Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Niccolò Machiavelli, Spruch des Tages zum 03.05.2018

Die Menschen sind so einfältig und hängen so sehr
vom Eindruck des Augenblickes ab, daß einer,
der sie täuschen will, stets jemanden findet,
der sich täuschen läßt.

(aus: »Der Fürst«)
~ Niccolò (di Bernardo dei) Machiavelli ~

florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Chronist und Dichter; 1469-1527




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Zitante 03.05.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Novalis, Spruch des Tages zum 02.05.2018

Das Herz ist der Schlüssel
der Welt und des Lebens.

(aus: »Teplitzer Fragmente«)
~ Novalis ~

eigentlich Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg;
deutscher Schriftsteller der Frühromantik, Philosoph und Bergbauingenieur; 1772-1801



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Gaius Valerius Catullus, Spruch des Tages zum 01.05.2018

O was ist glückseliger,
als frei von Sorgen zu sein!

(aus: »Gedichte«)
~ Gaius Valerius Catullus ~, kurz Catull genannt

kurz Catull genannt;
römischer Dichter, gehörte zum Kreis der Neoteriker; lebte im 1. Jh. v. Chr.



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Petrus Chrysologus, Spruch des Tages zum 30.04.2018

Was er kann, zeigt der Steuermann
nicht bei schönem Wetter,
sondern in Sturm und Gewitter.

(zugeschrieben)
~ Petrus Chrysologus ~

griechisch: Goldredner;
Bischof von Ravenna, zum Kirchenlehrer ernannt in 1729;
lebte von 380 bis 451 n. Chr.



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Søren Aabye Kierkegaard, Spruch des Tages zum 29.04.2018

Der Zustand der Welt ist krank.
Wenn ich Arzt wäre und man mich fragte: Was rätst Du?
Ich würde antworten: schaffe Schweigen.

(zugeschrieben)
~ Søren Aabye Kierkegaard ~
dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller,
Wegbereiter der Existenzphilosophie; 1813-1855


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Karl Kraus, Spruch des Tages zum 28.04.2018

Moralische Verantwortung ist das,
was dem Mann fehlt, wenn er es von der Frau verlangt.

(aus: »Sprüche und Widersprüche«)
~ Karl Kraus ~

österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker, Dramatiker
und scharfer Kritiker der Presse; 1874-1936



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Firdausi, Spruch des Tages zum 27.04.2018

So sind die Schicksalswege dieser rauhen Welt:
Heute wirst du sanft in den Sattel gehoben,
und morgen wird dir der Sattel auf die Schultern gelegt.

(zugeschrieben)
~ Firdausi ~

auch: Ferdosi; eigentlich Abu l-Qasem-e Ferdousi;
persischer Dichter und einer der größten Epiker; 940-1020



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Eugène Delacroix, Spruch des Tages zum 26.04.2018

Das größte Verdienst eines Gemäldes ist es,
ein Fest für das Auge zu sein.

(zugeschrieben)
~ (Ferdinand Victor) Eugène Delacroix ~

französischer Maler, gilt als Wegbereiter des Impressionismus; 1798-1863



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Gregor Brand, Spruch des Tages zum 25.04.2018

Mit Ideen ist es wie mit den Menschen:
kämen nur diejenigen zur Welt, die gewollt sind,
so sähe die Erde unendlich grauer und langweiliger aus.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957


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Klaus Groth, Spruch des Tages zum 24.04.2018

Warum denn warten
von Tag zu Tag?
Es blüht im Garten,
was blühen mag.

(aus seinen Werken)
~ Klaus (Johann) Groth ~

deutscher Lyriker und Schriftsteller, gilt als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur; 1819-1899



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Der Mensch rechnet immer das, was ihm fehlt, dem Schicksal doppelt so hoch an wie das, was er besitzt.

~Gottfried Keller~
(1819-1890)


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