weddigen ~

deutscher Literaturwissenschaftler und Schriftsteller; 1851-1940

Zitante 09.02.2018, 18.00| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Otto Weddigen

Harald Schmid

Die meisten werden heute nicht mehr aus Schamgefühl rot,
sondern aus Unverschämtheit.

(aus: »Kleine Bilanzen – Aphorismen von A bis Z« [2010])
~ © Harald Schmid ~

auch: Harry Pegas
deutscher Aphoristiker; 1946–2020

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Theobald Ziegler

Auf uns kommt es an, wohin wir steuern.
Im Kampf ums Dasein die Hände in den Schoß legen,
ist der sichere Untergang.

(aus: »Die geistigen und sozialen Strömungen Deutschlands im neunzehnten Jahrhundert«)
~ Theobald Ziegler ~

deutscher Philosoph und Philosophieprofessor; 1846-1918

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Michael Wollmann

Nachtragende
tragen gerne vor.

(aus: »Segregierende Egregationen«)
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990

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Thomas Paine

Die Gesellschaft ist in jedem Zustande ein Segen,
während die Regierung selbst im besten Zustande nur ein notwendiges,
im schlechtesten Zustande aber ein unerträgliches Übel ist.

(aus: »Der gesunde Menschenverstand (Common Sense)«)
~ Thomas Paine ~, eigentlich Thomas Pain
einflussreicher politischer Intellektueller und einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten im Zeitalter der Aufklärung; 1737-1809

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John Ruskin, Spruch des Tages zum 09.02.2018

Alles falsche Denken und Sehen kommt zumeist daher,
daß wir über Dinge denken, die uns nichts angehen,
und Dinge suchen, die wir sehen wollen,
statt solcher, die wir sehen sollen.

(zugeschrieben)
~ John Ruskin ~

britischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker und Sozialphilosoph; 1819-1900




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Moritz Gottlieb Saphir

Inwiefern sind Minister und Pantoffeln sich oft so gleich?
Man gewinnt beide oft erst dann lieb, wenn sie abgetreten sind.

(zugeschrieben)
~ Moritz Gottlieb Saphir ~, eigentlich Moses Saphir
österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker; 1795-1858

Zitante 08.02.2018, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Moritz Gottlieb Saphir

Karl Miziolek

Auch ein kleiner Ausblick
kann oft einen großen Einblick gewähren

(aus seinem Blog)
~ © Karl Miziolek ~

österreichischer Hobbypoet; 1937-2021

Zitante 08.02.2018, 16.00| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Karl Miziolek

Samuel Butler d. Ältere

Derjenige, der sich langweilen läßt,
ist noch weniger Wert als der, der ihn langweilt.

(zugeschrieben)
~ Samuel Butler d. Ältere ~

englischer Dichter; 1612-1680

Zitante 08.02.2018, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Samuel Butler d. Ältere

Michael Richter

Auch vom Rückzug
gibt es noch Rückzieher.

(aus: »Wortschatz« – Aphorismen [2007])
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952

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Pierre Jean Beckx

Wenn der Wind sich dreht,
drehen sich alle Wetterfahnen.

(zugeschrieben)
~ Pierre Jean Beckx SJ ~

belgischer Seelsorger und Professor für Kirchenrecht, 22. General der Societas Jesu; 1795-1887

Zitante 08.02.2018, 10.00| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Pierre Jean Beckx

Johann Wolfgang von Goethe, Spruch des Tages zum 08.02.2018

Wenn keine Narren auf der Welt wären,
was wäre dann die Welt?

(zugeschrieben)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832


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Zitante 08.02.2018, 00.05| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Wolfgang von Goethe, Tagesspruch, 20180208,

Leben mit Büchern (#12)

Am Projekt »Leben mit Büchern« von Kerki nehme ich teil – sowie die »in diesem Beitrag« gelisteten BloggerInnen.

»alle Zitante-Beiträge zu diesem Projekt«

Heute stelle ich euch eine Anthologie aus den Jahren 1936/1937 vor. Es handelt sich um die Werke »Parallelen des Geistes« von Aurel Wittek.



»Ein Handbuch der Zitate, Sentenzen, Aussprüche, Aphorismen, philosophischen Stellen und Sprüchen (!) aus der poetischen, klassischen und wissenschaftlichen Literatur aller Kulturvölker von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart.«


Ausgelegt war das Werk auf 3 Bände, wurde aber bereits kurz nach Erscheinen des 1. Bandes auf 5 Bände erweitert:


Leider wurden die Ausgaben nach dem 2. Band eingestellt.
Mir ist nicht bekannt, ob der Verlag aufgegeben hat, oder möglicherweise der Autor der Sammlung (Aurel Wittek) verstorben ist.
Jedenfalls ist es schade, daß die Folgewerke nicht erschienen sind, denn alle Zitate sind mit der Originalquelle versehen. Solche Anthologien sind mir die liebsten!

Zitante 07.02.2018, 20.00| (8/8) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Mitmachprojekte | Tags: lmb, lmb-12, Parallelen des Geistes, Aurel Wittek,

Alfred Adler

Es wird jedem einleuchten,
daß jede Verstärkung des Strebens nach persönlicher Macht
der Entfaltung des Gemeinschaftsgefühls Abbruch tut.

(zugeschrieben)
~ Alfred Adler ~

österreichischer Arzt und Psychotherapeut, Begründer der Individualpsychologie; 1870-1937

Zitante 07.02.2018, 18.00| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Alfred Adler

Andrea Mira Meneghin

An das Gute im Menschen zu glauben
ist eine weitere Herausforderung unserer Zeit.

