Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

August Macke, Spruch des Tages zum 03.03.2017

Die Sinne sind uns Brücke
vom Unfaßbaren zum Faßbaren.

(zugeschrieben)
~ August (Robert Ludwig) Macke ~

deutscher Maler des Expressionismus; 1887-1914




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Zitante 03.03.2017, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Art van Rheyn, Spruch des Tages zum 02.03.2017

Irgendetwas mache ich falsch.
Während ich mich noch schäme,
verteilen die anderen die Beute.

(aus einem Manuskript)
~ © Art van Rheyn ~

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Zitante 02.03.2017, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Richter, Spruch des Tages zum 01.03.2017

Die Fastenzeit lässt sich
mit Fastfood ganz gut überstehen.

(aus: »Widersprüche« - Aphorismen [2006])
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952


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József Eötvös, Spruch des Tages zum 28.02.2017

Es gibt Epochen, in denen es den Anschein hat,
als ob zum Regieren gar nichts weiter notwendig wäre,
als die Menschen gründlich zu verachten.

(zugeschrieben)
~ József Eötvös ~, Baron József Eötvös von Vásárosnamény
ungarischer Schriftsteller und Staatsmann und Reformer; 1813-1871


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Emil Gött, Spruch des Tages zum 27.02.2017

Von zwei Narren
hält der größere den kleineren für den größeren.

(zugeschrieben)
~ Emil Gött ~

deutscher Schriftsteller; 1864-1908



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Siegfried Wache, Spruch des Tages zum 26.02.2017

Die närrische Zeit nutzt so mancher Jeck,
um trotz Maskerade sein wahres Gesicht zu zeigen.

(aus einem Manuskript)
~ © Siegfried Wache ~

deutscher technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Aphoristiker; * 1951



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Werner Braun, Spruch des Tages zum 25.02.2017

Viele unserer Probleme liegen daran,
daß wir die anderen nicht sehen, wie sie sind,
sondern wie wir sie sehen wollen.

(aus einem Manuskript)
~ © Werner Braun ~

deutscher Aphoristiker; 1951-2006


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F.C. Schiermeyer, Spruch des Tages zum 24.02.2017

Niemand hat weniger zu lachen als der,
der den anderen komisch vorkommt.

(aus: »Aphorismen«)
~ © Franz Christoph Schiermeyer ~

deutscher Aphoristiker; * 1952


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Horaz, Spruch des Tages zum 23.02.2017

Mische ein bißchen Torheit
in dein ernsthaftes Tun und Trachten.
Albernheiten im rechten Moment sind etwas Köstliches.

(zugeschrieben)
~ Horaz ~, eigentlich Quintus Horatius Flaccus
bedeutender römischer Dichter; lebte 65 bis 8 v. Chr.


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Sueton, Spruch des Tages zum 22.02.2017

Ein guter Hirte darf seine Schafe
wohl scheren, aber nicht schinden.

{Boni pastoris est
tondere pecus, non deglubere.}

(zugeschrieben)
~ Sueton ~, eigentlich Gaius Suetonius Tranquillus
römischer Schriftsteller und Verwaltungsbeamter; lebte um 70-122 n. Chr.


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Alles, was man zum Leben braucht, ist Unwissenheit und Selbstvertrauen.

~ Mark Twain ~
(1835-1910)


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