Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Charles de Foucauld

Unser Herz soll ganz leer sein,
damit Gott es ganz ausfüllen kann.

(zugeschrieben)
~ Charles (Eugène Vicomte) de Foucauld ~

französischer Forscher, Offizier des französischen Heeres, Priester, Mönch und Eremit, seliggesprochen; 1858-1916

Zitante 15.09.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Heinrich von Treitschke

Man kann ohne Fremdwörter
klare Begriffe in der Wissenschaft nicht aufstellen.
Darin zeigt sich gerade die Kraft der deutschen Sprache,
daß sie eine so große Anzahl von Fremdwörtern hat verdauen können.

(aus seinen Werken)
~ Heinrich von Treitschke ~

deutscher Historiker, Publizist und Politiker, von 1871-1884 Mitglied des Reichstags; 1834-1896

Zitante 15.09.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Moritz Lazarus

Wer das Urteil aller Menschen verachtet,
ist selbst verächtlich.

(zugeschrieben)
~ Moritz Lazarus ~, eigentlich: Moses Lazarus
deutscher Psychologe, Mitbegründer der Völkerpsychologie auf Herbartscher Grundlage; 1824-1903

Zitante 15.09.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

James Fenimore Cooper

Gewohnheit ist
der dickste Leim, den ich kenne.

(zugeschrieben)
~ James Fenimore Cooper ~

amerikanischer Schriftsteller der Romantik; 1789-1851

Zitante 15.09.2019, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

François de La Rochefoucauld

Was als Edelmut erscheint,
ist oft nichts anderes als versteckter Ehrgeiz,
welcher kleine Interessen verachtet,
um größere zu betreiben.

(aus: »Reflexionen und moralische Sentenzen«)
~ François de La Rochefoucauld ~

französischer Adeliger, politsch aktiver Militär und Schriftsteller;
mit seinen aphoristischen Texten gilt er als Vertreter der französischen Moralisten; 1613-1680

Zitante 15.09.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg Rodolf Weckherlin

Die Liebe ist also
das erste Gesetz der menschlichen Vollkommenheit.

(zugeschrieben)
~ Georg Rodolf Weckherlin ~

deutscher Lyriker der Spätrenaissance; 1584-1653

Zitante 15.09.2019, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hermann Dechent, Spruch des Tages zum 15.09.2019

Um die Seele des Menschen wirbt mit der Liebe die Schönheit.
Welcher die Palme gebührt? Endlich hab ichs erfaßt.
Wenn sich die Schönheit uns zeigt, so wirft sich ihr alles zu Füßen.
Doch wenn die Liebe erscheint, wirft sich ihr alles ans Herz.

(aus: »Aphorismen – Was mich das Leben gelehrt«)
~ (Georg Jacob Friedrich Paulus) Hermann Dechent ~

deutscher lutherischer Theologe und Pfarrer; 1850-1935



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Bildquelle: pixel2013/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 15.09.2019, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Agrippa von Nettesheim

Fürwahr, es ist eine unchristliche Tyrannei,
die Ingenia der Studierenden gefangen zu nehmen
und den Discipuln die Freiheit, der Wahrheit nachzuforschen,
zu entziehen.

(aus: »Ungewissheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften (De incertitudine et vanitate scientarum et artium et de excellentia verbi dei)«)
~ Agrippa von Nettesheim ~, eigentlich Heinrich Cornelius
deutscher Universalgelehrter, Theologe, Jurist, Arzt und Philosoph; 1486-1535

Zitante 14.09.2019, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rainer Kaune

Erfahrung, Lektüre und eigenes Denken
bringen voran.

(aus einem Manuskript)
~ © Rainer Kaune ~

Pseudonym: Heinrich Berner
Autor, Rezitator, Vortragsredner, * 1945

Zitante 14.09.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Theodor Storm

Menschen dürfen ja nicht
gedankenlos in den Tag hinein leben.

(aus einem Brief an Constanze Esmarch)
~ (Hans) Theodor (Woldsen) Storm ~

deutscher Jurist und Schriftsteller, Lyriker und Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus; 1817-1888

Zitante 14.09.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.

~ Franz Kafka ~
(1883-1924)


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