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Thema: Biographien neuzeitl. Autoren

Ulrich H. Rose, deutsche Chemotechniker und Philosoph aus sich heraus, 1951 (Biographie)

Ulrich H. Rose

deutscher Chemotechniker
und Philosoph aus sich heraus

* 06.04.1951 (Schötmar, jetzt Bad Salzuflen)


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Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Germund Fitzthum, österreichischer Aphoristiker, 1938 (Biographie)


Germund Fitzthum

österreichischer Aphoristiker

* 19.08.1938 (Wien)

 
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Selbstportrait:

Der Weltfrieden war nur noch von kurzer Dauer, als ich geboren wurde: man schrieb den 19. August 1938. Dem Weltkrieg, das heißt den späteren Luftangriffen, war ich in meiner Geburtsstadt Wien ausgesetzt.

Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule wollte ich nur eines: den Umgang mit Werkzeugen und Maschinen. Mein Onkel, Maschinenbauingenieur, empfahl mir deshalb die Lehre als Werkzeugmacher. Nach wenigen Jahren Praxis schulte ich mich im Fernstudium zum technischen Zeichner um.

1964 weckte eine zufällige Begegnung mit einem Werbeberater ein verschüttetes Talent in mir: jenes für die Muttersprache. Wiederum im Fernstudium bildete ich mich aus zum Werbeassistenten, danach zum Werbetexter. Doch nur der Einstieg zum Verkaufskorrespondenten glückte mir: ich verkaufte auf schriftlichem Wege von Lehrkräften ausgearbeitete Fernlehrprogramme. Doch nach wenigen Jahren verlegte das Institut seinen Sitz in die Ferne und ich sattelte um auf Sachbearbeiter für Flugzeug-Wartungshandbücher.

Nebenher, im Herbst 1970, begann ich damit, Kurzprosa zu schreiben: ich verfiel auf die aphoristische Methode. Als faszinierendes "Lehrbuch" diente mir ein Buchgeschenk: "Die französischen Moralisten". La Rochefoucauld, Vauvenargues und Großmeister Chamfort beeindruckten mich tief und fesselten mich nachhaltig. Hinzu kam der scharfzüngige Pole Stanislaw Jerzy Leç mit seinen "Unfrisierten Gedanken".

In mühevollem, geduldigem Selbststudium erarbeitete ich mir peu à peu diese Kunst der knappen, zugespitzten Formulierung. Beruflich stieg ich ein weiteres Mal um und verdiente prächtig als Reisevertreter für Diktiergeräte. Mit dem angesammelten Kapital wagte ich das Risiko eines Selbstverlages: ich ließ auf eigene Rechnung mein Manuskript "Capriolen aus spitzer Feder" drucken, signierte eigenhändig jeden Band und verpackte ihn reizvoll. Banken und Versicherungen zählten bald zu meinen besten Abnehmern. Es handelte sich um einen Band von 96 Seiten mit über 200 Aphorismen, die ich während vierer Jahre in Klausur ausbrütete.

Der erstaunliche Erfolg im Jahre 1976 in München ließ mich zuversichtlich zum "linientreuen" Literaten werden. Um Mietkosten zu sparen übersiedelte ich zurück nach Wien und nahm Wohnung in einem Jugendstil-Altbau. Zudem wählte ich eine Kurzzeitbeschäftigung: ich wurde Zeremonienleiter bei der Bestattung Wien, ausgestattet mit einem Sondervertrag über 30 Wochenstunden. Mit feierlicher Würde gab ich 20 Jahre lang allen möglichen Würdenträgern das letzte Geleit: Priestern, Politikern, Schauspielern und als Krönung Österreichs letzter Kaiserin Zita.

Literarisch schuf ich in dieser Zeit folgende Bände: "Der Literat im Caféhaus" (1980), "Salonblüten" (1983), "Leidenschaften" (1988) und "Pique Dame" (1995). Drei Bände liegen bereits in zweiter Auflage vor und dienen mir nun zur kleinverlegerischen Tätigkeit im Ruhestand: die Wiener Geschäftsleute und deren Kunden amüsieren oder erbauen sich damit…

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Der Literat im Caféhaus« - Aphorismen
»Pique Dame« - Aphorismen
»Capriolen aus spitzer Feder« - Aphorismen

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Vytautas Karalius, litauischer Schriftsteller, Aphoristiker und Übersetzer, 1931 (Biographie)


Vytautas Karalius

litauischer Schriftsteller, Aphoristiker und Übersetzer

* 15.04.1931 (Klaipéda / Litauen)
† 15.05.2019 (Vilnius)

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Studium der englischen Philologie in Vilnius, Dozent am Pädagogischen Institut in Vilnius, seit 1958 freischaffender Schriftsteller; Übersetzungen von Bertolt Brecht, Paul Celan, Hans Magnus Enzensberger, Erich Fried, Peter Huchel, Nelly Sachs u.a. ins Litauische; lebt in Vilnius.

