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Einträge vom: 09.02.2022

Marc Aurel

Grabe innen.
Innen ist die Quelle des Guten,
und sie kann immer aufsprudeln,
wenn du immer gräbst.

(aus: »Selbstbetrachtungen«)
~ Marc Aurel ~

auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius;
römischer Kaiser und Philosoph, der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa;
lebte um 121-180 n. Chr.

Zitante 09.02.2022, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Marc Aurel

Michael Marie Jung

Der Fimmel des einen,
die Hölle des anderen.

(aus: »Ausgesprochen scharfe Konturen« – Aphorismen & Sprüche)
~ © Michael Marie Jung ~

Aphoristiker und Persönlichkeitsbetreuer; * 1940

Zitante 09.02.2022, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Michael Marie Jung

John Galsworthy

Wer nicht über die Zukunft nachdenkt,
wird nie eine haben.

{If you do not think about the future,
you cannot have one.}

(aus: »Swan Song« [1928])
~ John Galsworthy ~ Pseudonym: John Sinjohn
englischer Schriftsteller und Dramatiker (u.a. Die Forsyte-Saga), Literaturnobelpreisträger von 1932; 1867-1933

Zitante 09.02.2022, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: John Galsworthy

Werner Mitsch

Kein Auge mehr zudrücken zu können,
ist die schlimmste Form der Kurzsichtigkeit.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 09.02.2022, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Thomas Häntsch, Spruch des Tages zum 09.02.2022

Früher trieben Windräder Mahlwerke an.
Heute treiben sie die Strompreise nach oben.

(aus einem Manuskript [2012])
~ © Thomas Häntsch ~

deutscher Fotograf und Autor; * 1958



Bildquelle: Peggychoucair/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 09.02.2022, 00.10| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Thomas Häntsch, Tagesspruch, 20220209,

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Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.

~ Théodore Simon Jouffroy ~
(1796-1842)


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Was für ein schönes, tiefsinniges S
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Sehr glücksbringende Worte. Mein 2. Vorn
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Es müsste heissen, jeder kann Präsi
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Diese Erkenktnis gab es bereits im 19. Jahrhu
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