(aus: »Was im Kopf einfällt, muss nicht gleich aus dem Mund fallen« – Aphorismen)
~ © Andrea Mira Meneghin ~

Schweizer Texterin von Gedanken mit aphoristischer Note; * 1967

Zitante 07.02.2018, 16.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Andrea Mira Meneghin

Charles Dickens

In dem einen Auge leuchtete die Ergebenheit,
in dem anderen die Berechnung.

(zugeschrieben)
~ Charles (John Huffam) Dickens ~, Pseudonym: Boz
englischer Schriftsteller, vier seiner Werke gehören zu den bedeutendsten britischen Romanen; 1812-1870

Zitante 07.02.2018, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Charles Dickens

Gerhard Kocher

Ein Krankenhaus gut zu führen
ist überhaupt nicht schwierig.
Es ist unmöglich.

(aus: »Vorsicht, Medizin!« – 1555 Aphorismen und Denkanstösse [2006])
~ © Gerhard Kocher ~

Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom; * 1939

Zitante 07.02.2018, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerhard Kocher

Józef Bohdan Dziekoński

Unsere Phantasie neigt recht gern zur Übertreibung,
und dann lasten wir es anderen an,
uns um unsere Erwartungen betrogen zu haben.

(zugeschrieben)
~ Józef Bohdan Dziekoński ~, Pseudonym: J. Z. Sójkowski
polnischer Schriftsteller; 1816-1855

Zitante 07.02.2018, 10.00| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Józef Bohdan Dziekoński

Thomas Morus, Spruch des Tages zum 07.02.2018

Ein auskömmliches Leben ist mir vollauf genug.
Der Ausspruch "Nichts zuviel" soll mir der liebste sein.

(zugeschrieben)
~ Thomas Morus ~, eigentlich: Sir Thomas More
englischer Staatsmann und humanistischer Autor, Heiliger und Märtyrer der römisch-katholischen Kirche und Patron der Regierenden und Politiker; 1478-1535


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Bildquelle: congerdesign/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 07.02.2018, 00.05| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Thomas Morus, Tagesspruch, 20180207,

Andrea Koßmann

Manchmal braucht es nur zwei kleine Funken,
um auf Eis gelegte Gefühle aufzutauen.
Nenn die Funken Hoffnung und Mut.

(aus einem Manuskript)
~ © Andrea Koßmann ~

deutsche Autorin von Aphorismen, Gedichten und Kurzgeschichten; * 1969

Zitante 06.02.2018, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Andrea Koßmann

Rainer Haak

Für alle, die auf ihre Seele hören,
sind Menschen wichtiger als Börsenkurse und Bankkonten.

(aus: »Champagner für die Seele«)
~ © Rainer Haak ~

deutscher Schriftsteller, Theologe und Aphoristiker; * 1947

Zitante 06.02.2018, 16.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rainer Haak

Ernst Eckstein

Die Liebe bedarf der Zeit,
wie die Flamme der Nahrung.

(aus: »Am Grabmale des Cestius«)
~ (Friedrich Ludwig Adolf) Ernst Eckstein ~

deutscher Schriftsteller; 1845-1900

Zitante 06.02.2018, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Eckstein

Joseph von Radowitz

Allzeit fröhlich ist gefährlich,
allzeit traurig ist beschwerlich,
allzeit glücklich ist betrüglich,
eins ums andre ist vergnüglich.

(zugeschrieben)
~ Joseph (Maria Ernst Christian Wilhelm) von Radowitz~

preußischer Generalleutnant, Diplomat und Politiker; 1797-1853

Zitante 06.02.2018, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Joseph von Radowitz

Brigitte Fuchs, Spruch des Tages zum 06.02.2018

Mit sich selbst reden
hat den Vorteil, das einem niemand widerspricht
und den Nachteil, dass einem niemand zuhört.

(aus: »Himmel. Nochmal.« Sätze zur Welt und darüber hinaus. [2011])
~ © Brigitte Fuchs ~

Schweizer Autorin, Lyrikerin und Sprachspielerin; * 1951



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Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow

Jedermann versteht,
daß der Mensch nicht alles tun kann, was er will,
folglich ist seine Freiheit
eine relative, beschränkte Freiheit.

(aus: »Die organische Entwicklung des Menschen«)
~ Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow ~

russischer Literaturkritiker, Publizist, materialistischer Philosoph und revolutionärer Demokrat; 1836-1861

Zitante 05.02.2018, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow

Gudrun Zydek

Wer immer etwas werden will,
wird nie etwas sein.

(aus einem Manuskript)
~ © Gudrun Zydek ~

deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin, * 1944

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Carl Spitzweg

Du kannst Dir gar nicht vorstellen,
welche Sehnsucht und Lust zu reisen ich habe.

(zugeschrieben)
~ (Franz) Carl Spitzweg ~

deutscher Maler; 1808-1885

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Paul Mommertz

Anstatt uns zu bilden
machen wir uns schlau.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« – eine Anthologie, Band 2)
~ © Paul Mommertz ~

deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor; * 1930

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Friedrich Buchholz

Aber unsere Gesellschaft
nimmt den Charakter des Eigennutzes an
und wird dadurch sehr leicht das Gegenteil von dem,
was sie sein sollte.

(aus: »Hermes oder über die Natur der Gesellschaft – mit Blicken in die Zukunft«)
~ (Paul Ferdinand) Friedrich Buchholz ~

deutscher Schriftsteller, Vertreter von bürgerliche, frühliberale und saint-simonistische Positionen; 1768-1843

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Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné, Spruch des Tages zum 05.02.2018

Die Tatsache, daß die Menschen mit zwei Augen und zwei Ohren,
aber nur mit einem Mund geboren werden, läßt darauf schließen,
daß sie zweimal soviel sehen und hören als reden sollten.

(zugeschrieben)
~ Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné ~
Angehörige des französischen Hochadels, als Autorin bekannt durch ihre Briefe; 1626-1696


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Zitante 05.02.2018, 00.05| (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Marie de Rabutin-Chantal, Tagesspruch, 20180205,

Christoph Wilhelm Hufeland

Tod verkünden
heißt Tod geben.

