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Rolf Friedrich Schuett, Spruch des Tages zum 13.05.2016

Ich würde mich ja gern bessern,
wenn ich damit nichts gestände.

(aus: »Aphorismen zur Binsenweisheit von morgen« - Philosophische Formelsammlung)
~ © Rolf Friedrich Schuett ~

auch: Fritz Heinrich Lotterfuchs,
deutscher Schriftsteller und Aphoristiker; * 1941


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Zitante 13.05.2016, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rolf Friedrich Schuett, Tagesspruch, 20160513,

Walt Whitman

Auf ihrer höchsten Warte und in ihren erhabensten Schöpfungen
ist echte Dichtung der Ausdruck und die Begleiterscheinung echter Religion.

(aus: »Letzte Aufzeichnungen«)
~ Walt (Walter) Whitman ~

amerikanischer Dichter, gilt als einer der Begründer der modernen amerikanischen Dichtung; 1819-1892

Zitante 12.05.2016, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Walt Whitman

Georg Herwegh

Das arme Menschenherz
muss stückweise brechen.

(aus: »Gedichte eines Lebendigen«)
~ Georg (Friedrich Rudolf Theodor Andreas) Herwegh ~

sozialistisch-revolutionärer deutscher Dichter des Vormärz und Übersetzer; 1817-1875

Zitante 12.05.2016, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Georg Herwegh

Maria Theresia

Um die Prostitution abzuschaffen,
müßte man die Männer abschaffen.

(zugeschrieben)
~ Maria Theresia von Österreich ~

Fürstin aus dem Hause Habsburg, Gattin des römisch-deutschen Kaisers Franz I. Stephan; 1717-1780

Zitante 12.05.2016, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Maria Theresia

Gabriele Ende

Ein Lächeln, welches aus dem Innersten kommt,
erreicht sein Gegenüber auch genau dort.
Berührt dessen Seele, gibt Leichtigkeit und Hoffnung
und dem, der es verschenkt, gibt es Kraft und Freude.

(aus einem Manuskript)
~ © Gabriele Ende ~

deutsche Lyrikerin und Autorin; * 1950

Zitante 12.05.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gabriele Ende

Alphonse Daudet

Der Haß ist
der Zorn der Schwachen.

{La haine, c'est
la colère des faibles !}

(aus: »Lettres de mon Moulin/Briefe aus der Mühle«)
~ Alphonse Daudet ~

französischer Lyriker, Dramatiker und Erzähler; 1840-1897

Zitante 12.05.2016, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Alphonse Daudet

Alexander Saheb

Keiner will etwas vom harten Aufstieg wissen,
alle wollen nur die Aussicht genießen.

(aus: »Der Gedankenzoo« - Aphorismen und andere Anekdoten [2015])
~ © Alexander Saheb ~

deutscher Aphoristiker; * 1968

Zitante 12.05.2016, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Alexander Saheb

Emil Gött

Gern hält der Teufel sich bei Frommen auf.
Niemand vermutet ihn in ihrer Nähe -
am wenigsten die Frommen selbst.

(aus: »Im Selbstgespräch«)
~ Emil Gött ~

deutscher Schriftsteller; 1864-1908

Zitante 12.05.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Emil Gött

Klaus Ender

Gegen das Angebot, Macht zu bekommen,
sind Menschen machtlos.

(aus einem Manuskript)
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021

Zitante 12.05.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Klaus Ender

Gerd de Ley

Wer sich selbst beweihräuchert
bekommt keinen Dank für den Gestank.

{Wie zichzelf bewierookt,
krijgt geen dank voor de stank.}

(aus: »Houten Dief«)
~ © Gerd de Ley ~

belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger; * 1944

Zitante 12.05.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerd de Ley

Friedrich Karl Kasimir von Creutz

Es herrscht ein

allgemein "Mirabeau" genannt;
französischer Politiker, Physiokrat, Schriftsteller und Publizist
in der Zeit der Aufklärung, beteiligt an der Französischen Revolution; 1749-1791

Verderben,
Und herrschte schon von Ewigkeit:
Wie glücklich, welche denkend sterben,
Mit redender Gelassenheit.

(aus seinen Gedichten)
~ Friedrich Karl Kasimir von Creutz ~

deutscher Dichter, Philosoph, Publizist und Politiker; 1724-1770

Zitante 12.05.2016, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Karl Kasimir von Creutz

Christine Adamek

Als Mensch muss man manchmal betonen,
menschlich behandelt werden zu wollen

(aus einem Manuskript)
~ © Christine Adamek ~

deutsche Autorin; * 1966

Zitante 12.05.2016, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Christine Adamek

Florence Nightingale, Spruch des Tages zum 12.05.2016

Wenn man mit Flügeln geboren wird,
sollte man alles dazu tun,
sie zum Fliegen zu benutzen.

