Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Gustav Meyrink

Gustav Meyrink

Der Mensch ist auf Erden das Höchste
und die Kraft der Hölle ihm untertan.

(aus: »Des deutschen Spießers Wunderhorn« [1913])
~ Gustav Meyrink ~, eigentlich Gustav Meyer, auch als G. Meyrinck geführt
österreichischer Schriftsteller und Übersetzer; 1868-1932

Zitante 02.07.2024, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Meyrink

Es gibt eine unsichtbare Welt,
die die sichtbare durchdringt.

(aus: »Das grüne Gesicht«)
~ Gustav Meyrink ~, eigentlich Gustav Meyer, auch als G. Meyrinck geführt
österreichischer Schriftsteller und Übersetzer; 1868-1932

Zitante 19.01.2020, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Meyrink

Nur wer sich gegen sein Schicksal stellt,
kann Angst haben.

(aus: »Die heimtückischen Champions«)
~ Gustav Meyrink ~, eigentlich Gustav Meyer, auch als G. Meyrinck geführt
österreichischer Schriftsteller und Übersetzer; 1868-1932

Zitante 19.01.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Meyrink

So ein Kerl wie ich weiß nichts Besseres zu tun,
als auf einer Reise in den Straßen herumzubummeln,
Leute zu betrachten, stundenlang auf dem Tandelmarkt zu stehen
oder in Schaufenster zu gucken.

(zugeschrieben)
~ Gustav Meyrink ~, eigentlich Gustav Meyer, auch als G. Meyrinck geführt
österreichischer Schriftsteller und Übersetzer; 1868-1932

Zitante 19.01.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Meyrink

Die Menschen halten bloß das für wirklich,
was sie verkaufen können.

(zugeschrieben)
~ Gustav Meyrink ~, eigentlich Gustav Meyer, auch als G. Meyrinck geführt
österreichischer Schriftsteller und Übersetzer; 1868-1932

Zitante 13.01.2017, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Meyrink

Die Menschen wissen nicht,
daß sie schlafende Götter sind.

(zugeschrieben)
~ Gustav Meyrink ~, eigentlich Gustav Meyer, auch als G. Meyrinck geführt
österreichischer Schriftsteller und Übersetzer; 1868-1932

Zitante 19.01.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Der Sinn des Lebens darf nicht bloß gedacht werden, er muß mitgeschaffen werden.

~ Friedrich Rittelmeyer ~
(1819-1898)


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