Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Georges Benjamin Clemenceau

Der Angreifer,
das ist der andere.

(aus einer Rede, 1919)
~ Georges Benjamin Clemenceau ~

französischer Journalist, Politiker und Staatsmann; 1841-1929

Zitante 09.10.2015, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Christine Adamek, Spruch des Tages zum 09.10.2015

Um sich noch einmal jung zu fühlen,
reicht es manchmal schon aus,
sich einen Lutscher zu kaufen.

(aus einem Manuskript)
~ © Christine Adamek~

deutsche Autorin; * 1966



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Soorelis/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 09.10.2015, 00.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Jeremias Gotthelf

Es ist nichts törichter, als wenn ein Lehrer
allzuoft und allzulang ins Predigen fällt;
er richtet wahrhaftig nichts aus, als dass er
sich selbsten unglücklich und bitter, den Kindern Langeweile macht.

(aus: »Leiden und Freuden eines Schulmeisters«)
~ Jeremias Gotthelf ~, eigentlich Albert Bitzius

Schweizer Schriftsteller und Pfarrer; 1797-1854

Zitante 08.10.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gudrun Zydek

Singe, tanze, freue dich, lebe!
All das ist Ausdruck deiner Seele
im göttlichen Geist.

(aus: »Komm, ich zeige dir den Weg!«)
~ © Gudrun Zydek ~

deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin, * 1944

Zitante 08.10.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Horst A. Bruder

Jedem gerecht werden heißt
jedem unrecht zu tun

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« - Anthologie, 2. Auflage)
~ © Horst A. Bruder ~

deutscher Aphoristiker; * 1949

Zitante 08.10.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Homer

Siehe, kein Wesen
ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.

(aus: »Odyssee«)
~ Homer ~
abendländischer Dichter, lebte wahrscheinlich im 8. oder 7. Jahrhundert v. Chr.

Zitante 08.10.2015, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erhard Blanck

Das schlechte am schlechten Gewissen ist,
daß es nicht jeder hat.

(aus einem Manuskript)
~ © Erhard Blanck ~

deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler; * 1942

Zitante 08.10.2015, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

FAQ - Fragen und Antworten

Von einer treuen leserin erhalte ich folgende Frage per Mail zugesandt:

» Wenn ich vom Newsletter aus auf den Link zum "Spruch des Tages" klicke, erscheint nicht gleich der entsprechende Tagesspruch, sondern andere, manchmal einer oder auch mehrere, bevor der eigentliche zu lesen ist. Mich irritiert das ein wenig - warum erscheint nicht der Tagesspruch als erstes?

Der Tagesspruch erscheint immer als erstes auf der Seite, nämlich um 00h05 (wenn ich alles richtig mache *g*). Alle anderen Beiträge - also weitere Zitate, Aphorismen, Erklärungen, Linktipps usw. folgen dann im Laufe des Tages. Wenn man nun erst später am Tag auf den Link im Newsletter klickt, sind die später geposteten Artikel zuerst zu sehen und "unten" dann der Tagesspruch.

Das war auch früher so, es ist allerdings nicht so aufgefallen, weil die im Laufe des Tages eingestellten Zitate usw. auf einer separaten Seite liefen. In diesem neuen Blog ist es so, daß alle früher separat geführten Seiten auf einer einzigen - nämlich dieser hier - zusammengeführt sind.

Viele lesens- und beachtenswerte Texte gingen - meiner Ansicht nach - leider unter, ich fand es schade, daß immer nur der Tagesspruch eine entsprechende Beachtung fand.


Gerne will ich mich jedoch den Wünschen der LeserInnen anpassen und starte nachstehend eine entsprechende Abstimmung (diese kann vollkommen anonym erfolgen, es ist also keine Angabe eines Namens oder auch einer Mailadresse erforderlich. Auch ist es möglich, das bisherige Abstimmungsergebnis einzusehen):

Soll der Link vom Newsletter aus direkt und ausschließlich zum Tagesspruch führen ?



Abstimmungsergebnis

Zitante 08.10.2015, 12.00 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Clemens von Alexandrien

Es gibt ein rettendes Wort
so gut wie eine rettende Tat.

(zugeschrieben)
~ Clemens von Alexandrien ~, eigentlich Titus Flacchius Clemens
griechisch-christlicher Religionsphilosoph, um 150-215 n. Chr.

Zitante 08.10.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Meister Eckhart

In einem jeden Menschen sind zweierlei Menschen.
Der eine heißt der äußere Mensch, das ist des Menschen Sinnlichkeit.
Diesem Menschen dienen fünf Sinne;
doch wirken diese Sinne durch die Kraft der Seele.
Der andere Mensch heißt der innere Mensch.
Das ist des Menschen Innerlichkeit.

(aus: »Traktate«)
~ Meister Eckhart ~, eigentlich Eckhart von Hochheim
spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph; um 1260-1328

Zitante 08.10.2015, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Weisheit aus Deutschland ~


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