Zitante zitiert hauptsächlich aus folgendem Werk des Autors:
»Flöhe in der Zwangsjacke« - Aphorismen, Paradoxa, ironische Anspielungen (ISBN-10: 3932289447; ISBN-13: 978-3932289446)

Zitante zitiert aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen: Eine Anthologie« (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449) und
»Neue deutsche Aphorismen: Eine Anthologie«, Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Gerd de Ley, belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger, 1944 (Biographie)

Gerd de Ley

belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger

* 17.04.1944 (Gent)


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Gerd de Ley begann seine berufliche Laufbahn als Lehrer in Herentals. Nach Mitarbeit an verschiedenen Theatergruppen und Fernsehserien gründete er 1975 die erfolgreiche Theatergruppe Paljas, die er noch heute leitet. Seitdem schrieb und veröffentlichte er mehr als 200 Bücher mit Zitaten und Aphorismen anderer Autoren. Zusammen mit dem Linguisten David Potter übersetzte er Tausende von Aphorismen, Zitaten und Sprichwörtern ins Englische; diese wurden in amerikanischen und englischen Ausgaben veröffentlicht.

Eigene Aphorismen schrieb er auch unter den Pseudonymen Kris Brand, Piet Darbo, Willem Leuktuin, Wim Triesthof. Auch verfaßte er Gedichte, Prosa und Theaterstücke.

Gerd de Ley erscheint ebenfalls in dem bekannten Comic-Strip "Kiekeboe". In der Folge "De snor van Kiekeboe" erscheint er als Freund von Fanny, genannt Gerd Leywater; in dieser Rolle spricht er hauptsächlich in Form von Zitaten.

Heute lebt er in Deurne bei Antwerpen.

Zitante zitiert u.a. aus: »Houten Dief«, ISBN 807714-1-4

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Jacques Wirion, luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker, 1944 (Biographie)

Jacques Wirion

luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker
* 28.04.1944 (Luxemburg)

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Jacques Wirion wurde 1944 in Luxemburg geboren. Nach seinem Studium der Germanistik und Geschichte in Luxemburg, Tübingen und Heidelberg war er Deutschlehrer an verschiedenen Lyzeen des Landes, zuletzt am Athenäum. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern; seit Oktober 2004 Jahres ist er im Ruhestand.

Wirion ist seit 1974 Mitarbeiter von verschiedenen Luxemburger Zeitungen und Zeitschriften. Seit dieser Zeit publiziert er Aphorismen, aber auch Essays und Vorträge über literarische und philosophische Themen.

Auszeichnungen:
Prix du Concours Littéraire 1978 (Droits de l'Homme)
1er Prix du Concours Littéraire National 1998 (Essay)
Mention au Concours National de Littérature 2000 (Libertés)

Ausländische Veröffentlichungen:
Stern 31.05.1978, 29.11.1979 (Aphorismen)
Neue Deutsche Hefte 1984 (Aphorismen)
Das Gedicht / Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik /Nr 4/ Oktober 1996 ( 2 Limericks)

Erschienen bei Editions phi, Esch/Alzette:
»Saetzlinge.« Aphorismen. 1993, ISBN 3-88865-110-7
»Der Augenblick schwebt über dem Fluß.« Essay. 1999, ISBN 3-88865-175-1
»Hirnflöhe«. Aphorismen. Mit Zeichnungen von diti und einem Nachwort von Friedemann Spicker, 2006 - ISBN 2-87962-216-6

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Wolfgang Mocker, deutscher Journalist und Autor, 1954-2009 (Biographie)


Wolfgang Mocker

deutscher Journalist und Autor
* 02.05.1954 (Plauen/Vogtland)
* 24.07.2009 (Berlin)

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Zu den Texten von Wolfgang Mocker auf der Zitantenseite

Wolfgang Mocker, Journalist und Autor, geboren am 02.05.1954 in Plauen/Vogtland,
Abitur an der „Arbeiter-und-Bauernfakultät“ (ABF) in Halle/Saale,
Studium des Turbinenbaus in Wroclaw (abgebrochen),
Studium der Pädagogik (Geschichte/Deutsch – abgebrochen),
Fernstudium Journalismus in Leipzig (nicht abgebrochen),
Redakteur beim „Eulenspiegel“ (abgebrochen),
ab 1993 freiberuflicher Journalist (nicht abgebrochen).

