Alltagssplitter, 26.04.2020

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Franz Schubert

Glücklich, der einen wahren Freund findet;
glücklicher, der in seinem Weibe eine wahre Freundin findet.

(aus seinem Tagebuch [1816])
~ Franz (Peter) Schubert ~

österreichischer Komponist; 1797-1828

Zitante 26.04.2020, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Franz Schubert

Alexander Saheb

Im Laufe eines Lebens
tauscht man Erwartungen gegen Erfahrungen.

(aus: »Der Gedankenzoo« - Aphorismen und andere Anekdoten [2015])
~ © Alexander Saheb ~

deutscher Aphoristiker; * 1968

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Johann Wolfgang von Goethe, Spruch des Tages zum 26.04.2020

Des Menschen Seele gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder, Zur Erde muss es,
Ewig wechselnd.

(aus dem Gedicht »Gesang der Geister über den Wassern«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Bildquelle: Pexels/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Alltagssplitter, 25.04.2020

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Sulamith Sparre

Alt machen nicht Jahre,
sondern Erinnerungen.

(aus: »Ikarus, stürzend« – Aphorismen [2012])
~ © Sulamith Sparre ~

deutsche Dichterin und Journalistin; * 1959

Zitante 25.04.2020, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Sulamith Sparre

Francis de Croisset, eigentlich Edgar Franz Wiener

Die Erfahrung hindert uns nie daran, etwas Dummes zu tun.
Nur hindert sie uns daran, es mit Freude zu tun.

{L'expérience ne nous emp?che jamais de faire une b?tise.
Seulement, elle nous emp?che de la faire gaiement.}

(aus: »Nos marionettes [1934]«)
~ Francis de Croisset ~, eigentlich Edgar Franz Wiener
belgisch-französischer Schriftsteller deutschen Ursprungs, 1877-1937

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Rudolf Kamp, Spruch des Tages zum 25.04.2020

Schlimmer als Unwissenheit:
vieles wissen, was nicht stimmt.

(aus: »Sprüchewirbel« – Aphorismen mit Cartoons)
~ © Rudolf Kamp ~

deutscher Philosoph, Andragoge und Aphoristiker; * 1946

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Alltagssplitter, 24.04.2020

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Emanuel Swedenborg

Gewissen ist
Gottes Gegenwart im Menschen.

Anmerkung:
Das Zitat wurde m.E. zu stark gekürzt und lautet vollständig:
»Wie in der Physik das Principium infinitorum similium herrsche:
so herrsche in der Theologie das Principium der Gegenwart Gottes im Gewissen.«

(zitiert in: »Der Irrdischen und Himmlischen Philosophie [1765]«)
~ Emanuel (von) Swedenborg ~, eigentlich Swedberg
schwedischer Wissenschaftler, Mystiker und Theosoph; 1688-1772

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Gregor Brand

Woher soll die Viertelstunde je wissen,
was man in einer halben Stunde alles machen kann?

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

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Thomas Paine, Spruch des Tages zum 24.04.2020

Je schwerer der Konflikt,
desto glorreicher der Triumph.

{The harder the conflict,
the more glorious the triumph.}

(zitiert in: »The Political Works of Thomas Paine« [1817])
~ Thomas Paine ~, eigentlich Thomas Pain
einflussreicher politischer Intellektueller und einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten im Zeitalter der Aufklärung; 1737-1809

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Alltagssplitter, 23.04.2020

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William Congreve

Ich bin immer der Meinung der Gelehrten,
wenn sie zuerst sprechen.

{I am always of the opinion with the learned,
if they speak first.}

(aus: »Incognita«)
~ William Congreve ~

englischer Dramatiker und Dichter; 1670-1729

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Jeannine Luczak-Wild

Ethik ist eine Buchhaltung, in der
"Soll" in der Einzahl und
"Haben" in der Mehrzahl steht.

