Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Horst A. Bruder

Zeige mir, was du mit den Füßen trittst,
und ich zeige dir, was dir aus den Händen gleitet

(aus: »TriebFeder« - Aphorismen)
~ © Horst A. Bruder ~

deutscher Aphoristiker; * 1949

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Zitante 01.12.2015, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Es ist besser, im Zorn zu kommen und in Frieden zu gehen,
als in Frieden zu kommen und im Zorn zu gehen.

(aus »Zeit-Zeugnisse 21«, 04/2004 )
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 01.12.2015, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Toller

Glück bringen kann dem Einzelnen
kein Staat, keine Gesellschaft, keine Gemeinschaft.

(aus: »Hinkemann«)
~ Ernst Toller ~

deutscher Schriftsteller, Politiker und Revolutionär; 1893-1939


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Zitante 01.12.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Philipp Melanchthon

Gibt es etwas Nützlicheres, ich füge auch hinzu, etwas Rühmlicheres,
als die Herzen der Jugend mit der Heilslehre von Gott,
von der Natur der Dinge und mit guten Sitten zu erfüllen?
Das ist das einzige Licht des Lebens.

(zugeschrieben)
~ Philipp Melanchthon ~, eigentlich Philipp Schwartzerdt, alias Praeceptor Germaniae
deutscher Philologe, Philosoph, Humanist, Theologe, Lehrbuchautor und neulateinischer Dichter; 1497-1560

Zitante 01.12.2015, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst R. Hauschka

Man dient der Gesellschaft am besten,
wenn man ihr gibt, was sie braucht,
und wenn man sie meidet, wo man kann.

(aus einem Manuskript)
~ © Ernst R. Hauschka ~

deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar; 1926-2012

Zitante 01.12.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erhard Blanck

Macht kommt nicht von machen,
sondern von machen lassen.

(aus einem Manuskript)
~ © Erhard Blanck ~

deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler; * 1942

Zitante 01.12.2015, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erhard Schümmelfeder, Spruch des Tages zum 01.12.2015

Nicht alles, was ätzt, ist Zynismus.
Auch die reine Wahrheit brennt auf der Zunge und im Ohr.

(aus: »Denkzettel eines Zweiflers«)
~ © Erhard Schümmelfeder ~

deutscher Erzieher und Schriftsteller; * 1954



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Zitante 01.12.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Dschalal ad-Din Muhammad ar-Rumi

Der Verstand ist machtlos angesichts der Liebe.
Liebe allein ist fähig, die Wahrheit der Liebe zu enthüllen und Liebende zu sein.
Der Weg unserer Propheten ist ein Weg der Wahrheit.
Wollt Ihr leben, so sterbt in Liebe.
Sterbt in Liebe, wenn Ihr am Leben bleiben wollt.

(zugeschrieben)
~ Dschalal ad-Din Muhammad ar-Rumi ~, auch: Jalaluddin Rumi, Mevlânâ Rumi
persischer Sufi-Mystiker, Gelehrter und bedeutender persischsprachiger Dichter des Mittelalters, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens; 1207-1273

Zitante 30.11.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Reinhardt

Altersfehler:
Oft steht das Bemühen um Jugendlichkeit
der Entfaltung der Reife entgegen.

(aus: »Neue Gedankensprünge« – Aphorismen [2010])
~ © Ernst Reinhardt ~

Schweizer Publizist und Aphoristiker; * 1932

Zitante 30.11.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Theodor Mommsen

Für großartig angelegte Naturen ist es die schwerste Aufgabe,
auf der Zinne des Erfolges dessen natürliche Schranke zu erkennen.

(aus: »Römische Geschichte«)
~ (Christian Matthias) Theodor Mommsen ~

deutscher Historiker und Literaturnobelpreisträger; 1817-1903


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Zitante 30.11.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Jedermann ist begierig, endlich Ruhe zu finden, aber manche Menschen sind so träge, daß sie das Endziel an den Anfang stellen.

~ Antoine Rivarol ~
(1753-1801)


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