Alltagssplitter, 14.08.2021, 15.08.2021

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Michael Marie Jung

Lebenswichtig:
die bequemen Distanzen zu den Problemen.

(aus: »Lichteinfall« – 1800 neue Aphorismen und Sprüche)
~ © Michael Marie Jung ~

Aphoristiker und Persönlichkeitsbetreuer; * 1940

Zitante 15.08.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Michael Marie Jung

Antoine de Saint-Exupéy

Menschlich zu sein bedeutet eben,
verantwortlich zu sein.

{?tre homme, c'est précisément
être responsable.}

(aus: »Wind, Sand und Sterne [Terre des Hommes]«)
~ Antoine (Marie Jean-Baptiste Roger Vicomte) de Saint-Exupéry ~
französischer Schriftsteller, Humanist und Pilot; 1900-1944

Zitante 15.08.2021, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Antoine de Saint-Exupéry

Hans-Jörg Große

Er glaubte, alles beherrschen zu können
und scheiterte schon bei sich selbst.

(aus dem Manuskript »Gerupftes Glück«)
~ © Hans-Jörg Große ~

deutscher Schauspieler, Sprecher und Autor, 1963-2016

Zitante 15.08.2021, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Hans-Jörg Große

Werner Mitsch

Echte Gesundheit kommt aus dem Gemüt
und nicht aus der Apotheke.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 15.08.2021, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Wilhelm von Humboldt, Spruch des Tages zum 15.08.2021

Der innere Friede hängt immer vom Menschen selbst ab:
der Mensch braucht zu seinem Glück im wahren Verstande nichts als ihn,
und braucht, um ihn zu besitzen, nichts als sich.

(aus seinen Briefen)
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Bildquelle: Qimono/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Gerd de Ley

Eine Lebensversicherung
ist eigentlich eine Sterbeprämie.

{Een levensverzekering
is eigenlijk een stervenspremie.}

(aus: »Houten Dief«)
~ © Gerd de Ley ~

belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger; * 1944

Zitante 14.08.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerd de Ley

Gottlieb Konrad Pfeffel

Wohl dem, der keine Brille braucht
Zu seinem und der Welt Genuß,
Und wenn er eine haben muß,
Sie stets in helle Farben taucht.

(zitiert in »Vergißmeinnicht« [1823])
~ Gottlieb Konrad Pfeffel ~, auch: Théophile Conrad Pfeffel
deutschsprachiger, französischer Schriftsteller, Militärwissenschaftler und Pädagoge aus dem Elsass; 1736-1809

Zitante 14.08.2021, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gottlieb Konrad Pfeffel

Edith Tries

Er leiht dir sein Ohr,
er öffnet dir sein Herz,
er reicht dir seine Hand
in deiner größten Not.
Er ist ein wirklich guter F R E U N D.

(aus: »Stark wie ein Baum – sanft wie eine Blüte«)
~ © Edith Tries ~

deutsche Autorin; * 1952

Zitante 14.08.2021, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Edith Tries

Werner Mitsch

Da es mehr dumme als kluge Menschen auf der Welt gibt,
kann die Demokratie auch nicht das Gelbe vom Ei sein.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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Ludwig Andreas Feuerbach, Spruch des Tages zum 14.08.2021

Mäkeln und Tadeln sind bei vielen
der Trost für ungenügendes Verständnis.

(aus seinem schriftlichen Nachlaß)
~ Ludwig Andreas Feuerbach ~
deutscher Philosoph und Anthropologe mit bedeutenden Einfluß auf die Bewegung des Vormärz; 1804-1872

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Alltagssplitter, 13.08.2021

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Simone Weil

Der Geist läßt sich niemals wirklich zwingen,
er verfügt immer noch über die Ausflucht in die Lüge.

(aus ihren Werken)
~ Simone Weil ~

französische Philosophin, Dozentin und Lehrerin sowie Sozialrevolutionärin; 1909-1943

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Wolfgang Mocker

Das Kritischste an mancher Kritik:
der Zeitpunkt.

