Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Rupert Schützbach

Callboy:
"Meine Potenz ist mein wirtschaftliches Potenzial."

(aus: »WeltAnschauung« - Aphorismen & Definitionen [2004])
~ © Rupert Schützbach ~

deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schriftsteller; * 1933

Zitante 18.04.2024, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Richard von Schaukal, Spruch des Tages zum 18.04.2024

In der "Gesellschaft"
wollen immer welche nicht angesprochen werden
von andern, denen es hinwiederum
eben darauf ankommt, es getan zu haben.

(aus: »Beiläufig« - Aphorismen [1912])
~ Richard (von) Schaukal ~

österreichischer Erzähler, Lyriker und Essayist; 1874-1942



Zitante 18.04.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Markus Mirwald

Eine wohlgeformte Lüge
ist mitunter anziehender als
die ungeschminkte Wahrheit.

(aus: »Wahrheit, Lüge, Täuschung« – Anthologie zum Aphorismenwettbewerb 2022)
~ © Markus Mirwald ~

österreichischer Soziologe & Aphoristiker; * 1982

Zitante 17.04.2024, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Carl Hilty

Man kann nicht
etwas ganz anderes aus sich machen,
als wozu die Anlage vorhanden ist.

(aus: »Glück«)
~ Carl Hilty ~
Schweizer Staatsrechtler und Laientheologe; 1833-1909

Zitante 17.04.2024, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jürgen Wilbert

Wer für alles ein offenes Ohr hat,
dem droht totale Hörigkeit.

(aus: »Kopfwehen. Denk Anstößiges« - Aphorismen und Gedichte)
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945

Zitante 17.04.2024, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Manfred Hinrich, Spruch des Tages zum 17.04.2024

Muss man denn aus jedem Fehler lernen,
kann man sich nicht mal in Ruhe ärgern

(aus: »Scherben 2002-2004«)
~ Manfred Hinrich ~ (© by Zitante)

deutscher Philosoph, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor,
Aphoristiker und Schriftsteller; 1926-2015



Zitante 17.04.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Werner Mitsch

Alter
nützt bei Torheit nichts.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 16.04.2024, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Marie von Ebner-Eschenbach

Wir sind in Todesangst, daß
die Nächstenliebe sich zu weit ausbreiten könnte,
und richten Schranken gegen sie auf –
die Nationalitäten.

(aus: »Aphorismen (3. vermehrte Auflage) [1890])
(Quelle: Wollmann/Kämper, Gesammelte Aphorismen [2023 Lulu])
~ Marie Freifau von Ebner-Eschenbach ~

geb. Freiin Dubský;
österreichische Schriftstellerin; 1830-1916

Zitante 16.04.2024, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2024
<<< April >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
2930     
Was man im Großen nicht kann, soll man im Kleinen nicht unversucht lassen.

~ Adolph Kolping ~
(1813-1865)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Marianne:
Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
...mehr
Marianne:
Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
...mehr
Marianne:
Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
...mehr
Anne:
So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
...mehr
Anne:
Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
...mehr
Marianne:
Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
...mehr
Dr. Georg Ramsauer:
Sehr guter Spruch
...mehr
Anne:
Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
...mehr
Marianne:
Es scheint für einige Zeitgenossen schwierig
...mehr
Zitante Christa:
Neugierig durch ein Schlüsselloch schauen, g
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum