Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ernst Eckstein

Ernst Eckstein

Ist dir nie im lauten Gewühl des Tages ein Klang, ein Wort oder
irgend ein anderer oft nur flüchtiger Eindruck vor die Seele getreten,
den du trotz der Mannigfaltigkeit der dich umgebenden Verhältnisse,
trotz des drängenden Ernstes deiner Geschäfte, trotz deines Glücks
oder deines Kummers nicht wieder vergessen konntest? –
Nicht das Große, sondern das Kleine beherrscht unsere Stimmungen,
und solche unscheinbare Momente lassen uns oft auf Tage lang nicht aus ihren Banden.

(aus: »Am Grabmale des Cestius«)
~ (Friedrich Ludwig Adolf) Ernst Eckstein ~

deutscher Schriftsteller; 1845-1900

Zitante 06.02.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Eckstein

Die Liebe bedarf der Zeit,
wie die Flamme der Nahrung.

(aus: »Am Grabmale des Cestius«)
~ (Friedrich Ludwig Adolf) Ernst Eckstein ~

deutscher Schriftsteller; 1845-1900

Zitante 06.02.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Eckstein

Es klingt eigentümlich, aber es ist nichtsdestoweniger wahr:
jeder Anfang hat für mich etwas Peinliches.

(aus seinen Werken)
~ (Friedrich Ludwig Adolf) Ernst Eckstein ~

deutscher Schriftsteller; 1845-1900

Zitante 09.12.2017, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Eckstein, Spruch des Tages zum 03.09.2017

Wo noch Liebe ist,
da kann alles wieder gut werden.

(aus: »Der Leuchtturm von Livorno«)
~ (Friedrich Ludwig Adolf) Ernst Eckstein ~

deutscher Schriftsteller; 1845-1900




(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Diana de Weert/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 03.09.2017, 00.05 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ernst Eckstein

Tief empfind' ich, was dem Leben erst den wahren Reiz verleiht:
Was die Menschenseele adelt, Ordnung ist's und Reinlichkeit.

(zugeschrieben)
~ (Friedrich Ludwig Adolf) Ernst Eckstein ~

deutscher Schriftsteller; 1845-1900

Zitante 09.02.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Eckstein

Selbst in einer Leistung, die zu verwerfen ist,
kann die Größe des schaffenden Genius greifbar zu Tage treten.

(zugeschrieben)
~ (Friedrich Ludwig Adolf) Ernst Eckstein ~

deutscher Schriftsteller; 1845-1900

Zitante 04.02.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Eckstein

Hoffe wenig und wirke viel –
das ist der kürzeste Weg zum Ziel.

(zugeschrieben)
~ (Friedrich Ludwig Adolf) Ernst Eckstein ~

deutscher Schriftsteller; 1845-1900

Zitante 28.01.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2025
<<< Juli >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
 010203040506
07080910111213
14151617181920
21222324252627
28293031   
Ziehe dich ab und an von dem zurück, womit du dich beschäftigst.

~ Bernhard von Clairvaux ~
(um 1090-1153)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Hanspeter Rings:
Vielen Dank Zitante!, dass du nun auch aus me
...mehr
quersatzein:
Stimmt, das kann man sich fragen, heute, wo s
...mehr
Marianne:
Was für schöne Gedanken.Möge j
...mehr
Marianne:
Diese Frage ist durchaus berechtigt.Wie laute
...mehr
Helga:
Was für ein schönes, tiefsinniges S
...mehr
Marianne:
Sehr glücksbringende Worte. Mein 2. Vorn
...mehr
Marianne:
Was sehr schade ist.Den Augenblick mit allen
...mehr
Anne:
Genialer Spruch - aktueller denn je und zwar
...mehr
Erich:
Es müsste heissen, jeder kann Präsi
...mehr
Marianne:
Diese Erkenktnis gab es bereits im 19. Jahrhu
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum