Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: tagesspruch

Jürgen Wilbert, Spruch des Tages zum 03.03.2024

Die ärgerlichste Form von Gelassenheit:
alles stehen und liegen lassen.

(aus: »Vom Hirnrümpfen – Neue Denkzettel« – Widerspruchkarten)
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945



Bildquelle: stevepb/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Fritz P. Rinnhofer, Spruch des Tages zum 02.03.2024

Der Zeitgeist versucht,
aus jedem Firlefanz ein Programm zu erstellen.

(aus dem Manuskript: »Aphorismen & Bonmots« [12/2007])
~ © Fritz P. Rinnhofer ~

österreichischer Marketing- und Verkaufsmanager,
Publizist und Aphoristiker; 1939–2020



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Samuel Smiles, Spruch des Tages zum 01.03.2024

Die Männer von Charakter
sind das Gewissen der Gesellschaft,
zu der sie gehören.

{Men of character
are the conscience of the society
to which they belong.}

(aus: »Der Charakter [Character]«)
~ Samuel Smiles ~
schottischer Schriftsteller und Reformer; 1812-1904

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Joachim Panten, Spruch des Tages zum 29.02.2024

Auf der Suche nach seinem eigenen Gesicht
ist auch ein Spiegel ungeeignet.

(aus einem Manuskript)
~ © Joachim Panten ~

alias: karlundemil;
deutscher Aphoristiker und Publizist; 1947-2007



Bildquelle: neovidio/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Marcus Tullius Cicero, Spruch des Tages zum 28.02.2024

Nichts, dem die Gerechtigkeit mangelt,
kann moralisch richtig sein.

(aus: »Von den Pflichten (De officiis)«)
~ Marcus Tullius Cicero ~

römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph; 106-43 v. Chr.



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Edith Tries, Spruch des Tages zum 27.02.2024

Ich wünsche dir:
Tage mit Sonnenschein,
um frei von dunklen Gedanken zu sein!

(aus: »Ich wünsche mir mein Leben« [2011])
~ © Edith Tries ~

deutsche Autorin; * 1952



Bildquelle: giselaatje/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Eugène Delacroix, Spruch des Tages zum 26.02.2024

Die Not gibt den Menschen all die Tugenden zurück,
die ihnen der Wohlstand nimmt.

{L'adversité rend aux hommes toutes les vertus
que la prospérité leur enlève.}

(aus seinen Tagebüchern)
~ (Ferdinand Victor) Eugène Delacroix ~

französischer Maler, gilt als Wegbereiter des Impressionismus; 1798-1863



Zitante 26.02.2024, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johann Wolfgang von Goethe, Spruch des Tages zum 25.02.2024

Die Natur hat manches Unbequeme
zwischen ihre schönsten Gaben gestreut...

(aus: »Kampagne in Frankreich [1792]«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832



Bildquelle: Ralphs_Fotos/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Henry David Thoreau, Spruch des Tages zum 24.02.2024

Ein Mensch soll nicht 'alles' tun, sondern 'etwas';
und weil er nicht 'alles' tun kann, soll er
nicht ausgerechtet 'etwas' Unrechtes tun.

{A man has not 'every thing' to do, but 'something',
and because he cannot do 'every thing', it is
not necessary that he should do 'something' wrong.}

(aus: »Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat« [On the Duty of Civil Disobedience])
~ Henry David Thoreau ~
amerikanischer Schriftsteller, Naturalist und Philosoph; 1817-1862

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Fred Ammon, Spruch des Tages zum 23.02.2024

Der Mensch schaut hin und sieht es nicht,
Die Welt hat Tränen im Gesicht.

(aus: »Kleine Dumm- und Weisheiten zum Schmunzeln und Nachdenken« [2008])
~ © Fred Ammon ~

"der Sprüchemacher von Halberstadt"; * 1930



Bildquelle: VISHNU_KV/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Wir mögen die Strafe nicht, die gerecht ist, wohl aber die Handlung, die ungerecht ist.

~ Abaelardus ~
(1079-1142)


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