Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Bernhard von Clairvaux

Die Liebe blickt zu niemandem bewundernd hinauf,
sie schaut auch auf niemanden verächtlich hinab.
Sie betrachtet alle als gleich, die einander vollkommen lieben.
Sie gleicht durch sich selbst hoch und niedrig aus.
Sie macht nicht nur alle gleich, sondern sie macht auch alle eins.

(zugeschrieben)
~ Bernhard von Clairvaux ~

französischer Abt des Zisterzienserordens, Kreuzzugsprediger und Mystiker; * um 1090 bis 1153

Zitante 09.10.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Peter Lauster

Du selbst bist die Welt,
die sich in dir bindet oder dich frei macht.
Entscheide also.

(aus einen Werken)
~ © Peter Lauster ~

deutscher Autor; * 1940

Zitante 09.10.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

August von Platen

Das Urteil der Menge mache dich immer nachdenklich,
aber niemals verzagt.

(aus: »Lebensregeln«)
~ August von Platen ~, eigentlich Karl August Georg Maximilian Graf von Platen-Hallermünde
deutscher Dichter, 1796-1835

Zitante 09.10.2015, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gerd W. Heyse

Als Gläubiger muss man
ganz besonders fest an seine Schuldner glauben.

(aus: »Der Narr in uns«)
~ © Gerd W. Heyse ~, auch: Ernst Heiter

deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1930

Zitante 09.10.2015, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Werner Mitsch, Spruchbild Nr. 2

Spruchbild Nr. 2:

Zitante 09.10.2015, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Adalbert Stifter

Anmaßung geht niemals aus einem Dasein,
sondern nur stets aus einem Mangel hervor.

(aus: »Über Stand und Würde des Schriftstellers«)
~ Adalbert Stifter ~, eigentlich: Albert Stifter
österreichischer Schriftsteller, Maler und Pädagoge, 1805-1868

Zitante 09.10.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Lothar Bölck

Der Fleißige arbeitet auch dann,
wenn er keine Lust dazu hat.

(aus: »Mit der Macht ist der Mensch nicht gern alleine« - Aphorismen, Sprüche, Naseweisheiten)
~ © Lothar Bölck ~

deutscher Kabarettist und Autor; * 1953

Zitante 09.10.2015, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Anke Maggauer-Kirsche

manchmal begreifen wir etwas
ohne dass wir es verstehen

(aus einem Manuskript)
~ © Anke Maggauer-Kirsche ~

deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und Betagtenbetreuerin; * 1948

Zitante 09.10.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Françoise d'Aubigné

Meine Damen, lächeln Sie,
damit ihre Falten sich später an der richtigen Stelle befinden.

(zugeschrieben)
~ Françoise d'Aubigné ~, marquise de Maintenon
Mätresse und in morganatischer Ehe die zweite Gemahlin von Ludwig XIV.; 1625-1719

Zitante 09.10.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georges Benjamin Clemenceau

Der Angreifer,
das ist der andere.

(aus einer Rede, 1919)
~ Georges Benjamin Clemenceau ~

französischer Journalist, Politiker und Staatsmann; 1841-1929

Zitante 09.10.2015, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Der Sinn des Lebens darf nicht bloß gedacht werden, er muß mitgeschaffen werden.

~ Friedrich Rittelmeyer ~
(1819-1898)


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Das ist so zynisch wie wahr und leider mehr z
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