Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Werner Mitsch, Spruch des Tages zum 23.02.2018

Gönn dir einen Nervenkitzel.
Geh mal wieder zum Zahnarzt.

(aus: »Spinnen, die nicht spinnen, spinnen.« – Sprüche. Nichts als Sprüche)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009


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Zitante 23.02.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hugo Ball, Spruch des Tages zum 22.02.2018

Eine Umarmung ist ein ideales Geschenk:
Die Größe paßt jedem, und niemand hat etwas dagegen,
wenn man es weitergibt.

(zugeschrieben)
~ Hugo Ball ~

deutscher Autor und Biograf, einer der Mitgründer der Dada-Bewegung und Pionier des Lautgedichts; 1886-1927




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Zitante 22.02.2018, 00.05 | (6/6) Kommentare (RSS) | TB | PL

John Henry Newman, Spruch des Tages zum 21.02.2018

Darin liegt der Adel und die Schönheit des Glaubens:
daß wir das Herz haben, etwas zu wagen.

(zugeschrieben)
~ John Henry Newman ~

englischer Theologe, zunächst Anglikaner, später römisch-katholischer Kardinal; 1801-1890




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Zitante 21.02.2018, 00.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Heraklit von Ephesos, Spruch des Tages zum 20.02.2018

Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden,
auch wenn du alle Wege durchwanderst.
So tiefen Grund hat sie.

(zitiert in: »Fragmente der Vorsokratiker«)
~ Heraklit von Ephesos ~

vorsokratischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos; lebte um 520 bis 460 v. Chr.




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Zitante 20.02.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, Spruch des Tages zum 19.02.2018

Es gibt nichts Beständigeres in der Welt
als die Unbeständigkeit.

(aus: »Der abenteuerliche Simplizissimus«)
~ Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen ~

deutscher Schriftsteller; * um 1622-1676




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Zitante 19.02.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Ferstl, Spruch des Tages zum 18.02.2018

Wer nicht an sich selbst arbeitet,
kann sich weder entwickeln, noch entfalten.

(aus: »Lebensspuren« – Aphorismen)
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955



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Zitante 18.02.2018, 00.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Georg Weerth, Spruch des Tages zum 17.02.2018

Schulden sind gewissermaßen
der Katzenjammer längst verrauschter Genüsse.

(aus: »Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski«)
~ Georg (Ludwig) Weerth ~

deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann; 1822-1856




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Zitante 17.02.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hermann Stehr, Spruch des Tages zum 16.02.2018

Warum könnt ihr die Form des neuen Staates nicht finden?
Weil ihr, ein jeder von euch, formlos im Innern seid.

(zugeschrieben)
~ Hermann Stehr ~

deutschsprachiger Schriftsteller; 1864-1940




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Zitante 16.02.2018, 00.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Matthias Claudius, Spruch des Tages zum 15.02.2018

Urteile von einem Menschen
lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten;
denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich.

(aus: »Vom Gewissen«)
~ Matthias Claudius ~, Pseudonym: Asmus
deutscher Dichter, und Journalist; 1740-1815


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Zitante 15.02.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore, Spruch des Tages zum Valentinstag 14.02.2018

Das Geschenk der Liebe kann man nicht geben.
Es wartet darauf, angenommen zu werden.

(zugeschrieben)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941



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Zitante 14.02.2018, 00.05 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

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~ Arthur Schopenhauer ~
(1788-1860)


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Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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Sehr guter Spruch
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Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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Marianne:
Es scheint für einige Zeitgenossen schwierig
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