(aus: »Gedankengänge nach Canossa« - Euphorismen und andere Anderthalbwahrheiten)
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

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Otto Julius Bierbaum

Gleichnisse
kann man nie tragisch genug nehmen.

(aus: »Die Freiersfahrten und Freiersmeinungen des weiberfeindlichen Herrn Pankrazius Graunzer«)
~ Otto Julius Bierbaum ~, Pseudonyme: Martin Möbius, Simplicissimus
deutscher Journalist, Redakteur, Schriftsteller und Librettist; 1865-1910

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Werner Mitsch

Clevere Patienten
wählen das Krankenhaus mit der besseren Statistik.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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Hanspeter Rings, Spruch des Tages zum 13.08.2021

Die sich ins rechte Licht stellen,
sollten ihren Schatten nicht übersehen.

(aus: »Erde am Himmel« – Aphorismen)
~ © Hanspeter Rings ~

deutscher Vertreter des philosophischen Aphorismus; * 1955



Bildquelle: Pexels/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Alltagssplitter, 12.08.2021

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Paul Mommertz

Wachstum, das immer funktioniert:
das der Ansprüche und Probleme.

(aus dem Manuskript »Sichtwechsel« [2005])
~ © Paul Mommertz ~

deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor; * 1930

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Lucius Annaeus Seneca

Was also ist gut? Der Dinge Kenntnis.
Was ist böse? Der Dinge Unkenntnis.

(aus: »Moralische Briefe an Lucilius [Epistulae morales ad Lucilium]«)
~ Lucius Annaeus Seneca ~, genannt Seneca der Jüngere

eigentlich: Lucius Annaeus Seneca, genannt: Seneca der Jüngere;
römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und Stoiker, lebte um 1 bis 65 n. Chr.

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Gerlinde Nyncke

Was dir das Schicksal vorenthält,
kannst du nicht ertrotzen.

(aus: »Weggefährten« – Gedanken und Aphorismen [1990])
~ © Gerlinde Nyncke ~

deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin; 1925-2007

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Werner Mitsch

Behaglichkeit ist die Vorstufe zur Harmonie
und Harmonie die Vorstufe zur Glückseligkeit.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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Karl Ludwig von Knebel, Spruch des Tages zum 12.08.2021

Sklav' der Gewohnheit, wann wirst du erwachen?
die Herrschaft ist schlimmer
Als des Instinkts, der dich zwingt,
ungeliebt Uebel zu thun.

(aus seinem literarischen Nachlaß)
~ Karl (Carl) Ludwig von Knebel ~
deutscher Lyriker und Übersetzer, "Urfreund" von Johann Wolfgang von Goethe; 1744-1834

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Alltagssplitter, 11.08.2021

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Oskar von Redwitz

Nur die gemeinen kleinen Nadelstiche des Lebens
machen ja das Gesicht unwirsch und trübe;
die große Tragik kann es sogar noch verschönern.

(aus: »Hymen«)
~ Oskar Freiherr von Redwitz ~
deutscher Dichter; 1823-1891

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Werner Mitsch

Abgewandte Gesichter
symbolisieren angewandte Gleichgültigkeit.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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Wolfgang Kownatka, Spruch des Tages zum 11.08.2021

Nur wer die Gegenwart bewusst zur Kenntnis nimmt
ist in der Lage, daraus für die Zukunft
die entsprechenden Schlüsse zu ziehen.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« – Gedichte und Aphorismen)
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938



Bildquelle: Mitrey/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Alltagssplitter, 10.08.2021

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Michael Rumpf

Das Böse um des Bösen willen tun, verblüfft ebenso
wie das Böse um des Guten willen tun.
Ein Grund findet sich.
Falls nicht – wir halten Grundlosigkeit leichter aus,
als wir wahrhaben wollen.

(aus: »Querlinien« – Aphorismen)
~ © Michael Rumpf ~

deutscher Essayist; * 1948

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Maxim Gorki

Der Arzt und der Journalist haben etwas Gemeinsames:
der eine wie der andere diagnostizieren und charakterisieren Krankheiten.

