Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Helga Schäferling, Spruch des Tages zum 19.02.2024

Veränderungen machen uns
vor allen Dingen deshalb Angst, weil sie
uns dazu zwingen, uns aus der
Hängematte der Gewohnheit herauszubegeben.

(aus einem Manuskript)
~ © Helga Schäferling ~

deutsche Sozialpädagogin; * 1957



Bildquelle: haengematteORG/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 19.02.2024, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hermann Rosenkranz

Ich habe nie den Wunsch, meine Träume zu leben.
Ich kenne meine Träume.

(aus: »Der Sarkast und der Regenbogen« – Nachtrag aus Lakonia [2012])
~ © Hermann Rosenkranz ~

deutscher Jurist und Aphoristiker; 1932-2020

Zitante 18.02.2024, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fanny Gräfin zu Reventlow, Spruch des Tages zum 18.02.2024

Ach, himmlischer Gott,
was schwindelt man sich alles vor,
wenn es ein wenig Frühling ist, sogar,
daß die Menschen nicht entsetzlich wären.

(aus ihren Tagebüchern)
~ Fanny Gräfin zu Reventlow ~, eigentlich Fanny Liane Wilhelmine Sophie Auguste Adrienne Gräfin zu Reventlow
deutsche Schriftstellerin, Übersetzerin und Malerin; 1871-1918

Bildquelle: SJTUK/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 18.02.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Alois Essigmann

Vom Meister kann man lernen;
ein Genie höchstens nachäffen.

(aus: »Gott, Mensch und Menschheit« - Aphorismen [1916])
~ Alois Essigmann ~
österreichischer Offizier, Kanzleigehilfe und Autor; 1878-1937

Zitante 17.02.2024, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Was nützt schon ein sechster Sinn,
wenn man die übrigen fünf nicht beisammen hat!

(aus: »Das Trojanische Steckenpferd«, Kapitel "Zettelwirtschaft" [Anthologie, 1986])
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 17.02.2024, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Isolde Kurz

Oh wie seltsam ist es doch,
daß die Menschen nicht ertragen können,
was sie in der Dichtung überzeugt und zum Beifall zwingt.

(aus ihren Werken)
~ Isolde (Maria Klara) Kurz ~
deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin; 1853-1944

Zitante 17.02.2024, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Kownatka, Spruch des Tages zum 17.02.2024

Gestalterische Kraft
ist zwar hilfreich in der Gegenwart,
aber ihr wirklicher Wert wird sich erst in der Zukunft zeigen.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« – Gedichte und Aphorismen [2005])
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938



Zitante 17.02.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Karsten Mekelburg

Lob, das:
Speise, die süß schmeckt,
aber gewaltig aufbläht.

(aus dem Manuskript »Teufelsspitzen«)
~ © Karsten Mekelburg ~

deutscher Satiriker; * 1962

Zitante 16.02.2024, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Niccolò (di Bernardo dei) Machiavelli

Jeder sieht ein, wie lobenswert es für einen Herrscher ist,
wenn er sein Wort hält und ehrlich, ohne Verschlagenheit seinen Weg geht.
Trotzdem sagt uns die Erfahrung unserer Tage, daß gerade
jene Herrscher Bedeutendes geleistet haben, die nur wenig
von der Treue gehalten und es verstanden haben,
mit Verschlagenheit die Köpfe der Menschen zu verdrehen;
und schließlich haben sie über die die Oberhand gewonnen,
die ihr Verhalten auf Ehrlichkeit gegründet haben.

(aus: »Der Fürst«)
~ Niccolò (di Bernardo dei) Machiavelli ~

florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Chronist und Dichter; 1469-1527

Zitante 16.02.2024, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Marie Jung

Gewissenlosigkeit,
gewisses Los der Menschheit.

(aus: »Geistesblitz und Seelenfeuer« - Gedichte und Aphorismen [2002])
~ © Michael Marie Jung ~

Aphoristiker und Persönlichkeitsbetreuer; * 1940

Zitante 16.02.2024, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Man kann sich wohl den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet.

~ Arthur Schnitzler ~
(1862-1931)


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Das Wort gleicht dem beschwingten PfeilUnd is
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gefällt mir,Herr Kriegler hat gut gedach
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