Anfang der 70er Jahre schrieb ich schlechte Gedichte. Einige hatten gute Pointen. Ich ging dazu über, nur noch die Pointen aufzuschreiben, und erfuhr, daß man so was Aphorismen nennt.

Veröffentlichungen:
Aphorismen, Satiren und Gedichte in Literaturzeitschriften und Tageszeitungen (NDL, Temperamente, Eulenspiegel, Das Magazin, Süddeutsche Zeitung, Sächsische Zeitung, Lausitzer Rundschau) sowie satirische Kolumne in der Obdachlosenzeitung „Straßenfeger“.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Gedankengänge nach Canossa« Euphorimsen und andere Anderthalbwahrheiten (ISBN-10: 3359001516; ISBN-13: 978-3359001515)
»Das trojanische Steckenpferd« - Aphorismen (ISBN-10: 3359000641; ISBN-13: 978-3359000648)
»Zwischen den Zwängen« - Ausgewählte Aphorismen (ISBN-10: 3929359235; ISBN-13: 978-3929359237)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Wolfgang J. Reus, deutscher Journalist, Satiriker und Autor, 1959-2006 (Biographie)

Wolfgang J. Reus

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker

* 01.01.1959 (Freyung/Bayerischer Wald)
† 03.08.2006 (Freyung/Bayerischer Wald)



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Zu den Texten von Wolfgang J. Reus auf der Zitantenseite

Geb. 01.01.1959 in Freyung im Bayerischen Wald. Abitur, Bundeswehrdienst, 2 Semester Informatik und Elektrotechnik an der TU München, Studium der Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Philosophie an der LMU München. Lebt als Freier Fachjournalist & Autor in München. Lesungen im In- und Ausland. 1988 - 1993, 1996 - 1998, 2000 - status quo ständiger Mitarbeiter der satirischen schweizer Zeitschrift Nebelspalter. In den 80ern Gründungsmitglied des Münchner Vereines "kunst redet" e.V. und Mitarbeiter der gleichnamigen Zeitschrift.

Parteilos. Konfessionslos. Aber keineswegs hoffnungslos!

Texte des Autors erschienen bisher in folgenden Zeitungen bzw. Zeitschriften: Augsburger Allgemeine, Darmstädter Echo, Donau-Kurier, Eulenspiegel, Die Glocke, Hannoversche Allgemeine, Frankenpost, Frankfurter Rundschau, Hess./Niedersächs. Allgemeine, Impressum, Der Literat, Mannheimer Morgen, Nebelspalter, Nordwest Zeitung, Nordkurier, Nürnberger Zeitung, Öko-Journal, Passauer Neue Presse, Die Rheinpfalz, Readers Digest, Schwäbische Zeitung, Sächsische Zeitung, Siegener Zeitung, Stern, Süddeutsche Zeitung, taz, Trierischer Volksfreund, Wochenpost uvm.

Zahlreiche Veröffentlichungen (Kurzprosa, Kurzgeschichten, Humoresken, Satiren, Dramolette, Gedichte, Aphorismen) in nationalen und internationalen Literatur- und Kunstzeitschriften sowie Anthologien.

Nachtrag vom 8. Oktober 2006:

Erst heute erfuhr ich vom Tode Wolfgang Reus', mit dem mich ein freundschaftlicher Mailkontakt verband. Zu Zeiten meiner Krankheit sandte er mir seinen "ganz persönlichen Schutzengel", der mich in meiner Genesungszeit begleitete - zwei Tage vor Wolfgang's Tod sandte ich ihm ebenfalls einen Engel, nicht wissend, wie krank Wolfgang war. Dieser Engel konnte ihm wohl nicht mehr helfen, hat ihm aber bestimmt in seiner schwersten Stunde beigestanden.

