Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Christel Rische

Manche Menschen nerven mit dem, was sie tun.
Die anderen nerven durch das, was sie nicht tun.
Ich kann nicht sagen, was ich schlimmer finde.

(aus einem Manuskript)
~ © Christel Rische ~

deutsche Autorin; * 1962

Zitante 19.10.2015, 16.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Martin Luther

Es ist kein Ding so gut, keins so böse,
daß es mir nicht zum Guten dienen muß,
wenn ich glaube.

(zugeschrieben)
~ Martin Luther ~
deutscher Theologieprofessor und Urheber der Reformation, 1483-1546

Zitante 19.10.2015, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

FAQ - Fragen und Antworten

Ein lieber Leser schreibt mir über den Kontaktlink:

» Ich komme mit der neuen Seite überhaupt nicht zurecht. Die Buttons "Heute" , "Zitate/Aphorismen/Tagessprüche" und "Startseite" verwirren mich. Stellst du an einem Tag mehrere Sprüche ein? Ich lese den zugesandten Tagesspruch - darüber freue ich mich, aber auf der Seite etwas zu suchen finde ich kompliziert.

Lieber Leser, Danke für Deine Anfrage.

In der Tat stelle ich am Tag mehrere Sprüche ein, darüber hinaus auch Rubriken wie diese "Fragen und Antworten", Mitmachaktionen, Buch- und Linktipps usw. Früher liefen diese Artikel teilweise über separate Seiten; die sind nun hier auf einer einzigen Blogseite zusammengeführt.

Ein Klick auf den Button "Startseite" entspricht der Seite, die man angezeigt bekommt, wenn man "www.zitante.de" aufruft. Damit bekommt man alle Artikel, die eingestellt sind, in der zeitlichen Reihenfolge ihres Erscheinens angezeigt. Der Button dient vor allem dazu, wenn man sich in den Unterseiten "verirrt" hat, wieder hierhin zu gelangen.

Ein Klick auf den Button "Heute" zeigt dann nur die Artikel an, die unter diesem Stichwort eingeordnet sind. Diese Postings enthalten jeweils täglich den/die Autorengeburtstage, die Namenstage, einen Bauernweisheit/Wetterregel und einen Foto-Linktipp.

Wenn man auf den Button "Zitate/Aphorismen/Tagessprüche" klickt, sieht man tatsächlich nur diese Artikel, also alle anderen Artikel werden rausgefiltert, man sieht nicht die Mitmachaktion, nicht die Buch- und Linktipps, nicht die FAQ usw.

Außer über diese Buttons kann man die Artikel, die man zu lesen wünscht, auch über die sogenannten "Tags" filtern, die am Fuße jedes Postings stehen. Der Tag "Tagesspruch" läßt einen also nur den Tagesspruch der letzten Tage sehen, der Tag mit dem Autorennamen führt zu allen Artikeln, die bisher zu diesem Autor eingestellt wurden.

Gut funktioniert aber auch die Suchfunktion, die über das Fenster "Suchmaschine" zu bedienen ist. Sucht man nach mehreren Wörter, die in einem Artikel enthalten sind, verbindet man diese mit einem "+"-Zeichen.


Ich hoffe sehr, mit diesen Erklärungen nicht noch mehr Verwirring gestiftet zu haben ;-) . Falls ja, bitte nochmal nachfragen....

Zitante 19.10.2015, 12.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Georg Skrypzak

Die Armseligkeit der Mächtigen
besteht im Verlust der Erfahrung ihrer Ohnmacht.

(aus der Manuskriptsammlung: »Diesseits und Jenseits von Kalau«)
~ © Georg Skrypzak ~

deutscher Aphoristiker, Restaurator, Maler, Zeichner und Satiriker; * 1946

Zitante 19.10.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Manfred Hinrich

A und O,
die altbekannten Unbekannten

(aus dem Manuskript »Scherben 2006«)
~ Manfred Hinrich ~ (© by Zitante)

deutscher Philosoph, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor,
Aphoristiker und Schriftsteller; 1926-2015

Zitante 19.10.2015, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jürgen Wilbert

Während die einen ihr Licht unter den Scheffel stellen,
scheffeln die anderen unbehelligt weiter.

(aus: »Kopfwehen. Denk Anstößiges«)
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945

Zitante 19.10.2015, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Henri Frédéric Amiel

Frankreich dachte immer,
daß etwas Ausgesprochenes auch etwas Vollendetes war.

(zugeschrieben)
~ Henri Frédéric Amiel ~

französischsprachiger Schweizer Schriftsteller und Philosoph; 1821-1881

Zitante 19.10.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Baruch de Spinoza

Es ist nicht der Zweck des Staates,
Menschen aus vernünftigen Wesen zu Tieren oder Automaten zu machen,
sondern im Gegenteil, daß ihre Seele und ihr Körper ihre Tätigkeiten
ungefährdet ausüben und daß sie selbst sich ihrer freien Vernunft bedienen
und nicht an Haß, Zorn und Betrug einander zuvortun noch sich gegenseitig anfeinden.
Der Endzweck des Staates ist also im Grunde die Freiheit.

(aus: »Theologisch-politischer Traktat«)
~ Baruch (Benedictus) de Spinoza ~

niederländischer Philosoph sephardischer Herkunft mit Portugiesisch als Muttersprache; 1632-1677

Zitante 19.10.2015, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Leigh Hunt, Spruch des Tages zum 19.10.2015

Es gibt zwei Welten:
die Welt, die wir mit Grenzen und Lineal ausmessen, und
die Welt, die wir mit Phantasie und unseren Herzen empfinden.

(zugeschrieben)
~ Leigh Hunt ~, eigentlich James Henry Leigh Hunt
englischer Schriftsteller und Kritiker, 1784-1859


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: stokpic/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 19.10.2015, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Friedrich Melchior Grimm

Je größer ein Staat ist,
um so mehr muss man seine Gesetze
zu vereinfachen trachten.

(aus: »Über die Wissenschaft der Politik«)
~ Friedrich Melchior (Baron von) Grimm ~

deutscher Schriftsteller, Journalist, Theater- und Musikkritiker und Diplomat; 1723-1807

Zitante 18.10.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Michelangelo ~
(1475-1564)


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