(zugeschrieben)
~ Christoph Wilhelm Hufeland ~

deutscher Arzt, Sozialhygieniker und Volkserzieher; 1762-1836

Zitante 14.12.2017, 06.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Christoph Wilhelm Hufeland

Friedrich Adler

Auch in der Demokratie ist es unangenehmer,
regiert zu werden, als zu regieren.

(zugeschrieben)
~ Friedrich Adler ~
österreichischer und tschechoslowakischer Schriftsteller, Übersetzer und Jurist; 1857-1938

Zitante 14.12.2017, 04.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Adler

Thomas Robert Malthus

Eine der schätzbarsten Folgen der Wohlthätigkeit
ist ihre Wirkung auf den Geber.
Es ist seliger zu geben, als zu empfangen.

(aus seinen Werken)
~ Thomas Robert Malthus ~
britischer klassischer Nationalökonom, Lehrstuhlinhaber für politische Ökonomie; 1766-1834

Zitante 14.12.2017, 02.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Thomas Robert Malthus

Martin Gerhard Reisenberg

An einer goldenen Kette bleibst du viel schärfer gefangen.
Denn auch die Kette muß bewacht werden!

(aus einem Manuskript)
~ © Martin Gerhard Reisenberg ~

deutscher Dipl.-Bibliothekar in Leipzig und Autor; 1949–2023

Zitante 13.12.2017, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Martin Gerhard Reisenberg

Heinrich Leuthold

Laß dich von Ungewittern
Dieses Lebens nicht verbittern!
Bald auf neu erstandnen Blüten
Wird die Frühlingssonne zittern.

(zugeschrieben)
~ Heinrich Leuthold ~
Schweizer Dichter, Übersetzer und Journalist; 1827-1870

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Jakob Bosshart

Man kann eine fremde Sprache noch so gut kennen,
es gibt Stellen, die sich weigern, uns ihren ganzen Gehalt
oder ihren wahren Sinn mitzuteilen.
Nur in der Muttersprache kennt man den ganzen Gefühlsinhalt der Wörter.

(aus: »Bausteine zu Leben und Zeit« [1929])
~ Jakob Bosshart ~

Schweizer Schriftsteller; 1862-1924

Zitante 13.12.2017, 04.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jakob Bosshart

Platon

Denken und Reden sind dasselbe.
Nur daß das innere Gespräch der Seele mit sich selbst,
was ohne Stimme vor sich geht,
Denken wird.

(zugeschrieben)
~ Platon ~

latinisiert: Plato;
antiker griechischer Philosoph, Schüler des Sokrates; lebte um 428 bis 347 v. Chr.

Zitante 13.12.2017, 02.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Platon

Kristiane Allert-Wybranietz

An einen, den ich liebgewonnen habe

Anfangs warst du ein Stern, einer von vielen, an meinem Himmelszelt.
Inzwischen bist du ein Mond geworden
mit einer unheimlich starken Anziehungskraft.

(aus: »Liebe Grüße« – Neue Verschenktexte)
~ © Kristiane Allert-Wybranietz ~

deutsche Lyrikerin; 1955 – 2017

Zitante 11.07.2017, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Kristiane Allert-Wybranietz

Ramakrishna

Der Lärm äußerer Riten verschwindet,
wenn wahre Erkenntnis anbricht.

(zugeschrieben)
~ Ramakrishna Paramahamsa ~, eigentlich Ramakrishna Chattopadhyay
bedeutender hinduistischer Mystiker; 1836-1886

Zitante 11.07.2017, 06.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ramakrishna

Max Klinger

Nicht die Welt,
der Egoismus um der Vorteile in der Welt willen ist der Schleifstein,
an dem sich die rauhen Ecken der meisten abreiben,
weil sich sonst die scharfe Seite gegen sie selbst wenden würde.

(zugeschrieben)
~ Max Klinger ~
deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker und auch Medailleur; 1857-1920

Zitante 11.07.2017, 04.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Max Klinger

Charles Irénée Castel de Saint-Pierre

Suche die Wahrheit mit einem reinen Herzen!
Such sie nirgends als im Schoß der Natur,
und teile sie nur guten Menschen mit.

(zugeschrieben)
~ Charles Irénée Castel de Saint-Pierre~

französischer Geistlicher, Sozialphilosoph und Publizist, gilt als einer der einflußreichsten Aufklärer; 1658-1743

Zitante 11.07.2017, 02.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Charles Irénée Castel de Saint-Pierre

Georg Weerth

Die Arbeiter sind satt der Versprechungen ohne Erfüllung;
sie wollen nichts mehr wissen von den
nimmer bezahlten Anweisungen auf den Himmel.
Sie verlangen eine materiellere Genugtuung.

(aus einer Rede)
~ Georg (Ludwig) Weerth ~

deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann; 1822-1856

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Friedrich Maximilian von Klinger

Wen Glück und Unglück nicht auf die Probe gestellt haben,
der stirbt wie ein Reichssoldat, der nie den Feind gesehen hat.

(aus: »Betrachtungen und Gedanken«)
~ Friedrich Maximilian von Klinger ~

deutscher Dichter und Dramatiker; 1752-1831

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Giordano Bruno

Kein Wesen kann zu Nichts werden und das Sein verlieren.
Es verliert immer nur die zufällige, äußere und materielle Form.

(aus: »Von der Ursache, dem Anfangsgrund und dem Einen«)
~ Giordano Bruno ~, eigentlich Filippo Bruno
italienischer Priester, Dichter, Philosoph und Astronom; 1548-1500

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Friedrich Eduard Beneke

Wenn das Streben des Menschen sich so konzentriert hat,
daß es mit Beharrlichkeit auf einen Zweck gerichtet ist,
so sagt man, er besitze Charakter.