Wolfgang wird nun wissen, ob Engel männlich, weiblich, oder geschlechtslos sind - eine Frage, die wir in unseren Mails nie klären konnten…

Ein Nachruf ist auf seiner Homepage zu lesen.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Robert Muthmann, deutscher Journalist, Rechtsanwalt und Schriftsteller, 1922 (Biographie)

Robert Muthmann

deutscher Journalist, Rechtsanwalt und Schriftsteller

* 10.05.1922 (Wuppertal), † 23.03.2017 (Salzweg)

Zu den Texten von Robert Muthmann auf der Zitantenseite

Robert Muthmann lebt in Salzweg bei Passau. Er war nacheinander Journalist in Ulm und München, Verwaltungsjurist, Landrat und Rechtsanwalt.

Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, Ehrenring des Landkreises Passau, Ehrenbürger des Marktes Wegscheid.

Seit 1983 publiziert er Gedichte, Aphorismen und Essays.

Weitere Werke:
»Säen und Ernten« (1997)
»Interessiert Sie Kunst?« (1999)<

Umfangreiche Veröffentlichungen auch in Österreich in der »ZEITschrift« (Hrsg.: Wolfgang Hager)
und in der »Lion«-Zeitschrift.

In der bayerischen Staatsbibliothek liegen maschinengeschriebene Sammlungen auf.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Blattwerk« - Gedanken und Gedichte (ISBN-10: 3876161088; ISBN-13: 978-3876161082)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)
»Bagatellen« - Aphorismen (ISBN-10: 3923845111; ISBN-13: 978-3923845118)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Samuli Paronen, finnischer Literat, Arbeiter und Maler, 1917-1974 (Biographie)

Samuli Paronen

finnischer Literat, Arbeiter und Maler
* 23.05.1917
* 26.08.1974

Zu den Texten von Samuli Paronen auf der Zitantenseite

Samuli Paronen war Literat, Arbeiter und Maler. Sein Vater starb in einem Gefangenenlager während des Finnischen Bürgerkrieges, als er ein Jahr alt war; seine Mutter verlor er mit vierzehn.

Paronen schlug sich in verschiedenen Berufen durch. Sein erstes literarisches Werk brachte er im Alter von 47 Jahren heraus. Insgesamt verfasste er acht Romane, einen Kurzgeschichtenband sowie die Aphorismensammlung Maailma on sana (dt. Die Welt ist ein Wort, 1974). Letztere erschien posthum und zählt zu den wichtigsten aphoristischen Publikationen in finnischer Sprache.

Bislang unveröffentlichte Gedanken und Bemerkungen aus dem Nachlass wurden 2000 von Hannu Mäkelä unter dem Titel Testamentti herausgegeben. Der Samuli-Paronen-Preis für lebenslange Verdienste um den Aphorismus ist nach ihm bekannt.

Zitante zitiert aus folgender Anthologie: »Worte sind Taten« (zur Zeit vergriffen; - Anfragen leite ich gerne weiter!)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Wolfgang Kownatka, deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist, 1938 (Biographie)


Wolfgang Kownatka

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist

* 02.06.1938 (Prenzlau/Uckermark)


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Zu den Texten von Wolfgang Kownatka auf der Zitantenseite

Wolfgang Kownatka wuchs in Goslar am Harz auf. Seit 1991 schreibt er Gedichte im Stil des "Menschen" Eugen Roth und Aphorismen.

Der gelernte Bankkaufmann und Journalist war von 1958 bis 1986 Berufsoffizier in der Bundeswehr (Luftwaffe) in verschiedenen nationalen und internationalen Verwendungen. 1986 wechselte er in die Wirtschaft und war dort bis 2001 tätig - zuletzt als Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes der Möbelspediteure.

Bis zur Neuwahl des Deutschen Bundestages leitete er das Wahlkreisbüro des gesundheitspolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion Dr. Dieter Thomae (verst. 2020) in Sinzig-Bad Bodendorf. Bis zu diesem Zeitpunkt war Wolfgang Kownatka auch freiberuflich tätig (Marketing und PR).

Heute widmet er sich nur noch seiner Familie und ist als Leistungssportler in der Leichtathletik und im LSW-Spezialsport engagiert.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« - Gedichte und Aphorismen (ISBN-10: 3000176438, ISBN-13: 978-3000176432)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

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Sehr guter Spruch
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