Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Albert Schweitzer, Spruch des Tages zum 18.04.2025

Ist es nicht unsere größte Schwäche,
dass wir tatenlos sind?

(aus seinen Predigten, zitiert in: »Das Buch der Albert Schweitzer Zitate« [2013])
~ (Ludwig Philipp) Albert Schweitzer ~
(mit freundlicher Zitiergenehmigung der »Albert-Schweitzer-Stiftung«)

deutsch-französischer Arzt, evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Pazifist; 1875-1965

Bildquelle: congerdesign/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 18.04.2025, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ulrich Erckenbrecht

Der Ball ist rund,
aber das Stadion ist oval.

(aus: »Grubenfunde« - Lyrik und Prosa [2007])
~ © Ulrich Erckenbrecht ~, auch: Hans Ritz

auch: Hans Ritz; deutscher Aphoristiker und Autor; * 1947

Zitante 17.04.2025, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Otto von Bismarck

Die Bürokratie ist es,
an der wir alle kranken.

(aus seinen Reden [Friedrichsruh, 12.12.1891])
~ Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen ~

genannt "Eiserner Kanzler",
deutscher Politiker und Staatsmann, Ministerpräsident,
Bundeskanzler und erster Reichskanzler; 1815-1898

Zitante 17.04.2025, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Martin Gerhard Reisenberg

Alles kehrt einmal wieder!
Natürlich nur, wenn man es zurück holt.

(aus einem Manuskript)
~ © Martin Gerhard Reisenberg ~

deutscher Dipl.-Bibliothekar in Leipzig und Autor; 1949–2023

Zitante 17.04.2025, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Daniel Defoe, Spruch des Tages zum 17.04.2025

Die Seele wird wie ein ungeschliffener Diamant
in den Körper gelegt und muss geschliffen werden,
sonst wird ihr Glanz nie zum Vorschein kommen.

{The soul is placed in the body like a rough diamond,
and must be polished,
or the luster of it will never appear.}

(aus: »Über Projektemacherei [An Essay Upon Projects [1697]«)
~ Daniel Defoe ~, eigentlich Daniel Foe
englischer Kaufmann und Schriftsteller; 1660-1731

Bildquelle: analogicus/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 17.04.2025, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Novalis

Die Menschen gehn viel zu nachlässig
mit ihren Erinnerungen um.

(aus: »Fragmente« – eine Auswahl aus seinen Schriften)
~ Novalis ~

eigentlich Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg;
deutscher Schriftsteller der Frühromantik, Philosoph und Bergbauingenieur; 1772-1801

Zitante 16.04.2025, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Karl Miziolek

Die uns mögen sehen nur eine Seite
die uns lieben beide

(aus seinem Blog »karlswortbilder.wordpress.com«)
~ © Karl Miziolek ~

österreichischer Hobbypoet; 1937-2021

Zitante 16.04.2025, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gustav Adolf Lindner

Warum ist es aber so schwer "zu wollen",
während es so unendlich leicht ist zu "begehren"?
Weil in dem Begehren die Ohnmacht,
in dem Wollen dagegen die Kraft sich ausspricht;
denn "ich will" heißt so viel als "ich werde".

(aus: »Das Problem des Glücks. Psychologische Untersuchungen über die menschliche Glückseligkeit« [1868])
~ Gustav Adolf Lindner ~
böhmischer Pädagoge, Psychologe, Philosoph und Soziologe, Vertreter des Herbartianismus; 1828-1887

Zitante 16.04.2025, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fritz P. Rinnhofer, Spruch des Tages zum 16.04.2025

Was nicht gerecht ist,
wird von späteren Generationen gerächt.

(aus dem Manuskript »Aphorismen und satirische Bemerkungen« [Februar 2012])
~ © Fritz P. Rinnhofer ~

österreichischer Marketing- und Verkaufsmanager,
Publizist und Aphoristiker; 1939–2020

Zitante 16.04.2025, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Christian) Friedrich Hebbel

Das Gewissen ist die Wunde,
die nie heilt und an der Keiner stirbt.

(aus seinen Tagebüchern [Band 1, 1885])
~ (Christian) Friedrich Hebbel ~

Pseudonym: Dr. J. F. Franz;
deutscher Dramatiker und Lyriker; 1813-1863

Zitante 15.04.2025, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ J. W. von Goethe ~
(1749-1832)


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