(zugeschrieben)
~ Friedrich Eduard Beneke ~

deutscher Philosoph und Psychologe; 1798-1854

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Philipp Melanchthon

Christus zu erkennen bedeutet,
seine Wohltaten, nicht seine Naturen zu erkennen.

{Hoc est Christum cognoscere,
beneficia ejus cognoscere, non ejus naturas.}

(aus: »Loci Communes«)
~ Philipp Melanchthon ~, eigentlich Philipp Schwartzerdt, alias Praeceptor Germaniae
deutscher Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe, Lehrbuchautor und neulateinischer Dichter; 1497-1560

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Ernst Haeckel

Mehr als alles andere muß die Entstehung der menschlichen Sprache
veredelnd und umbildend auf das menschliche Seelenleben
und somit auf das menschliche Gehirn einwirken.

(zugeschrieben)
~ Ernst (Heinrich Philipp August) Haeckel ~

deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph und Freidenker, baute die Ideen von Charles Darwin aus und verbreitete sie in Deutschland; 1834-1919

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Giambattista Bodoni

Die Buchstaben haben dann Anmut,
wenn sie nicht mit Unlust und Hast,
auch nicht mit Mühe oder Fleiß,
sondern mit Lust und Liebe geschrieben sind.

(zugeschrieben)
~ Giambattista Bodoni ~

italienischer Stempelschneider (Graveur), Buchdrucker, Typograf und Verleger; 1740-1813

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Johann Jakob Wilhelm Heinse

Je mehr man das Weltall und seine Verbindungen damit kennt,
desto vortrefflicher die Religion.

(zugeschrieben)
~ Johann Jakob Wilhelm Heinse ~, eigentlich Heintze
deutscher Schriftsteller, Gelehrter und Bibliothekar; 1746-1803

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Friedrich Spee

Dienen wir der Gerechtigkeit, folgen wir der Vernunft,
so haben wir keine Hexen mehr zum Verbrennen.

(aus: »Cautio criminalis«)
~ Friedrich Spee von Langenfeld ~
deutscher Jesuit, bekannt als Kritiker der Hexenprozesse, aber auch als Kirchenlieddichter; 1591-1635

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Alfred North Whitehead

Die Geschichte der westlichen Philosophie ist schließlich
nichts weiter als eine Reihe von Fußnoten zu Platons Philosophie.

(zugeschrieben)
~ Alfred North Whitehead ~

britischer Philosoph und Mathematiker; 1861-1947

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Wilhelm Jensen

Die Welt ist anders, als die Träume,
die Gedanken in sicherem Winkel spinnen, sie gestalten.
Jeder Nacken muß sich beugen,
und will er es nicht unter der weichen, sorglichen der Hand der Liebe,
muß er es es unter dem harten Arm des Lebens.

(zugeschrieben)
~ Wilhelm Jensen ~

deutscher Lyriker und Schriftsteller; 1837-1911

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Beat Rink

Erst nachgegeben, dann nachgetragen?

(aus seinen Werken)
~ © Beat Rink ~

Schweizer Aphoristiker und Theologe; * 1957

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Rabindranath Tagore

Das Leben ist ein Geschenk, das wir verdienen,
indem wir es hingeben.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

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John Galsworthy

Wenn aber eine Frau einem Mann, den sie nicht wahrhaftig liebt,
nichts versagt, dann fallen bald Schatten auf eine junge Ehe.

(zugeschrieben)
~ John Galsworthy ~ Pseudonym: John Sinjohn
englischer Schriftsteller und Dramatiker (u.a. Die Forsyte-Saga), Literaturnobelpreisträger von 1932; 1867-1933

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Wilhelm Heinrich Wackenroder

Der Kunstgeist ist und bleibt dem Menschen ein ewiges Geheimnis,
wobei er schwindelt, wenn er die Tiefen desselben ergründen will.

(zugeschrieben)
~ Wilhelm Heinrich Wackenroder ~

deutscher Jurist und Schriftsteller, Mitbegründer der deutschen Romantik; 1773-1798

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Stefan George

Der klaffende Abstand zwischen unserem säglichen Wort
und unserem unsäglichen Herzen.

(zugeschrieben)
~ Stefan (Anton) George ~

deutscher Lyriker, Mittelpunkt des nach ihm benannten

"George-Kreises"; 1868-1933

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Anton Faistauer

Wenn ich mich schon verkaufe,
dann möglichst teuer.

(zugeschrieben)
~ Anton Faistauer ~

österreichischer Maler; 1887-1930

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Hermann Lahm

Bei manchen Sopranistinnen
hört man auch mit den Augen zu.

(aus dem Manuskript »Kurze«)
~ © Hermann Lahm ~

deutscher Hobby-Autor; * 1948

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John Barrymore

Das Leben, Freunde, ist langweilig.
Das dürfen wir nicht sagen.

(zugeschrieben)
~ John Barrymore ~

US-amerikanischer Schauspieler; 1882-1942

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Israel Zangwill

Selbstsucht ist der einzige wirkliche Atheismus.
Hoffnung und Selbstlosigkeit die einzig wirkliche Religion.

(zugeschrieben)
~ Israel Zangwill ~

britischer Schriftsteller, Essayist, Journalist und politischer Aktivist; 1864-1926

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Edmond About

Ich bin nicht so arm, daß ich Ihr Geld nötig hätte,
und nicht reich genug, um Ihnen das meinige zu schenken.

(zugeschrieben)
~ Edmond François Valentin About ~

französischer Schriftsteller; 1828-1885

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Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck

Laß dich das Schicksal nicht klein finden, wenn es dich groß besucht,
und wenn es klein kommt, tue nicht, als ob ein Elefant eintrete.

