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Tag: Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Man legt auf den Bienenstich
nicht spanischen Pfeffer.

(aus: »Das graue Ungeheur« [1784])
~ Wilhelm Ludwig Wekhrlin ~, eigentlich Weckherlin
deutscher Journalist und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung; 1739-1792

Zitante 17.09.2021, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Man ist immer fähiger,
eine gute Idee zu fassen,
als sie auszubilden.

(aus: »Das graue Ungeheuer«)
~ Wilhelm Ludwig Wekhrlin ~, eigentlich Weckherlin
deutscher Journalist und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung; 1739-1792

Zitante 07.07.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Wo der Gast König ist, sollte das Personal
aus Prinzen und Prinzessinnen bestehen.

(zugeschrieben)
~ Wilhelm Ludwig Wekhrlin ~, eigentlich Weckherlin
deutscher Journalist und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung; 1739-1792

Zitante 07.07.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Man ist nie allein glücklich.

(zugeschrieben)
~ Wilhelm Ludwig Wekhrlin ~, eigentlich Weckherlin
deutscher Journalist und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung; 1739-1792

Zitante 15.08.2017, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Geborgte Soldaten
taugen nichts.

(zugeschrieben)
~ Wilhelm Ludwig Wekhrlin ~, eigentlich Weckherlin
deutscher Journalist und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung; 1739-1792

Zitante 01.07.2016, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Das Alter macht mürrisch, tadelsüchtig und oft
hartherzig und ungerecht gegen andere.

(zugeschrieben)
~ Wilhelm Ludwig Wekhrlin ~, eigentlich Weckherlin
deutscher Journalist und Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung; 1739-1792

Zitante 28.06.2016, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Den Tadel der Menschen nahm ich so lange gerne an, bis ich einmal darauf achtete, wen sie loben.

~ Walther Rathenau ~
(1867-1922)


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das ist so unsagbar wahr, wie auch das Zitat
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