Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Émile Zola

Die soziale Ungerechtigkeit
sät den ewigen Haß
und erntet das allgemeine Leiden.

(aus: »Arbeit (Travail)«)
~ Émile (Édouard Charles Antoine) Zola ~

französischer Schriftsteller und Journalist, beteiligte sich am politischen Leben; 1840-1902

Zitante 02.04.2018, 16.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

William Holman Hunt

Gutes kann man nur leisten, wenn man dafür
in der erforderlichen physischen Verfassung ist.
Gut zu malen, erfordert so viel Kraft wie zu pflügen.

(zugeschrieben)
~ William Holman Hunt ~

britischer Maler und einer der Gründer der Gruppe der Präraffaeliten; 1827-1910

Zitante 02.04.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

In Worten nichts, in Werken viel,
Bringt den Geschwindesten ans Ziel!

(zugeschrieben)
~ Johann Wilhelm Ludwig Gleim ~, auch genannt: Vater Gleim
deutscher Jurist und Dichter der Aufklärungszeit; 1719-1803

Zitante 02.04.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Ender

Die Erfüllung unseres Lebens
bedarf des Reichtums unserer Gefühle.

(aus: »Jenseits der Hast« [2008])
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021

Zitante 02.04.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

August Heinrich Hoffmann

Wein, Weib und Würfel
ist ein dreifaches W.

(zugeschrieben)
~ August Heinrich Hoffmann ~, bekannt als Hoffmann von Fallersleben
deutscher Hochschullehrer für Germanistik, Dichter und Sammler alter Schriften; 1798-1874

Zitante 02.04.2018, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Giacomo Casanova

Ein Mensch, der sich in Not befindet und einen Reichen um Hilfe bittet,
verliert dessen Achtung, wenn er Unterstützung erlangt
und erwirbt sich dessen Verachtung, wenn sie ihm versagt wird.

(aus seinen Memoiren)
~ Giacomo Girolamo Casanova ~, nannte sich auch Jean-Jacques Chevalier de Seingalt
venezianischer Schriftsteller und Abenteurer des 18. Jahrhunderts, bekannt durch die Schilderungen zahlreicher Liebschaften; 1725-1798

Zitante 02.04.2018, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hans Christian Andersen, Spruch des Tages zum 02.04.2018

Leben ist nicht genug!
Sonnenschein, Freiheit und ein kleines Blümchen
muß man haben!

(aus: »Der Schmetterling«)
~ Hans Christian Andersen ~

bekanntester Dichter und Schriftsteller Dänemarks, berühmt durch seine zahlreichen Märchen; 1805-1875




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Bildquelle: hhach/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 02.04.2018, 00.05 | (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Edmond Rostand

Ein Kuss, im Großen und Ganzen, was ist das nur?
Ein zu rasch abgelegter Schwur, genauer gesagt ein Versprechen,
ein Geständnis, das man besiegle,
ein rosa Punkt auf dem i des Wortes Liebe.

(aus: »Cyrano de Bergerac«)
~ Edmond Eugène Alexis Rostand ~

französischer Theaterschriftsteller; 1868-1918

Zitante 01.04.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ferruccio Busoni

Die Aufgabe des Schaffenden besteht darin,
Gesetze aufzustellen, und nicht – Gesetzen zu folgen.
Wer gegebenen Gesetzen folgt, hört auf, ein Schaffender zu sein.

(zugeschrieben)
~ Ferruccio (Dante Michelangelo Benvenuto) Busoni ~

italienischer Pianist, Komponist, Dirigent, Librettist, Essayist und Musikpädagoge; 1866-1924

Zitante 01.04.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Otto von Bismarck

Das Ausländische hat immer
einen gewissen vornehmen Anstrich für uns.

(aus: »Rede in der preußischen Zweiten Kammer vom 15. November 1849«)
~ Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen ~

genannt "Eiserner Kanzler",
deutscher Politiker und Staatsmann, Ministerpräsident,
Bundeskanzler und erster Reichskanzler; 1815-1898

Zitante 01.04.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu etwas.

~ Christian Friedrich Hebbel ~
(1813-1863)


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