Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Dietrich Bonhoeffer

Alle Umkehr und Erneuerung
muß bei mir selbst anfangen.

(zugeschrieben)
~ Dietrich Bonhoeffer ~

deutscher lutherischer Theologe und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus; 1906-1945

Zitante 08.02.2017, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Arthur Feldmann

Wir sind fest überzeugt, dass die
kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten eine Gerade ist,
und merken oft nicht, wie sehr wir uns den Kopf anschlagen,
wenn eine Wand dazwischen steht...

(aus: »Spiegelungen« - Nachdenkliche Betrachtungen eines Herbstblattes über das bunte Treiben der Welt [2003])
~ © Arthur Feldmann ~

Schriftsteller österreichischer Herkunft; 1926-2012

Zitante 08.02.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hans Aßmann Freiherr von Abschatz

Nichts behält,
wer auf einmal zuviel ergreifen will.

(zugeschrieben)
~ Hans Aßmann Freiherr von Abschatz ~, eigentlich Johann Erasmus Freiherr von Abschatz, Pseudonym Hans Erasmus Aßmann
deutscher Lyriker und Übersetzer des Barocks, galt als bedeutender Vertreter der Zweiten Schlesischen Schule; 1646-1699

Zitante 08.02.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Sigmar Schollak

Um ein ungläubiger Thomas zu werden,
mußte er zuvor zu oft geglaubt haben.

(aus einem Manuskript)
~ © Sigmar Schollak ~

Musiker, Prosa- und Hörspielautor, Aphoristiker; 1930-2012

Zitante 08.02.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Lily Braun, Spruch des Tages zum 08.02.2017

Das Warten auf etwas Schönes
erzeugt positive Spannung und Gefühle.

(zugeschrieben)
~ Lily Braun ~, geb. Amalie von Kretschmann, in erster Ehe Lily von Gizycki
deutsche Schriftstellerin, Sozialdemokratin, Frauenrechtlerin und Journalistin; 1865-1916


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: CINCINNATI / pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 08.02.2017, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Moritz Gottlieb Saphir

Was ist der Tod?
Der Tod ist nichts als der lebendige Beweis,
daß kein Mensch in der Welt unentbehrlich ist.

(zitiert in: »Ausgewählte Schriften von Moritz Gottlieb Saphir« [1874])
~ Moritz Gottlieb Saphir ~, eigentlich Moses Saphir
österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker; 1795-1858

Zitante 08.02.2017, 00.02 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg Skrypzak

Unerschütterlich glauben wir
nur noch an die Wahrscheinlichkeit.

(aus der Manuskriptsammlung: »Diesseits und Jenseits von Kalau«)
~ © Georg Skrypzak ~

deutscher Aphoristiker, Restaurator, Maler, Zeichner und Satiriker; * 1946

Zitante 07.02.2017, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Glauser

Das Allerschwerste dünkt mich immer,
einen ganz fremden Standpunkt gelten zu lassen.

(zugeschrieben)
~ Friedrich (Charles) Glauser ~

Schweizer Schriftsteller, gilt als einer der ersten deutschsprachigen Krimiautoren; 1896-1938

Zitante 07.02.2017, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

KarlHeinz Karius

Zu Kern-Kompetenz führt auf jedem Gebiet ein und derselbe Weg:
das beharrliche Knacken besonders harter Nüsse.

(aus dem Manuskript: »WortHupferl«, März 2016)
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler

Zitante 07.02.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Pierre Carlet de Marivaux

Nur ein Narr hört alles,
was ihm zu Ohren kommt.

(zugeschrieben)
~ Pierre Carlet de Marivaux ~, auch: Pierre de Chamblain de Marivaux
französischer Schriftsteller, einer der bedeutendsten französischen Literaten der Frühaufklärung und des Rokoko; 1688-1763

Zitante 07.02.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, welche das Glück ihren Gemütern verleiht.

~ La Rochefoucauld ~
(1613-1680)


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