(aus: »Über die bürgerliche Presse«)
~ Maxim Gorki ~, eigentlich: Alexei Maximowitsch Peschkow
russischer Schriftsteller und politischer Aktivist; 1868-1936

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Wolfgang J. Reus

Alles hat Grenzen?
Menschlichkeit hat keine Grenzen.

(aus: »Zeit-Zeugnisse 24« [2004]
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

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Werner Mitsch

Zehn von hundert Menschen
haben keine Ahnung vom Prozentrechnen.
Das sind über 17 %.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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Antoine de Rivarol, Spruch des Tages zum 10.08.2021

Die Erinnerung begnügt sich mit Teppichen,
aber die Phantasie
umgibt sich mit Gobelinbehängen.

{La mémoire se contente de tapisser en drapeaux;
mais l'imagination s'entoure
de tentures de Gobelin.}

(zitiert in »Esprit de Rivarol«)
~ Antoine de Rivarol ~, eigentlich Antoine Rivaroli
französischer Schriftsteller, Journalist, Monarchist und Moralist; 1753-1801

Bildquelle: MrsBrown/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 10.08.2021, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Antoine de Rivarol, Tagesspruch, 20210810,

Alltagssplitter, 09.08.2021

Zitante 09.08.2021, 20.30| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Freizeit | Tags: Privat, Freizeit, Alltägliches,

Theodor Fontane

Es ist ein tiefes und schönes Wort,
das Wort von der süßen Gewohnheit des Daseins;
alles, was lebt, hängt auch am Leben,
und nur der geht, der gehen muß.

(aus: »Graf Petöfy«)
~ (Heinrich) Theodor Fontane ~

deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker; 1819-1898

Zitante 09.08.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Theodor Fontane

Hans-Horst Skupy

Inzwischen rufen auch schon die Ewiggestrigen
"No future!".

(aus einem Manuskript)
~ © Hans-Horst Skupy ~

deutscher Publizist und Aphoristiker; * 1942

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Marie Louise von François

Denn was heißt denn gerecht sein,
als richtig sehen?

(aus: »Die letzte Reckenburgerin«)
~ Marie Louise von François ~
deutsche Erzählerin und Schriftstellerin; 1817-1893

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Werner Mitsch

Vergangenheit ist Halbwahrheit,
Gegenwart ist Wahrheit
und Zukunft Spekulation.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 09.08.2021, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Gregor Brand, Spruch des Tages zum 09.08.2021

Politiker, die für ihr Volk
einen Platz an der Sonne fordern,
sind glaubwürdiger,
wenn sie es nicht vorher hinters Licht führen.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957



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Alltagssplitter, 07.08.2016, 08.08.2021

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Germund Fitzthum

Mit wenig Geld ist es schwer,
sich über Wasser zu halten.
Mit viel Geld ist es schwer, unterzutauchen.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« – eine Anthologie)
~ © Germund Fitzthum ~

österreichischer Aphoristiker; * 1938

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Orison Swett Marden

Herrschaft über den Geist
ist die einzige Form der Herrschaft über sich selbst.

(aus: »Die Macht des Gedankens«)
~ Orison Swett Marden ~
amerikanischer Hotelier und Autor; 1848-1924

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Lothar Bölck

Dumm gelaufen.
Der Klügere gab nicht nach.

(aus: »Mit der Macht ist der Mensch nicht gern alleine« – Aphorismen, Sprüche, Naseweisheiten [2000])
~ © Lothar Bölck ~

deutscher Kabarettist und Autor; * 1953

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Werner Mitsch

Über alles, was man nicht schwarz auf weiß hat,
muss man sich grün und blau ärgern.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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Friedrich Rückert, Spruch des Tages zum 08.08.2021

Am Abend wird man klug
für den vergangenen Tag,
doch niemals klug genug
für den, der kommen mag.