(zugeschrieben)
~ Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck ~

deutscher Mediziner, Arzt, Botaniker, Embryologe, Naturforscher, Mesmerist und Naturphilosoph sowie Schriftsteller, Politiker und Abgeordneter; 1776-1858

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Anke Maggauer-Kirsche

auf dem schmalen Grat der Sicherheit
hält man sich nur mit Macht

(aus einem Manuskript)
~ © Anke Maggauer-Kirsche ~

deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und Betagtenbetreuerin; * 1948

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Madeleine-Sophie Arnould

Die Frauen geben sich Gott hin,
wenn der Teufel nichts mehr mit ihnen zu tun haben will.

(zugeschrieben)
~ Madeleine-Sophie Arnould ~, auch: Magdeleine Arnould
französische Opernsängerin und Salonnière der Aufklärung; 1744-1802

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Aischylos

Offener spricht
der Mann zum Mann.

(zugeschrieben)
~ Aischylos ~, auch: Äschylus, Aeschylus
griechischer Tragödiendichter, 525-456 v. Chr.

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Germund Fitzthum

Das Auge des Gesetzes
zwinkert nicht.

(aus: »Capriolen aus spitzer Feder« – Aphorismen [1976])
~ © Germund Fitzthum ~

österreichischer Aphoristiker; * 1938

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Wilhelm Raabe

Wer imponiert?
Nur der, welcher ruhig seinen eigenen Weg geht.

(aus: »Horacker«)
~ Wilhelm Raabe ~

Pseudonym: Jakob Corvinus;
deutscher Schriftsteller und Vertreter des poetischen Realismus; 1831-1910

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Ulrich Erckenbrecht

An das Gute im Menschen kann man glauben, mit dem Bösen im Menschen muß man rechnen.
Anders gesagt/gedacht: wer das Gute im Menschen beschwört,
weckt womöglich das Böse im Menschen.

(aus: »Grubenfunde« – Lyrik und Prosa [2007])

~ © Ulrich Erckenbrecht ~

auch: Hans Ritz; deutscher Aphoristiker und Autor; * 1947

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Charles Kingsley

Je mehr wir Gott lieben,
um so mehr müssen wir auch seine Welt lieben.

(Quelle)
~ Charles Kingsley ~

englischer anglikanischer Geistlicher, Theologe und Schriftsteller; 1819-1875

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Gregor Brand

Für niemanden sollte die Tiefe seines Falls ein Grund sein,
hochmütig zu werden.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

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Frantz Wittkamp

Der kleine Bleistift ist ein Fisch,
aus Briefpapier entsteht ein Kahn,
und wenn ich will, ist dieser Tisch
der große, graue Ozean.

(aus: »alle tage ein gedicht« – Immerwährender Kalender)
~ © Frantz Wittkamp ~

deutscher Grafiker, Maler und Autor; * 1943

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Katharina Eisenlöffel

An der Haltung erkennst Du
die Stärke eines Menschen.

(aus: »Lebensweisheiten« [1997])
~ © Katharina Eisenlöffel ~

österreichische Schriftstellerin und Aphoristikerin; 1932-2019

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Titus Petronius Arbiter

Lebst du im Glück, dann umschmeicheln dich Scharen von Freunden,
Geht es dir schlechter, gleich wenden sich alle von dir.

(aus: »Satyricon«)
~ Titus Petronius Arbiter ~, auch: Gaius Petronius Arbiter, Publius Petronius Niger, Petron
römischer Senator und Autor; lebte um 14 bis 66 n. Chr.

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Friedrich Adler

Ich bin ein Mensch
und will meine Freude!

(zugeschrieben)
~ Friedrich Adler ~
österreichischer und tschechoslowakischer Schriftsteller, Übersetzer und Jurist; 1857-1938

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Thomas Robert Malthus

Wer kein Geld hat, hat im Grunde auch kein Recht auf Liebe.
Denn Geschlechtsverkehr setzt den Willen zur Fortpflanzung voraus,
das können sich nur Begüterte leisten.

(zugeschrieben)
~ Thomas Robert Malthus ~
britischer klassischer Nationalökonom, Lehrstuhlinhaber für politische Ökonomie; 1766-1834

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Aesop

Es ist das größte Unrecht, Wohltaten mit Übel zu vergelten;
der Undankbare entgeht selten der verdienten Strafe.

(zugeschrieben)
~ Aesop ~, auch: Äsop, Aesopus, Aisop, Aisopus
antiker griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen; lebte wahrscheinlich im 6. Jahrhundert v. Chr.

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Titus Maccius Plautus

Wie klein sind doch die Menschen,
wenn man so bedenkt.

(zugeschrieben)
~ Titus Maccius Plautus ~

einer der ersten und produktivsten Komödiendichter im alten Rom; lebte um 254 bis 184 v. Chr.

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Michael Rumpf

Gott schweigt überzeugender,
als die Welt redet.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« – eine Anthologie, Band 2)
~ © Michael Rumpf ~

deutscher Essayist; * 1948

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Jakob Bosshart

Ohne den Glauben an einen vernünftigen Sinn der Welt läßt sich nicht leben.
Der absolute Unglaube, wenn er möglich wäre, wäre der Tod.

(aus: »Bausteine zu Leben und Zeit« [1929])
~ Jakob Bosshart ~

Schweizer Schriftsteller; 1862-1924

Zitante 24.12.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jakob Bosshart

Platon

Blind nämlich wird
im Hinblick auf das Geliebte der Liebende.

(aus: »Von den Gesetzen«)
~ Platon ~

latinisiert: Plato;
antiker griechischer Philosoph, Schüler des Sokrates; lebte um 428 bis 347 v. Chr.