(aus: »Schweigegeld als Landeswährung« – Aphorismen [1984])
~ © Jeannine Luczak-Wild ~

Konferenzdolmetscherin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin; * 1938

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Wolfgang J. Reus, Spruch des Tages zum 23.04.2020

Das Wichtigste am Vergeben ist:
Man darf nicht nur mit der Zunge vergeben,
man darf auch nicht nur mit dem Gehirn vergeben:
man muss mit dem Herzen vergeben.
Sonst ist alles vergeblich.

(aus: »Zeit-Zeugnisse Nr. 38 [01-2006]«)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006



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Alltagssplitter, 22.04.2020

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E.T.A. Hoffmann

Welch eine Kluft liegt zwischen dem, was man will und dem, was geschieht! –
Manches Leben ist nur ein stetes Wollen und mancher weiß vor lauter Wollen
am Ende selbst nicht, was er will.

(aus: »Meister Floh«)
~ E(rnst) T(heodor) A(madeus) Hoffmann ~, eigentlich Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann
deutscher Schriftsteller der Romantik; 1776-1822

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Werner Braun

Man darf getrost jene Menschen groß nennen,
deren Großzügigkeit über ihrem Groll steht.

(aus einem Manuskript)
~ © Werner Braun ~

deutscher Aphoristiker; 1951-2006

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Thomas von Kempen, Spruch des Tages zum 22.04.2020

Wer sich durch jede leise Eingebung seines Feindes ziehen
und wie im Kreise umhertreiben läßt, der verrät,
daß er eine kleine Seele und wenig Herz hat.

(aus: »Die Nachfolge Christi«)
~ Thomas von Kempen ~, eigentlich Thomas Hemerken
niederländisch-deutscher Augustiner-Chorherr, Mystiker und geistlicher Schriftsteller, 1380-1471

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Wolfgang Kownatka

Der Reiz der Zukunft liegt in ihren Herausforderungen,
nicht in ihren Unwägbarkeiten.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« – Gedichte und Aphorismen)
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938

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Samuel Butler der Ältere

Am Eid ist schuld, wer ihn begehrt,
Nicht wer ihn vorteilshalber schwört,
Mithin ist's Unrecht, wenn man spricht,
Dass, wer den Eid nicht hält, ihn bricht.

(aus: »Hudibras«)
~ Samuel Butler d. Ältere ~

englischer Dichter; 1612-1680

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Erhard Schümmelfeder, Spruch des Tages zum 21.04.2020

Die subtilste Form der Folter:
Einen Ungeduldigen warten lassen.

(aus einem Manuskript)
~ © Erhard Schümmelfeder ~

deutscher Erzieher und Schriftsteller; * 1954


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Alltagssplitter, 20.04.2020

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Achim von Arnim

Die Jugend soll schaffen und fröhlich sein,
soll sich ein Haus bauen aus Lilien und Rosen,
solange Rosen und Lilien blühn.

(aus seinen Werken)
~ Achim von Arnim ~, eigentlich Carl Joachim Friedrich Ludwig von Arnim
deutscher Schriftsteller, einer der wichtigsten Vertreter der Heidelberger Romantik; 1781-1831

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Leon R. Tsvasman

Demokratie ist
eine Ermöglichungsordnung im Sinne aller Beteiligten.

(aus einem Manuskript)
~ © Leon R. Tsvasman ~

Denker, Künstler und Autor, Medienphilosoph und Hochschuldozent; * 1968

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Paul Cézanne, Spruch des Tages zum 20.04.2020



Der heutige Tagesspruch ist ebenfalls wieder als eCard zu versenden!



Die Natur ist nicht an der Oberfläche, sie ist in der Tiefe.
Die Farben sind der Ausdruck dieser Tiefe an der Oberfläche.
Sie steigen aus den Wurzeln der Welt auf.
Sie sind ihr Leben, das Leben der Ideen.

(aus: »Gespräche mit Gasquet«)
~ Paul Cézanne ~

französischer Maler; 1839-1906


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

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Zitante 20.04.2020, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Paul Cézanne, Tagesspruch, 20200420,

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Die Weise, wie man gibt, bedeutet mehr, als was man gibt.

~ Pierre Corneille ~
(1606-1684)


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