Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Johann Christoph Friedrich von Schiller

Was man vor der Minute ausgeschlagen,
Gibt keine Ewigkeit zurück.

(aus dem Gedicht »Resignation«)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805


(Das komplette Gedicht zum Nachlesen)
.

Zitante 14.08.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gudrun Zydek

Ab und an sich treiben zu lassen,
belebt die Freude am festen Kurs.

(aus: »Der Aphorismus im Rheinland« – rheinische Aphoristik in Geschichte und Gegenwart [2018])
~ © Gudrun Zydek ~

deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin, * 1944

Zitante 14.08.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Marcus Tullius Cicero

Der Weiseste ist der,
dem selbst einfällt, was er braucht.

(aus: »Rede für Cluentio Habito (Pro Cluentio)«)
~ Marcus Tullius Cicero ~

römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph; 106-43 v. Chr.

Zitante 14.08.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jürgen Wilbert

Durch immer mehr Fallmanager
wird unsere Gesellschaft immer hinfälliger.

(aus: »Hirnbissiges« – Aphorismen)
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945

Zitante 14.08.2019, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

John Galsworthy

Die Vorsehung
gibt uns nicht zweimal die Hand.

(zugeschrieben)
~ John Galsworthy ~ Pseudonym: John Sinjohn
englischer Schriftsteller und Dramatiker (u.a. Die Forsyte-Saga), Literaturnobelpreisträger von 1932; 1867-1933

Zitante 14.08.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Reinhardt

Die Verliebtheit übersieht manches,
was die Liebe nachsehen muss.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« – Anthologie, 1. Auflage)
~ © Ernst Reinhardt ~

Schweizer Publizist und Aphoristiker; * 1932

Zitante 14.08.2019, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johannes Trojan, Spruch des Tages zum 14.08.2019

Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen,
so gesellt sich das Glück hinzu.

(aus der Nationalzeitung 1890, in der Sonntagsbeilage Nr. 47)
~ Johannes Trojan ~

deutscher Schriftsteller; 1837-1915



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: JohannvanderGeest/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 14.08.2019, 00.10 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Aristoteles

Die höchsten Beamten müssen drei Erfordernissen genügen:
Wohlwollen gegenüber dem bestehenden Staat;
hohe Fähigkeit, die Pflichten des Amtes zu erfüllen;
endlich eine Tugend und Gerechtigkeit,
welche der Eigentümlichkeit des Staates entspricht.

(aus seinen Werken)
~ Aristoteles ~

griechischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker; 384-322 v. Chr.

Zitante 13.08.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gerlinde Nyncke

Das schlechte Gewissen
läutert oder verdirbt einen Charakter.

(aus: »Weggefährten« – Gedanken und Aphorismen [1990])
~ © Gerlinde Nyncke ~

deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin; 1925-2007

Zitante 13.08.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rudolf Georg Binding

Sein Auge auf Vergeltung richten heißt,
sich in seinen Taten von andern abhängig machen
und nie eigentlich vorwärtskommen.

(aus seinen Werken)
~ Rudolf Georg Binding ~, meist Rudolf G. Binding

deutscher Schriftsteller; 1867-1938

Zitante 13.08.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Marcel Proust ~
(1871-1922)


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