Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: tagesspruch

Klaus Groth, Spruch des Tages zum 24.04.2018

Warum denn warten
von Tag zu Tag?
Es blüht im Garten,
was blühen mag.

(aus seinen Werken)
~ Klaus (Johann) Groth ~

deutscher Lyriker und Schriftsteller, gilt als einer der Begründer der neueren niederdeutschen Literatur; 1819-1899



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James Anthony Froude, Spruch des Tages zum 23.04.2018

Von allen bösen Geistern,
die zur Stunde in der Welt unterwegs sind,
ist Unaufrichtigkeit der gefährlichste.

(zugeschrieben)
~ James Anthony Froude ~

britischer Historiker, Romancier und Herausgeber; 1818-1894


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Immanuel Kant, Spruch des Tages zum 22.04.2018

Der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit
in jenem Zustande ist Faulheit.

(aus seinen Werken)
~ Immanuel Kant ~

deutscher Philosoph der Aufklärung,
zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie; 1724-1804



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Josh Billings, Spruch des Tages zum 21.04.2018

Jeder Mensch hat seine Launen, und oft
sind diese auch seine interessantesten Seiten.

(zugeschrieben)
~ Josh Billings ~, eigentlich Henry Wheeler Shaw

US-amerikanischer Schriftsteller; 1818-1885




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peter e. schumacher, Spruch des Tages zum 20.04.2018

Wir ernten nur manchmal, was wir gesät,
und nicht immer, was wir verdient haben.

(Quelle: www.aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013




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Joseph Roux, Spruch des Tages zum 19.04.2018

In jungen Jahren haben wir viele Tränen ohne Leid –
im Alter erfahren wir Leid ohne Tränen.

{On a, jeune, des larmes sans chagrins ;
vieux, des chagrins sans larmes.}

(zugeschrieben)
~ Joseph Roux ~

französischer Geistlicher, Poet und Philologe; 1834-1905




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Alexander Saheb, Spruch des Tages zum 18.04.2018

Das Leben ist eine Gratwanderung
zwischen dem Kampf um die nackte Existenz
und angenehmem Zeitvertreib.

(aus: »Der Gedankenzoo« - Aphorismen und andere Anekdoten [2015])
~ © Alexander Saheb ~

deutscher Aphoristiker; * 1968



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Ida Boy-Ed, Spruch des Tages zum 17.04.2018

Es gibt Augenblicke, wo der Verstand
das Wort, das von den Lippen geht,
zurückhalten will, tadelt, ja verdammt,
und wo unberechenbare, sekundenschnelle Regung
doch den Mund zwingt, zu sprechen.

(aus: »Nicht im Geleise«)
~ Ida Boy-Ed ~

geboren als Ida Cornelia Ernestina Ed;
deutsche Schriftstellerin und Salonnière; 1852-1928


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Anatole France, Spruch des Tages zum 16.04.2018

Eine Tat beweist gar nichts.
Es ist die Masse der Taten, ihr Gewicht, ihre Summe,
die den Wert eines Menschenwesens ausmachen.

(aus: »Die rote Lilie (Le lys rouge)«)
~ Anatole France ~, eigentlich François Anatole Thibault
französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger von 1921; 1844-1924


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Irischer Segenswunsch, Spruch des Tages zum 15.04.2018

Möge Segen dir blühen, wie der Klee zahlreich ist.
Mögen Sorgen dich meiden, wo auch immer du bist.

~ Segenswunsch aus Irland ~



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~ Alfred Lord Tennyson ~
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