(zugeschrieben)
~ Florence Nightingale ~

britische Reformerin des Sanitätswesens und der Gesundheitsfürsorge, Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege; 1820-1910




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Bildquelle: danny moore/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

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Arnold Janssen

Wenn wir alles tun,
was in unseren Kräften steht,
dann tut Gott das übrige.

(zugeschrieben)
~ Arnold Janssen ~

deutscher Missionar und Gründer der Steyler Missionare; 1837-1909

Zitante 11.05.2016, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Arnold Janssen

Gerlinde Nyncke

Achte Tag und Stunde,
denn sie kommen nicht wieder.

(aus: »Eines weiten Weges Widerhall« - Aphorismen und Gedichte)
~ © Gerlinde Nyncke ~

deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin; 1925-2007

Zitante 11.05.2016, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerlinde Nyncke

Hans-Christoph Neuert

Erotik ist der unerklärbare Reiz, bei dem man
sich zwar kennenlernen darf, aber doch immer fremd bleiben muss.

(aus einem Manuskript)
~ © Hans-Christoph Neuert ~

deutscher Lyriker und Aphoristiker; 1958-2011

Zitante 11.05.2016, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Hans-Christoph Neuert

Gerald Dunkl

Eine Gemeinschaft, die durch Gewalt zusammengehalten wird,
ist keine Gemeinschaft

(aus: »Stammtischphilosophen« - Aphorismen, Gedichte, Sprüche)
~ © Gerald Dunkl ~

österreichischer Geronto-Psychologe, Aphoristiker, Lyriker und Schriftsteller; * 1959

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Cäsar Flaischlen

Und was du tust, ist es nicht das Gleiche?
Zu einem Andern aber sagst du: er sei ein Tor!

(zugeschrieben)
~ Cäsar (Otto Hugo) Flaischlen ~

deutscher Lyriker und Mundartdichter; 1864-1920

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Werner Braun

Ein Gutmensch ist jemand, der nach außen hin demonstriert, wie gut er doch ist.
Damit ist er genau das Gegenteil eines wahrhaft guten Menschen.
Dieser nämlich tut einfach Gutes und schert sich nicht darum, ob jemand es sieht,
ob er Dank erhält oder gar von anderen guter Mensch genannt wird.
Er tut das Gute, weil es richtig ist und basta.

(aus einem Manuskript)
~ © Werner Braun ~

deutscher Aphoristiker; 1951-2006

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Justus Liebig

Was wir von dem Leben wissen, hilft uns nicht den Tod begreifen,
der für uns ein unerforschliches Geheimnis bleibt.

(zugeschrieben)
~ Justus (Freiherr) von Liebig ~

deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München; 1803-1873

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Wolfgang Kownatka

In der Vergangenheit konnten wir noch sagen: Die Jugend ist unsere Zukunft.
In Anbetracht der demografischen Entwicklung müssen wir heute sagen:
Das Alter wird unsere Zukunft sein.
Das deprimierende daran ist, dass unsere Gesellschaft dann keine Zukunft mehr hat.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« - Gedichte und Aphorismen)
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938

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Otto Weiß

Bedauernswerte Menschen gibt's,
die nie in ihrem Leben einen dummen Streich gemacht haben.

(aus: »So seid ihr!« - Aphorismen, Band 1)
~ Otto Weiß ~

in Budapest geborener Musiker;
wirkte auch als Dramatiker, Feuilletonist und Aphoristiker; 1849-1915

Zitante 11.05.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Otto Weiß

Robert Eduard Prutz

Was sind mir Berge, Thäler, Ströme, Lieder,
Was ist der Himmel, Mädchen, ohne dich?
Allein zu sein – o Traumbild eitler Stunden!
Denn nur zu Zweien wird das Glück gefunden.

(aus seinem Gedicht »Wiederkehr«)
~ Robert Eduard Prutz ~

deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Pressehistoriker und einer der markantesten Publizisten des Vormärz; 1816-1872

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Alexander Saheb

Da gibt es keine Gnade, da gibt es kein Pardon:
wenn etwas alt geworden, hilft nur Erneuerung.

(aus: »Der Gedankenzoo« - Aphorismen und andere Anekdoten [2015])
~ © Alexander Saheb ~

deutscher Aphoristiker; * 1968

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Demokrit, Spruch des Tages zum 11.05.2016

Zwei Arten Menschen quälen sich umsonst
und mühen sich vergebens:
wer Geld sammelt und es nicht verzehrt
und wer Wissen erwarb und es nicht anwendet.

(zugeschrieben)
~ Demokrit ~

antiker griechischer Philosoph, wird den Vorsokratikern zugerechnet; lebte um 460-371 v. Chr.




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~ Lucius Annaeus Seneca ~
(um 4 v.Chr.-65 n.Chr.)


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