Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Erhard Schümmelfeder, Spruch des Tages zum 23.02.2022

Der Klügere gibt nach wie vor Anlass zur Sorge,
denn er ist nicht immer der bessere Mensch.

(aus einem Manuskript)
~ © Erhard Schümmelfeder ~

deutscher Erzieher und Schriftsteller; * 1954



Zitante 23.02.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Marc Aurel, Spruch des Tages zum 22.02.2022

Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen:
Er steht fest und dämpft die Wut der ihn umbrausenden Wogen.

(aus: »Selbstbetrachtungen«)
~ Marc Aurel ~

auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius;
römischer Kaiser und Philosoph, der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa;
lebte um 121-180 n. Chr.



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Zitante 22.02.2022, 00.10 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ernst Reinhardt, Spruch des Tages zum 21.02.2022

Das Erlassen von Gesetzen
schafft äussere Ordnung,
das Entdecken von Gesetzmässigkeiten
innere Ordnung.

(aus: »Gedankensprünge« – Aphorismen [2003])
~ © Ernst Reinhardt ~

Schweizer Publizist und Aphoristiker; * 1932



Zitante 21.02.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Maximilian von Klinger, Spruch des Tages zum 20.02.2022

Wer einmal die Anhänglichkeit zerrissen hat,
die uns wie eine Kette wechselseitig zum Guten bindet,
den fesselt nichts mehr.

(aus: »Die falschen Spieler«)
~ Friedrich Maximilian von Klinger ~
deutscher Dichter und Dramatiker; 1752-1831

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Aristide Briand, Spruch des Tages zum 19.02.2022

Wenn man ein Ministerium bildet,
muß man immer ein Portefeuille
für den größten der Minister reservieren:
den der Zeit.

(aus: »Cri de Paris« [10. April 1927])
~ Aristide Briand ~
französischer Politiker und Friedensnobelpreisträger; 1862-1932

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Erhard Blanck, Spruch des Tages zum 18.02.2022

Abstrakte Kunst wird immer beliebter, weil sie
der inneren Wirklichkeit des Betrachters nahe kommt.

(aus einem Manuskript)
~ © Erhard Blanck ~

deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler; * 1942



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Victor Hugo, Spruch des Tages zum 17.02.2022

Was man von den Menschen behauptet,
ob es wahr sein mag oder falsch,
ist oft für ihr Leben und zumal ihr Geschick
ebenso wichtig wie das, was sie tun.

(aus: »Die Elenden (Les misérables)«)
~ Victor-Marie Hugo ~
französischer Schriftsteller, Politiker und Publizist; 1802-1885

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Sigmar Schollak, Spruch des Tages zum 16.02.2022

Dass ihr Weizen nicht blüht,
verwundert vor allem jene,
die Gras säten.

(aus: »Der Kuss – ein Lippenbekenntnis« – Aphorismen [2007])
~ © Sigmar Schollak ~

Musiker, Prosa- und Hörspielautor, Aphoristiker; 1930-2012



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Karl Julius Weber, Spruch des Tages zum 15.02.2022

Das Leben wird gegen Abend,
wie die Träume gegen Morgen,
immer klarer und geordneter,
und das ist eine wahre Wohlthat.

(aus: »Demokritos«)
~ Karl Julius Weber ~

deutscher Schriftsteller und bedeutender Satiriker; 1767-1832



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Ernst Ferstl, Spruch des Tages zum 14.02.2022

Unserer Liebe genügt es vollkommen,
wenn sie von zwei Menschen verstanden wird:
von dir und von mir.

(aus: »Die kleine LiebesErklärung«)
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955



Bildquelle: Wokandapix/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 14.02.2022, 00.10 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.

~ Lucius Annaeus Seneca ~
(um 4 v.Chr.-65 n.Chr.)


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quersatzein:
Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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Marianne:
Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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Dr. Georg Ramsauer:
Sehr guter Spruch
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Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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Marianne:
Es scheint für einige Zeitgenossen schwierig
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