Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Werner Braun

Viele Menschen leiden sehr darunter,
daß sich ihr Inneres nicht in ihrem Äußeren widerspiegelt.
Sie sollten bedenken, daß ein schönes und starkes Inneres
nicht der Äußerlichkeit bedarf.

(aus einem Manuskript)
~ © Werner Braun ~

deutscher Aphoristiker; 1951-2006

Zitante 13.01.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eduard von Bauernfeld

Wer ist größer: Schiller? Goethe?
Wie man nur so mäkeln mag!
Himmlisch ist die Morgenröte,
Himmlisch ist der helle Tag!

(zugeschrieben)
~ Eduard von Bauernfeld ~

österreichischer Schriftsteller; 1802-1890

Zitante 13.01.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Pietro Metastasio, Spruch des Tages zum 13.01.2018

Wenn die Gerechtigkeit
all ihre Strenge anwendete,
würde die Erde bald eine Wüste sein.

{Se la giustizia usasse
Di tutto il suo rigor, sarebbe presto
Un deserto la terra.}

(aus: »La clemenza di Tito (Titus)«)
~ Pietro Metastasio ~, eigentlich Pietro Antonio Domenico Bonaventura Trapassi
italienischer Dichter und Librettist sowie Wiener Hofdichter; 1698-1782


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 13.01.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erik Gustaf Geijer

Das Menschenleben gleicht der Flut:
Den Launen des Schicksals sich fügen, ist gut.

(zugeschrieben)
~ Erik Gustaf Geijer ~

schwedischer Schriftsteller der Romantik und Komponist; 1783-1847

Zitante 12.01.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jack London

Der Mensch bekommt vom Leben
immer weniger als er verlangt.

(zugeschrieben)
~ Jack London ~, eigentlich John Griffith Chaney
US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist; 1876-1916

Zitante 12.01.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Großen schätzen den Menschen nur in dem Grade,
in welchem sie Nutzen von ihm ziehen können.

(aus: »Lienhard und Gertrud«)
~ Johann Heinrich Pestalozzi ~

Schweizer Pädagoge, Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph sowie Politiker; 1746-1827

Zitante 12.01.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Swami Vivekananda

Kein Wort der Wahrheit kann je verlorengehen.
Es mag jahrhundertelang unter Unrat verborgen sein,
aber früher oder später wird es sich zeigen.

(zugeschrieben)
~ Swami Vivekananda ~, eigentlich Narendranath Datta
hinduistischer Mönch und Gelehrter; 1863-1902

Zitante 12.01.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Edmund Burke

Lesen ohne nachdenken
ist wie Essen ohne verdauen.

(zugeschrieben)
~ Edmund Burke ~

irisch-britischer Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker; gilt als geistiger Vater des Konservatismus; 1729-1797

Zitante 12.01.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Weisheit aus Deutschland, Spruch des Tages zum 12.01.2018

Wer sich selbst zum Esel macht,
dem will jeder Säcke aufladen.

~ Weisheit aus Deutschland ~


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: sunflair/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 12.01.2018, 00.05 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Leben mit Büchern (#10)

Am Projekt »Leben mit Büchern« von Kerki nehme ich teil – sowie die »in diesem Beitrag« gelisteten BloggerInnen.

»alle bisherigen Beiträge zu diesem Projekt«
(Klick auf irgendein Bild startet die Bildergalerie, mit den Pfeilen rechts/links unterhalb des Bildes kann geblättert werden.)



Die letzte Aktion zum Projekt (#09, Ende Dezember) habe ich leider verpaßt; mir fehlte die nötige Ruhe.

Deshalb komme ich erst heute auf das im Beitrag #08 genannte Buch "Bluettes et Boutades" von Jean Antoine Petit-Senn zurück, das hatte ich mir bestellt und ist mittlerweile angekommen. Es hat eine Besonderheit, die ich euch in den folgenden Bildern zeige:




Es ist eine Ausgabe von 1856 und ziemlich zerfleddert. Das macht mir jedoch nichts aus – mir geht es ja um die Texte, und die sind zum Glück gut leserlich.

Was mich sehr erstaunt: die Seiten sind teilweise sowohl am oberen, aber auch am seitlichen Rand noch nicht geschnitten, diese Seiten konnten gar nicht gelesen werden. Da geistert ein Büchlein mit wertvollen Aussagen seit 1856 durch ich weiß nicht wieviele Hände, und keiner hat sich die Mühe gemacht, sie mal aufzuschlagen?

Das Büchlein hat 93 Seiten, jede zeigt im Schnitt 8 Aphorismen. Wenn die letzte Seite nicht mit »Fin« (Ende) schließen würde, könnte ich nicht erkennen, ob es nicht noch ein paar Seiten mehr hat…

Erfaßt habe ich bislang nur die erste Textseite; sobald ich eine kleine Auswahl an Aphorismen habe, deren Übersetzung ich mir zutraue, werden sie hier erscheinen!

Zitante 11.01.2018, 20.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Alles ist gut. Nur nicht immer, nur nicht überall, nur nicht für alles.

~ Novalis ~
(1772-1801)


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