gedacht:
seit knapp 70 Jahren erlebe ich Silvester mit Böllerei. Es wäre schön, wenn es in diesem Jahr mal einen Jahresübergang ohne Krach, Gestank, Verschmutzung und Verletzungen geben würde. Vermutlich hoffe ich vergebens…
Wort(e) des Tages:
Kreative Zerstörung
getan:
Haushaltskram, Bürokram
gegessen:
Müsli; Reste des nicht zubereiteten Gemüses für die Kürbisfüllung am Wochenende (Lauch, Möhre, Paprika, Zwiebel) mit Ziegenkäse gedünstet und mit Schmand getopt, Knäckebrot
geärgert:
die Wäsche wurde nicht trocken (wegen des enormen Stromverbrauchs nutze ich keinen Trockner, außerdem ist mir Frischluft an der Wäsche viel lieber, was natürlich den Nachteil hat, daß es oftmals 2 Tage braucht…)
gehört:
mp3: Andreas Franz: Julia Durant-09_Tödliches Lachen (fortgesetzt)
gelesen:
Internet: Karl Kraus (und zwar
»hier«)
bewegt:
Ergometer: 4 x 30 Minuten
draußen: die Wäscheständer raus- und wieder-reintragen ;-)
(fern)gesehen:
der Versuch, mir die Verfilmung von "Altes Land" von Dörthe Hansen anzusehen. Nach ca. 45 Minuten abgeschaltet. Wieder mal festgestellt, daß ein gelesenes Buch als Film nicht mit meinen Vorstellungen übereinstimmt. (Das Literaturcafé hat
»hier« eine Kritik veröffentlicht, die so ziemlich meiner Meinung entspricht)
Kontakte (in echt):
keinen einen (wie soll ich das künftig noch reduzieren?)
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