(aus: »Gedichte (Vierzeilen)«)
~ Friedrich Rückert ~

Pseudonyme: Freimund Raimar, Reimar oder Reimer;
deutscher Dichter, Sprachgelehrter und Übersetzer, einer der Begründer der deutschen Orientalistik; 1788-1866



Bildquelle: lehni/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Rolf Friedrich Schuett

Jeder ist verantwortlich für eine Welt,
in der niemand für irgendetwas verantwortlich ist.

(aus: »Aphorismen zur Binsenweisheit von morgen« – Philosophische Formelsammlung)
~ © Rolf Friedrich Schuett ~

auch: Fritz Heinrich Lotterfuchs,
deutscher Schriftsteller und Aphoristiker; * 1941

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John Wesley

Lass deine Worte
das wahre Bild deines Herzens sein.

{Let your words be
the genuine picture of your heart.}

(aus seinen Werken [Forty-two sermons on various subjects])
~ John Wesley ~
englischer Erweckungsprediger und einer der Begründer der methodistischen Bewegung; 1703-1791

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Felix Renner

Jede zweitklassige Gesellschaft
hat auch die zweitklassige Elite, die sie verdient.

(aus: »Erfolgsgesellschaft im Stresstest« – Aphorismen)
~ © Felix Renner ~

Schweizer Jurist, Journalist und Aphoristiker; * 1935

Zitante 07.08.2021, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Felix Renner

Werner Mitsch

Täglich meinen Spiegel putzen,
um mein Gesicht nicht zu verlieren.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 07.08.2021, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Arthur Schnitzler, Spruch des Tages zum 07.08.2021

In jedem Gefühl ist das Edelste,
was unser Verstand,
in jedem Urteil das Verständigste,
was unser Gefühl dazu tut.

(aus: »Ungedrucktes« [in: Österreichische Dichtergabe, Wien 1928])
~ Arthur Schnitzler ~
österreichischer Erzähler und Dramatiker,
gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne; 1862-1931

Zitante 07.08.2021, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Arthur Schnitzler, Tagesspruch, 20210807,

Alltagssplitter, 04.08.2021, 05.08.2021, 06.08.2021

Zitante 06.08.2021, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Freizeit | Tags: Privat, Freizeit, Alltägliches,

Johann Gottfried von Herder

Durch feine Spekulationen ist nie
der Geist einer Nation geändert:
aber durch große Beispiele allemal;
und neben dieser Hoheit, ein Muster werden zu können,
braucht man blos ein gutes Auge, andre zu sehen,
und einen guten Willen, sich mittheilen zu wollen.

(aus seinen Werken)
~ Johann Gottfried von Herder ~

deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie
Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik; 1744-1803

Zitante 06.08.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Gottfried Herder

Ernst R. Hauschka

Selbst kleine Hunde werden ganz groß,
wenn ihnen noch kleinere
zum Bewachen überlassen werden.

(aus: »Excerpta« – 425 auserlesene Aphorismen)
~ © Ernst R. Hauschka ~

deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar; 1926-2012

Zitante 06.08.2021, 14.00| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst R. Hauschka

Aus der Bibel

Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt,
als ein Reicher, der auf verkehrten Wegen geht.

~ Aus der Bibel (nach Luther) ~
(Sprüche Salomos 28,6 )

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Werner Mitsch

Sage mir, wohin du gehst
und ich sage dir, wohin das führt.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 06.08.2021, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Horst A. Bruder, Spruch des Tages zum 06.08.2021

Der Ungeduldige
kann die Antwort nicht erwarten;
der Geduldige benötigt sie nicht

(aus: »TriebFeder« – Aphorismen [1996])
~ © Horst A. Bruder ~

deutscher Aphoristiker; * 1949



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Gabriele Ende

Demut im Innersten
bringt uns einem anderen Menschen oft näher
als mancher Schritt im Außen.