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Christoph Wilhelm Hufeland

Wehe dem Arzte, der Ehr- und Gelderwerb zum Ziel seines Strebens macht.
Er wird im ewigen Widerspruch mit sich selbst und seinen Pflichten stehen,
er wird seine Hoffnung ewig getäuscht und sein Streben nie befriedigt finden
und zuletzt seinen Beruf verwünschen, der ihn nicht lohnt,
weil er seinen wahren Lohn nicht kennt.

(zugeschrieben)
~ Christoph Wilhelm Hufeland ~

deutscher Arzt, Sozialhygieniker und Volkserzieher; 1762-1836

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Beat Rink

Fraglosigkeit wirft Gott vor,
keine Antwort zu geben.

(aus: »Verleisbarungen«)
~ © Beat Rink ~

Schweizer Aphoristiker und Theologe; * 1957

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Charles M. Schwab

Um ein Geschäft erfolgreich zu führen, braucht ein Mann Imagination.
Er muß die Dinge wie in einer Vision sehen,
wie einen Traum des Ganzen.

(zugeschrieben)
~ Charles M(ichael) Schwab ~

US-amerikanischer Industrieller und Stahlmagnat; 1862-1939

Zitante 28.07.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Charles M. Schwab

Ernst Mach

Wenn die Ergebnisse der psychischen Partialanpassungen in solchen Widerstreit geraten,
dass das Denken nach verschiedenen Richtungen getrieben wird,
wenn die Beunruhigung so weit sich steigert,
dass mit Absicht und Bewusstsein ein leitender einheitlicher Faden
durch dieses Wirrsal gesucht wird,
so ist ein Problem entstanden.

(zugeschrieben)
~ Ernst (Waldfried Josef Wenzel) Mach ~

österreichischer Physiker, Sinnesphysiologe, Philosoph, Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftsgeschichtler; 1838-1916

Zitante 28.07.2016, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Mach

Mór Jókai von Ásva

Dem hochmütigen Herzen einer siegbewußten Frau
genügt nicht das Glück allein,
sie will manchmal auch unglücklich sein.

(zugeschrieben)
~ Mór Jókai von Ásva ~, eigentlich Jókay Móricz

ungarischer Schriftsteller und Journalist, Mitglied des ungarischen Reichstags; 1825-1904

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Hermann Lahm

Auch wenn das Auto noch so groß und teuer ist,
hat Autorität nichts mit dem Auto zu tun.

(aus dem Manuskript »Kurze«)
~ © Hermann Lahm ~

deutscher Hobby-Autor; * 1948

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Ramakrishna

Neige dein Haupt
wo andere sich verneigen.

(aus: »Shrî Ramakrishnas Ewige Botschaft«)
~ Ramakrishna Paramahamsa ~, eigentlich Ramakrishna Chattopadhyay
bedeutender hinduistischer Mystiker; 1836-1886

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Max Klinger

Zu empfinden, was er sieht,
zu heben, was er empfindet,
das macht das Leben des Künstlers aus.

(zugeschrieben)
~ Max Klinger ~
deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker und auch Medailleur; 1857-1920

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Anke Maggauer-Kirsche

auch im Dunkeln
siehst du mit der Zeit besser

(aus einem Manuskript)
~ © Anke Maggauer-Kirsche ~

deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und Betagtenbetreuerin; * 1948

Zitante 27.07.2016, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Anke Maggauer-Kirsche

Georg Weerth

Vereheliche Dich! Es ist das Beste, was Du tun kannst,
nur sei gescheit und lasse Dir
keinen langweiligen Besen anhängen...

(aus einem Brief an seinen Bruder)
~ Georg (Ludwig) Weerth ~

deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann; 1822-1856

Zitante 27.07.2016, 06.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Georg Weerth

Friedrich Maximilian von Klinger

Ich will, wenn ich über einen Mann urteilen soll,
nicht allein wissen, welche Tat er ausgeführt,
sondern wie und durch was für ein Mittel er sie ausgeführt hat.
Dadurch kann eine kleine Tat zur großen
und eine große zur kleinen werden.

(aus: »Betrachtungen und Gedanken«)
~ Friedrich Maximilian von Klinger ~

deutscher Dichter und Dramatiker; 1752-1831

Zitante 27.07.2016, 04.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Maximilian von Klinger

Hermann Stehr

Mit dem Menschen ist es wie mit dem Baum:
er wächst von innen her und verdorrt auch so.

(zugeschrieben)
~ Hermann Stehr ~

deutschsprachiger Schriftsteller; 1864-1940

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Giordano Bruno

Die allgemeine Vernunft ist das innerlichste, realste und eigenste Vermögen
und ein potentieller Teil der Weltseele; sie ist ein und dasselbe, das alles erfüllt,
das All erleuchtet und die Natur unterweist,
die Gattungen, wie es ihr gebührt, hervorzubringen.

(aus: »Von der Ursache, dem Anfangsgrund und dem Einen«)
~ Giordano Bruno ~, eigentlich Filippo Bruno
italienischer Priester, Dichter, Philosoph und Astronom; 1548-1500

Zitante 26.07.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Giordano Bruno

Friedrich Eduard Beneke

Das allgemeinste Grundverhältnis der Erziehung ist:
die gebildete Vernunft zieht die ungebildete zu sich herauf.

(zugeschrieben)
~ Friedrich Eduard Beneke ~

deutscher Philosoph und Psychologe; 1798-1854

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Philipp Melanchthon

Almosen geben armet nicht,
Kirchengehen säumet nicht.

(zugeschrieben)
~ Philipp Melanchthon ~, eigentlich Philipp Schwartzerdt, alias Praeceptor Germaniae
deutscher Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe, Lehrbuchautor und neulateinischer Dichter; 1497-1560

Zitante 26.07.2016, 06.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Philipp Melanchthon

Germund Fitzthum

Ballettänzerinnen
leben auf zierlichem Fuß.

