Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Arthur Schnitzler, Spruch des Tages zum 15.05.2018

Ja, wenn eine Schlacht gewonnen wäre dadurch,
dass man den lautesten Trompeter wegschießt!

(aus: »Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass«)
~ Arthur Schnitzler ~

österreichischer Erzähler und Dramatiker, gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne; 1862-1931



(die eCard-Funktion wird zur Zeit nicht bereitgestellt)

Zitante 15.05.2018, 00.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gerhard Uhlenbruck, Spruch des Tages zum 14.05.2018

Oft ist man erstaunt,
daß der gesunde Menschenverstand so wenig
vom gesunden Leben versteht.

(aus: »Coole Sprüche zu heißen Themen« – Nachdenkliches zum Mitdenken [2006])
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023

(die eCard-Funktion wird zur Zeit nicht bereitgestellt)

Zitante 14.05.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Phil Bosmans, Spruch des Tages zum 13.05.2018

Sag danke, kleiner Mensch,
für den Strom der Liebe,
der in der Stille durch die Welt geht.

(aus: »In dir liegt das Glück«)
~ © Pater Phil Bosmans ~

genannt: Der moderne Franziskus;
belgischer, katholischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller; 1922-2012

(die eCard-Funktion wird zur Zeit nicht bereitgestellt)

Bildquelle: wir_sind_klein/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 13.05.2018, 00.05 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Cäsar Flaischlen, Spruch des Tages zum 12.05.2018

Verbitterung ist immer und überall ein Zugeständnis,
daß man wohl den Wunsch, aber nie jenen granitenen Willen
in der Seele hatte, der nicht erlahmt, bis er Sieger ist!
Verbitterung ist nur Zielaufgeben!

(aus: »Heimat und Welt«)
~ Cäsar (Otto Hugo) Flaischlen ~

deutscher Lyriker und Mundartdichter; 1864-1920



(die eCard-Funktion wird zur Zeit nicht bereitgestellt)

Zitante 12.05.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Sigrun Hopfensperger, Spruch des Tages zum 11.05.2018

Schönheit ist da zu finden,
wo Außergewöhnliches das Alltägliche durchdringt.

(aus dem Manuskript: »Mitten aus dem Herzen«)
~ © Sigrun Hopfensperger ~

deutsche Aphoristikerin, Universalistin und Idealistin; * 1967


(die eCard-Funktion wird zur Zeit nicht bereitgestellt)

Bildquelle: AdinaVoicu/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 11.05.2018, 00.05 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Emanuel Wertheimer, Spruch des Tages zum 10.05.2018

Was den Egoisten verrät, das ist
die mangelnde Geduld der Verstellung.

{Ce qui trahit l'égoïste, c'est
l'impatience dans la dissimulation.

(aus: »Aphorismen (Pensées et Maximes)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916



(die eCard-Funktion wird zur Zeit nicht bereitgestellt)

Zitante 10.05.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Anton Leisewitz, Spruch des Tages zum 09.05.2018

Am Abend duftet alles,
was man gepflanzt hat,
am lieblichsten.

(aus: »Julius von Tarent«)
~ Johann Anton Leisewitz ~

deutscher Schriftsteller und Jurist; 1752-1806



(die eCard-Funktion wird zur Zeit nicht bereitgestellt)

Bildquelle: PublicDomainPictures/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 09.05.2018, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hermann Lahm, Spruch des Tages zum 08.05.2018

Die eigenen Rechte sind Pflichten anderer.
Darum sollte man fairerweise
seine eigenen Pflichten nicht vergessen.

(aus dem Manuskript »Kurze«)
~ © Hermann Lahm ~

deutscher Hobby-Autor; * 1948


(die eCard-Funktion wird zur Zeit nicht bereitgestellt)


Zitante 08.05.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Joseph Joubert, Spruch des Tages zum 07.05.2018

Suchen wir unser Licht in unseren Gefühlen.
In ihnen liegt eine Wärme,
die viel Klarheit in sich schließt.

(aus: »Gedanken, Versuche und Maximen«)
~ Joseph Joubert ~

französischer Moralist und Essayist; 1754-1824



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 07.05.2018, 00.05 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ludwig Börne, Spruch des Tages zum 06.05.2018

Wer kann Gott lieben,
wer nicht seine Werke liebt?

(aus: »Der Narr im weißen Schwan«)
~ (Carl) Ludwig Börne ~

eigentlich Juda Löb Baruch;
deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker; gilt als Wegbereiter
der literarischen Kritik/des Feuilletons in Deutschland; 1786-1837




(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Couleur/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 06.05.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2025
<<< August >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    010203
04050607080910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
Es geht ewig zu Ende, und im Ende keimt ewig der Anfang.

~ Peter Rosegger ~
(1689-1755)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Marianne:
Liebe Christa, ich menge einige Löwenzah
...mehr
Marianne:
Liebe Christa,wohin bist du umgezogen, wenn i
...mehr
quersatzein:
Das ist so zynisch wie wahr und leider mehr z
...mehr
Zitante Christa:
Der mögliche Ausgang scheint ja auch verlock
...mehr
Marianne:
Ob das Wort "Gemütsmensch" davon abgelei
...mehr
Marianne:
Auch ich schätze die "sogenannten Beipfl
...mehr
Ali :
Gut!!! ?????
...mehr
Achim:
Heute ist Jahrestag 23.07.1993und morgen auch
...mehr
Anne:
Stimmt nicht!!! Ich jedenfalls schätze a
...mehr
Hanspeter Rings:
Vielen Dank Zitante!, dass du nun auch aus me
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum