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Einträge vom: 25.01.2022

Emil Baschnonga

Wer kein Glück hat,
ist auf den Verstand angewiesen.

(aus einem Manuskript)
~ © Emil Baschnonga ~

Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker; * 1941

Zitante 25.01.2022, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Emil Baschnonga

Rabindranath Tagore

Laßt den Gedanken mir Halt sein,
daß unter den Sternen dort einer ist,
der mein Leben durch das dunkle Unbekannte führt.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 25.01.2022, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rabindranath Tagore

Gerhard Uhlenbruck

Glauben heisst:
Seine Fahne gegen den Wind wehen lassen.

(aus: »Aphorismen sind Gedankensprünge in einem Satz«)
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023

Zitante 25.01.2022, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerhard Uhlenbruck

Werner Mitsch

Uhren gehen nicht von alleine.
Uhren gehen mit der Zeit.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 25.01.2022, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Lucius Annaeus Seneca, Spruch des Tages zum 25.01.2022

Stets aber glücklich zu sein
und ohne Schmerz durch das Leben zu gehen heißt,
nur eine Seite der Natur zu kennen.

(aus: »Über die Vorsehung [De Providentia]«)
~ Lucius Annaeus Seneca ~, genannt Seneca der Jüngere

eigentlich: Lucius Annaeus Seneca, genannt: Seneca der Jüngere;
römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und Stoiker, lebte um 1 bis 65 n. Chr.



Zitante 25.01.2022, 00.10| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Seneca, Tagesspruch, 20220125,

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Bei wem man speist, dem glaubt man gern.

~ Wilhelm L. Wekhrlin ~
(1739-1792)


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