(aus: »Capriolen aus spitzer Feder« – Aphorismen [1976])
~ © Germund Fitzthum ~

österreichischer Aphoristiker; * 1938

Zitante 26.07.2016, 04.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Germund Fitzthum

Ulrich Erckenbrecht

Als die Pflicht rief,
hielten sie diesen Ruf für eine Halluzination.

(aus: »Grubenfunde« – Lyrik und Prosa [2007])

~ © Ulrich Erckenbrecht ~

auch: Hans Ritz; deutscher Aphoristiker und Autor; * 1947

Zitante 26.07.2016, 02.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ulrich Erckenbrecht

Johann Jakob Wilhelm Heinse

Die sind des Lobes wert,
die durch ihre Taten der Menschen Glauben überschreiten.

(zugeschrieben)
~ Johann Jakob Wilhelm Heinse ~, eigentlich Heintze
deutscher Schriftsteller, Gelehrter und Bibliothekar; 1746-1803

Zitante 25.07.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Jakob Wilhelm Heinse

Alfred North Whitehead

Abseits der nackten Wahrheit versinkt unser Leben
mehr oder weniger dekadent inmitten des
betäubenden Wohlgeruchs von Andeutungen,
Anspielungen und Ahnungen.

(zugeschrieben)
~ Alfred North Whitehead ~

britischer Philosoph und Mathematiker; 1861-1947

Zitante 25.07.2016, 06.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Alfred North Whitehead

Wilhelm Jensen

Der Menschen Art ist verschieden.
Der eine verschweigt seinen Kummer
und der andere poltert ihn mit Worten heraus,
die zänkisch klingen und doch nichts sind
als verhaltene Tränen.

(zugeschrieben)
~ Wilhelm Jensen ~

deutscher Lyriker und Schriftsteller; 1837-1911

Zitante 25.07.2016, 04.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wilhelm Jensen

Gregor Brand

Es ist ein prä- und posthistorisches Vorurteil,
dass ein Gott nur dann existiert, wenn er hilft.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

Zitante 25.07.2016, 02.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gregor Brand

Frantz Wittkamp

Da sitzt der kleine Sperling.
Er sieht mich ängstlich an.
Mit Sicherheit ein Lehrling,
der noch nicht fliegen kann.

(aus: »alle tage ein gedicht« – Immerwährender Kalender)
~ © Frantz Wittkamp ~

deutscher Grafiker, Maler und Autor; * 1943

Zitante 24.07.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Frantz Wittkamp

Rabindranath Tagore

Der Mensch geht in den Lärm der Menge,
um den Schrei seines eigenen Schweigens zu übertäuben.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 24.07.2016, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rabindranath Tagore

John Galsworthy

Eine unglückliche Ehe!
Keine schlechte Behandlung – nur jenes undefinierbare Unbehagen,
jene furchtbare Frostigkeit, die alle Süße unter dem Himmel tötet.
Und so fort, von Tag zu Tag, von Nacht zu Nacht,
von Woche zu Woche, von Jahr zu Jahr, bis der Tod es endet!

(zugeschrieben)
~ John Galsworthy ~ Pseudonym: John Sinjohn
englischer Schriftsteller und Dramatiker (u.a. Die Forsyte-Saga), Literaturnobelpreisträger von 1932; 1867-1933

Zitante 24.07.2016, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: John Galsworthy

Wilhelm Heinrich Wackenroder

Durch Worte herrschen wir über den ganzen Erdkreis,
durch Worte erhandeln wir uns mit leichter Mühe alle Schätze der Erde.
Nur das Unsichtbare, das über uns schwebt,
ziehen Worte nicht in unser Gemüt hinab.

(aus: »Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders«)
~ Wilhelm Heinrich Wackenroder ~

deutscher Jurist und Schriftsteller, Mitbegründer der deutschen Romantik; 1773-1798

Zitante 24.07.2016, 06.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wilhelm Heinrich Wackenroder

Stefan George

Nur was aus dem Leben kommt,
ist Kunst, die wieder aufs Leben wirkt.

(zugeschrieben)
~ Stefan (Anton) George ~

deutscher Lyriker, Mittelpunkt des nach ihm benannten

"George-Kreises"; 1868-1933

Zitante 24.07.2016, 04.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Stefan George

Israel Zangwill

Kratze am Christen
und du findest den Heiden – verdorben.

(zugeschrieben)
~ Israel Zangwill ~

britischer Schriftsteller, Essayist, Journalist und politischer Aktivist; 1864-1926

Zitante 24.07.2016, 02.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Israel Zangwill

Edmond About

… aber man verehrt ja erst recht das Unbekannte.

(zugeschrieben)
~ Edmond François Valentin About ~

französischer Schriftsteller; 1828-1885

Zitante 23.07.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Edmond About

Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck

Wir Deutsche, unter unserem trüben Himmel,
müssen das Licht, das außen fehlt, in uns suchen:
Wir sind zu Nachdenkern vorherbestimmt.

(zugeschrieben)
~ Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck ~

deutscher Mediziner, Arzt, Botaniker, Embryologe, Naturforscher, Mesmerist und Naturphilosoph sowie Schriftsteller, Politiker und Abgeordneter; 1776-1858

Zitante 23.07.2016, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck

Madeleine-Sophie Arnould

Wie kann man das tadeln?
Es haben so viele meinen guten Ruf untergraben,
daß ich endlich einen nehmen muß,
der ihn wieder aufbauen kann.

(zugechrieben)
~ Madeleine-Sophie Arnould ~, auch: Magdeleine Arnould
französische Opernsängerin und Salonnière der Aufklärung; 1744-1802

Zitante 23.07.2016, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Sophie Arnould

Aischylos

Leicht mag, wer selbst den Fuß vom Netze frei,
wohl dem Verstrickten Rat und Lehre geben.

