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Einträge vom: 26.10.2021

Thomas Häntsch

Bei Wahlen bestimmen wir die Pfeifen,
nach denen wir später tanzen dürfen.

(aus: »Allein erzogene Gedanken« – Aphorismen, Gedanken, Bilder)
~ © Thomas Häntsch ~

deutscher Fotograf und Autor; * 1958

Zitante 26.10.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Thomas Häntsch

Karl Gutzkow

Ein furchtbarer Augenblick im Leben ist der, wo wir erkennen,
daß wir die zu groß angelegten Contouren unseres Daseins
nicht mehr mit den Mitteln unserer Person allein auszufüllen vermögen.

(aus: »Vom Baum der Erkenntnis« – Denksprüche [1868])
~ Karl (Ferdinand) Gutzkow ~

auch: E. L. Bulwer;
deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist, einer der Stimmführer der jungdeutschen Bewegung; 1811-1878

Zitante 26.10.2021, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Karl Gutzkow

Jacques Wirion

Ein Geheimnis soll bewundert, verehrt
und dann gelüftet werden.

(aus: »Häretismen« – Aphorismen)
~ © Jacques Wirion ~

luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker; * 1944

Zitante 26.10.2021, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jacques Wirion

Werner Mitsch

Feierabend.
Ich schlüpfe in die Geborgenheit meiner Lieblingsgedanken.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 26.10.2021, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Jean Paul, Spruch des Tages zum 26.10.2021

Bedenkt,
ihr gekrönten und besternten Machthaber aller Art:
ihr tragt in der Zukunft
entweder alle Schuld, oder allen Glanz.

(aus: »Nachsommervögel«)
~ Jean Paul ~

eigentlich Johann Paul Friedrich Richter;
deutscher Schriftsteller, literaturgeschichtlich zwischen den Epochen der Klassik und Romantik; 1763-1825



Zitante 26.10.2021, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jean Paul, Tagesspruch, 20211026,

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Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der, der ohne Ziel umherirrt.

~ Gotthold Ephraim Lessing ~
(1729-1781)


Ein Abospruch von
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Letzte Kommentare
quersatzein:
Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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Marianne:
Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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Sehr guter Spruch
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Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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Marianne:
Es scheint für einige Zeitgenossen schwierig
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