(aus einem Manuskript)
~ © Gabriele Ende ~

deutsche Lyrikerin und Autorin; * 1950

Zitante 05.08.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gabriele Ende

Ambrose Gwinnett Bierce

Berühmt:
in aller Öffentlichkeit unglücklich

(aus dem »Wörterbuch des Teufels«)
~ Ambrose Gwinnett Bierce ~

genannt: Bitter Pierce;
amerikanischer Schriftsteller und Journalist, Satiriker, Zyniker und Sarkast; 1842-1914

Zitante 05.08.2021, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ambrose Gwinnett Bierce

Hans-Friedrich Witte

Ein Politiker-Schwur
wird zum Geschwür.

(aus einem Manuskript)
~ © Hans-Friedrich Witte ~

Stereonaut; * 1936

Zitante 05.08.2021, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Hans-Friedrich Witte

Werner Mitsch

Wer nicht altern möchte,
sollte rechtzeitig jung bleiben.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 05.08.2021, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Johann Wolfgang von Goethe, Spruch des Tages zum 05.08.2021



Der heutige Tagesspruch gilt meinem Liebsten, dem ich
damit alles Gute zum heutigen (runden!) Geburtstag wünsche



Jedes Jahrzehnt des Menschen
hat sein eigens Glück, seine eigenen Hoffnungen.

(aus: »Die Wahlverwandtschaften«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832



Bildquelle: matthiasboeckel/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 05.08.2021, 00.10| (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Wolfgang von Goethe, Tagesspruch, 20210805,

Otto Weiß

Wehe dem Land,
das einen unersetzlichen Staatsmann besitzt!

(aus: »So seid ihr!« – Aphorismen, Band 1 [1906])
~ Otto Weiß ~

in Budapest geborener Musiker;
wirkte auch als Dramatiker, Feuilletonist und Aphoristiker; 1849-1915

Zitante 04.08.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Otto Weiß

Edith Linvers

Aus der inneren Heimat
kannst du nicht einmal geographisch vertrieben werden.

(aus: »Schatten länger als wir« » Aphorismen [2002])
~ © Edith Linvers ~

deutsche Schriftstellerin und Aphoristikerin; * 1940

Zitante 04.08.2021, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Edith Linvers

Demosthenes

Unmöglich aber kann der große und kühne Gedanken hegen,
welcher kleine und schlechte Dinge treibt;
denn wie die Lebensart der Menschen sind,
so ist auch ihre Denkungsart.

(aus seinen Reden)
~ Demosthenes ~
bedeutender griechischer Redner; 384-322 v. Chr.

Zitante 04.08.2021, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Demosthenes

Werner Mitsch

Rassismus:
Braune setzten auf Blonde.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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F.C. Schiermeyer, Spruch des Tages zum 04.08.2021

Eine Organisation existiert genau so lange,
wie noch ein Funktionär von ihr leben kann.

(aus: »Aphorismen«)
~ © Franz Christoph Schiermeyer ~

deutscher Aphoristiker; * 1952



Zitante 04.08.2021, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: F.C. Schiermeyer, Tagesspruch, 20210804,

Alltagssplitter, 03.08.2018

Zitante 03.08.2021, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Freizeit | Tags: Privat, Freizeit, Alltägliches,

Robert Muthmann

Der Fatalismus ist
keine Weltanschauung für Notzeiten.

(aus: »Bagatellen« – eine Aphorismen-Anthologie [1986])
~ © Robert Muthmann ~

deutscher Journalist, Rechtsanwalt und Schriftsteller; 1922-2017

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Antoine de Rivarol

Der Mensch ohne Kultur
ist ein Baum ohne Früchte.

{L'homme sans culture
est un arbre sans fruit.}

(aus: »Pensées inédites  [1836]«)
~ Antoine de Rivarol ~, eigentlich Antoine Rivaroli
französischer Schriftsteller, Journalist, Monarchist und Moralist; 1753-1801

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KarlHeinz Karius

Man sollte nie ein Gebot der Vernunft
mit einem Verbot des Herzens verwechseln.

