Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Jonathan Swift, Spruch des Tages zum 30.11.2017

Ich hielt es stets für den unwiderlegtesten
und am allgemeinsten anerkannten Grundsatz,
daß die Freiheit eines Volkes darin besteht,
daß es nur durch Gesetze regiert wird,
die unter seiner eigenen Einwilligung erlassen werden.

(aus: »Tuchhändlerbriefe«)
~ Jonathan Swift ~

anglo-irischer Schriftsteller und Satiriker; 1667-1745




(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 30.11.2017, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Louisa May Alcott

Man braucht zwei Steine,
um Feuer zu machen.

(zugeschrieben)
~ Louisa May Alcott ~

US-amerikanische Schriftstellerin, Tochter von Amos Bronson Alcott; 1832-1888

Zitante 29.11.2017, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Leben mit Büchern (#07)

Am Projekt »Leben mit Büchern« von Kerki nehme ich teil – sowie die »in diesem Beitrag« gelisteten BloggerInnen.

»alle bisherigen Beiträge zu diesem Projekt«

Diese »Geistige Waffen« habe ich kürzlich in einem Antiquariat erworben. Davon zeige ich euch einen Ausschnitt des Buchdeckels, die erste Seite des Autoren-Verzeichnisses (die Autoren sind nach Berufen geordnet), die erste Seite mit den geführten Aphorismen – zum Thema »Aberglauben« – die letzte Aphorismen-Seite (Nr. 632) – zum Thema »Zweifel« – sowie die letzte Seite des Buches – mit den Druckfehler-Berichtigungen.

Hach, hätte ich doch schon all diese Texte erfaßt...

(Klick auf irgendein Bild startet die Bildergalerie, mit den Pfeilen rechts/links unterhalb des Bildes kann geblättert werden.)


Zitante 29.11.2017, 20.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ludwig Anzengruber

Lustige Leute lachen machen ist kein Verdienst;
aber die Falten ernster Stirnen glätten, halte ich für eines.

(aus: »Einfälle und Schlagsätze (aus dem Nachlaß)«)
~ Ludwig Anzengruber ~, auch: Ludwig Gruber
österreichischer Schriftsteller; 1839-1889

Zitante 29.11.2017, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Herbert Wesely

Sauber, geschrubbt, verordentlicht und ohne große Aufregungen –
so soll heute ein Leben aussehen.

(aus: »Lebensquellen«)
~ © Herbert Wesely ~

österreichischer Autor und Sportsekretär; * 1936

Zitante 29.11.2017, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm Hauff

So sind die Menschen; nichts vergisst der Höhere so leicht,
als dass der Niedere ihm in der Stunde der Not zu Hilfe eilte.
Nichts suchte er sogar eifriger zu vergessen als jene Not,
wenn er sich dabei eine Blöße gegeben, deren er sich zu schämen hat.

(aus: »Mitteilungen aus den Memoiren des Satan«)
~ Wilhelm Hauff ~

deutscher Schriftsteller der Romantik; 1802-1827

Zitante 29.11.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gerlinde Nyncke

Vertrauen?! –
man kann darauf vertrauen, daß die Menschen sich ändern.

(aus: »Weggefährten« – Gedanken und Aphorismen [1990])
~ © Gerlinde Nyncke ~

deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin; 1925-2007

Zitante 29.11.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Amos Bronson Alcott

Mache mich stark, indem du mit meinen Kräften sympathisierst –
und nicht mit meinen Schwächen.

(zugeschrieben)
~ Amos Bronson Alcott ~

US-amerikanischer Schriftsteller und Pädagoge; 1799-1888

Zitante 29.11.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Carl Moritz Cammerloher, Spruch des Tages zum 29.11.2017

Aller Anfang ist leicht.
Erst die Vollendung ist schwer.

(zugeschrieben)
~ Carl Moritz Cammerloher ~

österreichischer Maler; 1882-1945




(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 29.11.2017, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Engels

Jeder von uns wird mehr oder weniger beeinflußt
von dem intellektuellen Medium,
indem er sich vorzugsweise bewegt.

(zugeschrieben)
~ Friedrich Engels ~

deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistischer Revolutionär; 1820-1895

Zitante 28.11.2017, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2025
<<< Juli >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
 010203040506
07080910111213
14151617181920
21222324252627
28293031   
Wer die Blume des Frühlings pflückt, versteht die glücklichste Kunst.

~ Ernst Moritz Arndt ~
(1769-1860)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Marianne:
Diese Erkenktnis gab es bereits im 19. Jahrhu
...mehr
Zitante Christa:
Der vollständige Absatz, aus dem das Zit
...mehr
Zitante Christa:
Das war auch immer mein Motto: Erziehung zu H
...mehr
Anne:
Das ist auch heute noch so und nicht anders,
...mehr
quersatzein:
Diese Aussage ist so aktuell wie damals und m
...mehr
Helga:
Oh ja, ich liebe die Gedichte und Sprüch
...mehr
Marianne:
Dieses Leuchten von Mohn und Kornblumen vermi
...mehr
quersatzein:
Wie schön!Die leuchtenden Sommerfarben (
...mehr
Anne:
Ein Spruch, der mir gefällt - ebenso wie
...mehr
Marianne:
Ein guter Tipp vom Phil Bosmans.Das ausgesuch
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum