Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Joseph Stanislaus Zauper, Spruch des Tages zum 22.04.2025

Der Zufall ist der mildeste Genius,
er schenkt oft mehr,
als die Absicht sich erstreben wollte.

(aus: »Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts, meist in Bezug auf Goethe«)
~ Joseph Stanislaus Zauper ~
böhmischer Theologe (Prämonstratenser), Lehrer und Schriftsteller, 1784-1850

Zitante 22.04.2025, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Edith Tries, Spruch des Tages zum 21.04.2025

Ich wünsche dir:
täglich ein wärmendes Licht,
und für alles, was kommt,
ganz viel Zuversicht!

(aus: »Ich wünsche mir mein Leben« [2011])
~ © Edith Tries ~

deutsche Autorin; * 1952

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Zitante 21.04.2025, 00.10 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Torquato Tasso, Spruch des Tages zum 20.04.2025



Meinen Leserinnen und Lesern wünsche ich
ein glückliches Osterfest !

Wie unser Herz sich bläht,
Wenn nur ein Hauch des Glückes es durchweht!

{Oh nostra folle
Mente, ch'ogn' aura di fortuna estolle}

(aus: »Das befreite Jerusalem« [Gerusalemme liberata, 1855])
~ Torquato Tasso ~
italienischer Dichter des 16. Jahrhunderts, der Zeit der Gegenreformation; 1544-1595

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Karl Julius Weber, Spruch des Tages zum 19.04.2025

Der ganze Spuk mit 13 rührt wahrscheinlich aus dem Evangelio:
Jesus saß zu Tische mit den Zwölfen , folglich war er der 13te,
und endete so unglücklich , weil unter den 12 ein Schurke war, Judas.

(aus: »Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen« [1843])
~ Karl Julius Weber ~

deutscher Schriftsteller und bedeutender Satiriker; 1767-1832

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Albert Schweitzer, Spruch des Tages zum 18.04.2025

Ist es nicht unsere größte Schwäche,
dass wir tatenlos sind?

(aus seinen Predigten, zitiert in: »Das Buch der Albert Schweitzer Zitate« [2013])
~ (Ludwig Philipp) Albert Schweitzer ~
(mit freundlicher Zitiergenehmigung der »Albert-Schweitzer-Stiftung«)

deutsch-französischer Arzt, evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Pazifist; 1875-1965

Bildquelle: congerdesign/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Daniel Defoe, Spruch des Tages zum 17.04.2025

Die Seele wird wie ein ungeschliffener Diamant
in den Körper gelegt und muss geschliffen werden,
sonst wird ihr Glanz nie zum Vorschein kommen.

{The soul is placed in the body like a rough diamond,
and must be polished,
or the luster of it will never appear.}

(aus: »Über Projektemacherei [An Essay Upon Projects [1697]«)
~ Daniel Defoe ~, eigentlich Daniel Foe
englischer Kaufmann und Schriftsteller; 1660-1731

Bildquelle: analogicus/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Fritz P. Rinnhofer, Spruch des Tages zum 16.04.2025

Was nicht gerecht ist,
wird von späteren Generationen gerächt.

(aus dem Manuskript »Aphorismen und satirische Bemerkungen« [Februar 2012])
~ © Fritz P. Rinnhofer ~

österreichischer Marketing- und Verkaufsmanager,
Publizist und Aphoristiker; 1939–2020

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Vytautas Karalius, Spruch des Tages zum 15.04.2025


Himmel –
Magnet der Bäume.


(aus: »Flöhe in der Zwangsjacke.« -
Aphorismen, Paradoxa, ironische Anspielungen [2011])
~ © Vytautas Karalius ~

litauischer Schriftsteller, Aphoristiker und Übersetzer; 1931-2019

Bildquelle: ghulleza27/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Ewald Christian von Kleist, Spruch des Tages zum 14.04.2025

Es giebt keine unbiegsamern und härtern Menschen,
als die immer mit Betrachtung
ihres Unglücks beschäftiget sind.

(aus: » Prosaische Aufsätze« [1761])
~ Ewald Christian von Kleist ~
deutscher Dichter und preußischer Offizier; 1715-1759

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Ernst Ferstl, Spruch des Tages zum 13.04.2025

Wenn Gott überall ist,
ist das Zu-Gott-Finden keine Frage des Suchens.

(aus: »Denkwürdig« – Aphorismen [2007])
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955

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Träume sind der Sonntag des Denkens.

~ Henri-Frédéric Amiel ~
(1821-1881)


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