(zugeschrieben)
~ Aischylos ~, auch: Äschylus, Aeschylus
griechischer Tragödiendichter, 525-456 v. Chr.

Zitante 23.07.2016, 06.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Aischylos

Katharina Eisenlöffel

Alles zu haben beruhigt,
ist aber kein Garantieschein zum Glück.

(aus: »Lebensweisheiten« [1997])
~ © Katharina Eisenlöffel ~

österreichische Schriftstellerin und Aphoristikerin; 1932-2019

Zitante 22.07.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Katharina Eisenlöffel

Wilhelm Raabe

Was ist die nichtige dumme Phrase: Mein Haus ist meine Burg!
Gegen die so sehr unpolitische, so selten ausgesprochene und doch so tief und fest,
ja manchmal mit der Angst der Verzweiflung im Herzen festgehaltene Überzeugung:
Mein Luftschloß ist mein Haus!?

(aus: »Alte Nester«)
~ Wilhelm Raabe ~

Pseudonym: Jakob Corvinus;
deutscher Schriftsteller und Vertreter des poetischen Realismus; 1831-1910

Zitante 22.07.2016, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wilhelm Raabe

Charles Kingsley

Die erste und letzte aller Tugenden ist Selbstbeherrschung.
Sie tut dem Heiligen und Gelehrten not,
wenn nicht der eine ein Fanatiker, der andere ein Pedant werden soll,
und nicht weniger bedarf ihrer die Jugend
auf der Höhe ihrer Kraft und Gesundheit.

(zugeschrieben)
~ Charles Kingsley ~

englischer anglikanischer Geistlicher, Theologe und Schriftsteller; 1819-1875

Zitante 21.07.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Charles Kingsley

Kristiane Allert-Wybranietz

Als sie lachte, sagte man ihr, sie sei kindisch.
Also machte sie fortan ein ernstes Gesicht.
(aus ihren Werken)
~ © Kristiane Allert-Wybranietz ~

deutsche Lyrikerin; 1955 – 2017

Zitante 19.07.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Kristiane Allert-Wybranietz

Charles Kingsley

Die erste und letzte aller Tugenden ist Selbstbeherrschung.
Sie tut dem Heiligen und Gelehrten not,
wenn nicht der eine ein Fanatiker, der andere ein Pedant werden soll,
und nicht weniger bedarf ihrer die Jugend
auf der Höhe ihrer Kraft und Gesundheit.

(zugeschrieben)
~ Charles Kingsley ~

englischer anglikanischer Geistlicher, Theologe und Schriftsteller; 1819-1875

Zitante 03.03.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Charles Kingsley

Titus Maccius Plautus

Alle lieben sich selbst.

(aus: »Die Gefangenen«)
~ Titus Maccius Plautus ~

einer der ersten und produktivsten Komödiendichter im alten Rom; lebte um 254 bis 184 v. Chr.

Zitante 15.01.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Plautus

Titus Petronius Arbiter

Freunde besitzt du,
solange du ihnen kannst Nutzen erweisen.

(aus: »Satyricon«)
~ Titus Petronius Arbiter ~, auch: Gaius Petronius Arbiter, Publius Petronius Niger, Petron
römischer Senator und Autor; lebte um 14 bis 66 n. Chr.

Zitante 15.01.2016, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Titus Petronius Arbiter

Thomas Robert Malthus

Die Historien der Menschheit
sind nur die Historien der oberen Klassen.

(zugeschrieben)
~ Thomas Robert Malthus ~
britischer klassischer Nationalökonom, Lehrstuhlinhaber für politische Ökonomie; 1766-1834

Zitante 15.01.2016, 06.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Thomas Robert Malthus

Aesop

Auch ein Toter ist imstande,
das an ihm begangene Unrecht zu rächen,
denn die Gottheit, die alles erblickt,
teilt jedem sein gerechtes Schicksal zu.

(zugeschrieben)
~ Aesop ~, auch: Äsop, Aesopus, Aisop, Aisopus
antiker griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen; lebte wahrscheinlich im 6. Jahrhundert v. Chr.

Zitante 14.01.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Aesop

Martin Gerhard Reisenberg

Am haltbarsten nähen jene,
die dir etwas am Zeuge zu flicken haben.

(aus einem Manuskript)
~ © Martin Gerhard Reisenberg ~

deutscher Dipl.-Bibliothekar in Leipzig und Autor; 1949–2023

Zitante 14.01.2016, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Martin Gerhard Reisenberg

Michael Rumpf

Analyse, die ein Phänomen verständlich macht,
hemmt die moralische Empörung.
Insofern wahrt sie einen Zustand der Fremdheit.

(aus: »Querlinien« – Aphorismen)
~ © Michael Rumpf ~

deutscher Essayist; * 1948

Zitante 14.01.2016, 06.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Michael Rumpf

Jakob Bosshart

Das Leben wird immer schwer sein,
und je höher es ist, desto schwerer,
das kann man den Menschen nicht abnehmen.
Abnehmen oder doch erleichtern kann man nur die äußere Not,
die da heißt Hunger, Kleidung, Wohnung...

(aus: »Bausteine zu Leben und Zeit« [1929])
~ Jakob Bosshart ~

Schweizer Schriftsteller; 1862-1924

Zitante 14.01.2016, 04.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jakob Bosshart

Platon

Als Naturwesen bleibt der Mensch an den Körper gebunden,
als Geistwesen aber hat er Flügel.

(zugeschrieben)
~ Platon ~

latinisiert: Plato;
antiker griechischer Philosoph, Schüler des Sokrates; lebte um 428 bis 347 v. Chr.

Zitante 13.01.2016, 22.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Platon

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~ Henri-Frédéric Amiel ~
(1821-1881)


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