Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: tagesspruch

Aristoteles, Spruch des Tages zum 22.02.2024

Die Glückseligkeit ist
das Schönste und Beste von allem
und zugleich die höchste Lust.

(aus: »Eudemische Ethik«)
~ Aristoteles ~

griechischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker; 384-322 v. Chr.



Bildquelle: Alexas_Fotos/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Rudolf Kamp, Spruch des Tages zum 21.02.2024

Was ich verschweige,
muss ich nicht verdrehen:
die mühelosere Art zu lügen.

(aus: »Wahrheit, Lüge, Täuschung« – Anthologie zum Aphorismenwettbewerb 2022)
~ © Rudolf Kamp ~

deutscher Philosoph, Andragoge und Aphoristiker; * 1946



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Giovanni Boccaccio, Spruch des Tages zum 20.02.2024

Wer tugendhaft lebt und handelt,
der legt seinen Adel an den Tag.

(aus: »Decamerone«)
~ Giovanni Boccaccio ~
italienischer Schriftsteller, Demokrat, Dichter und bedeutender Vertreter des Humanismus; 1313-1375

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Helga Schäferling, Spruch des Tages zum 19.02.2024

Veränderungen machen uns
vor allen Dingen deshalb Angst, weil sie
uns dazu zwingen, uns aus der
Hängematte der Gewohnheit herauszubegeben.

(aus einem Manuskript)
~ © Helga Schäferling ~

deutsche Sozialpädagogin; * 1957



Bildquelle: haengematteORG/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Fanny Gräfin zu Reventlow, Spruch des Tages zum 18.02.2024

Ach, himmlischer Gott,
was schwindelt man sich alles vor,
wenn es ein wenig Frühling ist, sogar,
daß die Menschen nicht entsetzlich wären.

(aus ihren Tagebüchern)
~ Fanny Gräfin zu Reventlow ~, eigentlich Fanny Liane Wilhelmine Sophie Auguste Adrienne Gräfin zu Reventlow
deutsche Schriftstellerin, Übersetzerin und Malerin; 1871-1918

Bildquelle: SJTUK/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Wolfgang Kownatka, Spruch des Tages zum 17.02.2024

Gestalterische Kraft
ist zwar hilfreich in der Gegenwart,
aber ihr wirklicher Wert wird sich erst in der Zukunft zeigen.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« – Gedichte und Aphorismen [2005])
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938



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Otto Baisch, Spruch des Tages zum 16.02.2024

Sei gegrüßt, du zarte Blüte,
Unter Schnee und Frost
Mit prophetischem Gemüte
Still hervorgesproßt!

(die ersten 4 Zeilen aus seinem Gedicht »Schneeglöckchen«)
~ Otto Baisch ~

deutscher Schriftsteller, Redakteur, Lithograph und Maler; 1840–1892


(»Das komplette Gedicht zum Nachlesen«)

Bildquelle: sunflair/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Wilhelm Raabe, Spruch des Tages zum 15.02.2024

Es ist gar kein übler Monat, dieser Februar,
man muß ihn nur zu nehmen wissen.

(aus: »Die Chronik der Sperlingsgasse«)
~ Wilhelm Raabe ~

Pseudonym: Jakob Corvinus;
deutscher Schriftsteller und Vertreter des poetischen Realismus; 1831-1910



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Ute Lauterbach, Spruch des Tages zum 14.02.2024

Andere zu lieben,
heißt mit sich selbst befreundet zu sein.

(aus: »LiebesErklärungen« [2005])
~ © Ute Lauterbach ~

deutsche Autorin und Alltagsphilosophin; * 1955



Bildquelle: Uthpal/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Waldemar Bonsels, Spruch des Tages zum 13.02.2024

Die neue Generation ist der Meinung,
daß sie freier lebt als die alte.
Das ist ein Irrtum.
Wir bekamen unsere Prügel von den Eltern.
Die Jungen beziehen sie direkt vom Leben.

(aus: »Tage der Kindheit«)
~ Waldemar Bonsels ~

deutscher Schriftsteller; 1880-1952



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Alles Vorwärts der Menschheit geht auf Kosten ihres Einwärts.

~ Christian Morgenstern ~
(1871-1914)


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