(aus: »WortHupferl«)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

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Werner Mitsch

Qualität geht meistens
auf Kosten der Kosten.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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Gottfried Keller, Spruch des Tages zum 03.08.2021

Nicht im Feld und auf den Bäumen,
in den Herzen muß es keimen,
wenn es besser werden soll.

(aus dem Gedicht »Regen-Sommer«)
~ Gottfried Keller ~
Schweizer Dichter und Politiker; 1819-1890

(Das komplette Gedicht zum Nachlesen bei GoogleBooks)

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Alltagssplitter, 02.08.2018

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Jean de La Bruyère

Seine kleinsten Vorzüge kann man
nicht schnell genug entdecken,
mit seinen Gebrechen hat man es nicht so eilig.

{On est prompt à connaître
ses plus petits avantages
et lent à pénétrer ses défauts.}

(aus: »Die Charaktere [Les caractères]«)
~ Jean de La Bruyère ~

französischer Schriftsteller und Moralphilosoph; 1645-1696

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Ingun Spiecker-Verscharen

Roh zu sein
bedarf es wenig.

(aus dem Manuskript »Aphorismen 5«)
~ © Ingun Spiecker-Verscharen ~

deutsche Autorin und Laienlyrikerin; * 1956

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Heinrich Seidel

Die Kröte kroch mit grossem Schnaufen
Bedächtig auf den Maulwurfshaufen,
Und sah sich um, von Stolz geschwellt:
"Wie gross ist doch die weite Welt!"

(aus: »Neues Glockenspiel«)
~ Heinrich (Friedrich Wilhelm Karl Philipp Georg Eduard) Seidel ~
deutscher Ingenieur und Schriftsteller, Vater von Heinrich Wolfgang Seidel; 1842-1906

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Werner Mitsch

Pantomime.
Wo der ganze Körper redet,
da hat die Sprache Hand und Fuß bekommen.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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Andrea Mira Meneghin, Spruch des Tages zum 02.08.2021

Nicht jeder Stein liegt auf dem Weg –
manchmal ist er im Schuh zu finden.

(aus: »Was im Kopf einfällt, muss nicht gleich aus dem Mund fallen« – Aphorismen [2017])
~ © Andrea Mira Meneghin ~

Schweizer Texterin von Gedanken mit aphoristischer Note; * 1967



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Alltagssplitter, 31.07.2018 und 01.08.2021

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George Bernard Shaw

Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluß gekommen,
daß der beste Ort, um Gott zu suchen, ein Garten ist.
Hier kann man nach ihm graben.

{I have found, after a good deal of consideration,
that the best place to seek God is in a garden.
You can dig for Him here.}

(aus seinen Werken)
~ George Bernard Shaw ~

irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist;
Literatur-Nobelpreisträger von 1925; 1856-1950

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Helga Schäferling

Auch beim Spiel mit Worten
gibt es Regelverletzungen.

(aus: »denken zwischen gedanken – nicht ohne hintergedanken« [2004])
~ © Helga Schäferling ~

deutsche Sozialpädagogin; * 1957

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Georges Courteline

Wenn wir bei anderen alles tolerieren würden,
was wir uns selbst erlauben,
das Leben wäre unerträglich.

{S'il fallait tolérer aux autres
tout ce qu'on se permet à soi-même,
la vie ne serait plus tenable.}

(aus: »La philosophie de Georges Courteline«)
~ Georges Courteline ~, eigentlich: Georges Moineau
französischer Romancier, Dramatiker und Satiriker; 1858-1929

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Werner Mitsch

Ob Geist ohne Materie existieren kann,
wissen wir nicht.
Aber Materie ohne Geist
existiert sicher auch in Ihrer Nachbarschaft.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

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Karl Miziolek, Spruch des Tages zum 01.08.2021

Das Fatale an der Umweltuhr
man sieht erst morgen wie spät es gestern war

(aus: »Kurz und bündig« – Aphorismen und Sprüche)
~ © Karl Miziolek ~

österreichischer Hobbypoet; 1937-2021



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