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Tag: Biographie

Brigitte Fuchs, Schweizer Autorin, Lyrikerin und Sprachspielerin, 1951 (Biographie)

Brigitte Fuchs

Schweizer Autorin, Lyrikerin und Sprachspielerin

* 06.02.1951 (Widnau/SG, Schweiz)



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Zu den Texten von Brigitte Fuchs auf der Zitantenseite

Brigitte Fuchs, geboren 1951 in Widnau im St. Galler Rheintal (Schweiz) und Bürgerin von Einsiedeln/SZ, liess sich in Rorschach/SG zur Primarlehrerin ausbilden und übte ihren Beruf bis vor einigen Jahren in den Kantonen St. Gallen und Aargau aus. Sie ist verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern. Mit ihrem Mann lebt sie zurzeit im aargauischen Teufenthal.

Seit langem verfasst die Autorin Lyrik, Kurzprosa, Aphorismen, experimentelle Poesie und sprachspielerische Texte. Daneben ist sie auch gestalterisch tätig. Für ihre Lyrik wurde sie vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Joachim-Ringelnatz-Preis 1991, dem ersten Förderpreis beim Lyrikpreis Meran 2000, beim Rilke-Festival Sierre 2003 sowie mit mehreren Werkbeiträgen des Kantons Aargau. Beiträge von ihr erschienen in unzähligen Anthologien, Zeitungen und Literaturzeitschriften, fanden Aufnahme in namhaften Internetportalen und wurden vereinzelt ins Polnische, Albanische, Arabische und Englische übersetzt.

Seit 1986 sind zahlreiche eigene Lyrikbände erschienen, zuletzt »Es tanzt der Stein«, edition 8, Zürich 2014. Daneben entstanden unter anderem das Sprachspielbuch »Salto wortale« (2006/2011) oder, zusammen mit Beat Hofer, das vergnügliche Kinderbuch »Tiermal4« (2014).

Zitante zitiert u.a. aus folgender Veröffentlichung der Autorin:
»Himmel. Nochmal.: Sätze zur Welt und darüber hinaus. Aphorismen und Fotos« (ISBN-10: 3844207503; ISBN-13: 978-3844207507)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Sami Feiring, finnischer Aphoristiker, 1963 (Biographie)


Sami Feiring

finnischer Aphoristiker
Vorsitzender der finnischen Aphoristikervereinigung
Gründungsmitglied von World Aphorism Organization

* 19.03.1963

Zu den Texten von Sami Feiring auf der Zitantenseite

Sami Feiring lebt in Helsinki und hat an der dortigen Universität Internationale Beziehungen studiert. Seine Notate erschienen in Zeitschriften und Anthologien; gegenwärtig bereitet er seinen ersten Band vor.

Seit 2005 ist Feiring Vorsitzender der Finnischen Aphoristiker-Vereinigung, zählt aber auch zu den Gründungsmitgliedern der 2008 aus der Taufe gehobenen World Aphorism Organization. Außerdem ist er an mehreren aphoristischen Projekten beteiligt - von Lehr- und Herausgebertätigkeiten bis zur Betreuung einschlägiger Internetseiten (z.B. www.finnapho.blogspot.com. Gelegentlich verfasst er Gedichte; 2000 stellte er gemeinsam mit Heikki Oja das Sachbuch Päivien kirja zusammen.

Zitante zitiert aus folgender Anthologie: »Worte sind Taten«, Neue finnische Aphorismen. Herausgegeben und übersetzt von Sami Feiring und Alexander Eilers, ISBN 978-952-92-8169-5. Das Buch ist derzeit vergriffen, eine zweite Auflage ist geplant. Anfragen bzw. Vorbestellungen leite ich gerne weiter!

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Alexander Eilers, deutscher Aphoristiker, * 1976 (Biographie)


Alexander Eilers

deutscher Aphoristiker

* 15.04.1976 (Fulda)




Zu den Texten von Alexander Eilers auf der Zitantenseite

Alexander Eilers (*1976), promovierter Literaturwissenschaftler, Herausgeber, Anthologist sowie Übersetzer, hat 15 Jahre als Dozent an der Justus-Liebig-Universität Gießen gearbeitet und ist nun Englisch- und Philosophielehrer.

Sein Interesse gilt sowohl der neuzeitlichen Mentalitätsgeschichte als auch dem Aphorismus. Sein Werk wurde verschiedentlich ausgezeichnet, etwa beim Wettbewerb des Fördervereins des Deutschen Aphorismus-Archivs (2020) oder beim Premio Internazionale per l'Aforisma (2020).

Zuletzt erschienen: Hungerrationen. Aphorismen (2022), Rußpartikel. Aphorismen (2021), Kiesel. Aphorismen (2019), John Earle. Micro-cosmographie Or, A Peece of the World Discovered (1628). Englisch/Deutsch (2018).

Zitante zitiert Texte aus verschiedenen Werken des Autors sowie aus genehmigten Anthologien.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Nikolaus Cybinski, deutscher Lehrer, Autor und Aphoristiker, 1936 (Biographie)

Nikolaus Cybinski
deutscher Lehrer, Autor und Aphoristiker

* 18.05.1936 (Bitterfeld)
† 09.08.2023 (Lörrach)

Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Nikolaus Cybinski auf der Zitantenseite

Nikolaus Cybinski studierte in Freiburg und Paris Geschichte, Deutsch und Französisch. Von 1965 bis 2001 unterrichtete er am Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach.

Seit 1975 werden seine Aphorismen veröffentlicht - in der Süddeutschen Zeitung, der Schwäbischen Zeitung, der Frankfurter Rundschau u.v.a.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»In diesem Lande ist das Leben lustig! Wohin du schaust: Lachende Dritte.« Aphorismen (ISBN-10: 3922107206, ISBN-13: 978-3922107200)
»Der vorletzte Stand der Dinge.« Aphorismen (ISBN-10: 3922107613, ISBN-13: 978-3922107613)
»Die Unfreiheit hassen wir nun. Wann fangen wir an, die Freiheit zu lieben?« - Aphorismen (ISBN-10: 3925016244, ISBN-13: 978-3925016240)
»Werden wir je so klug sein, den Schaden zu beheben, durch den wir es wurden?« - Aphorismen (ISBN-10: 3922107095, ISBN-13: 978-3922107095)
»Der Rest im Risiko« - Aphorismen 1992-1960 (ISBN-10: 392210732X, ISBN-13: 978-3922107323)
»Im Steilhang der Zeit« - Aphorismen (ISBN-10: 3922107893, ISBN-13: 978-3922107897)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Emil Baschnonga, Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker, 1941 (Biographie)


Emil Baschnonga

Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker

*15.04.1941 (Basel)


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Zu den Texten von Emil Baschnonga auf der Zitantenseite

Emil Baschnonga, 1941 in Basel geboren und aufgewachsen, lebt seit 1970 im Londoner Vorort Wimbledon.

Neben seiner beruflichen Arbeit als Berater auf dem Lebensmittelbereich (Strategie, Markteinstieg, M&A) in seiner 1989 gegründeten Praxis, schreibt er Aphorismen, Kurzgeschichten, Novellen, zeitkritische Essays. Seine Vorliebe gehört der Kunst der knappen Form . Im September 2004 hat hat er sein Manuskript: 'EMMA - Eine altertümliche Liebesnovelle aus der Gegenwart' beendet. Er hat eben mit einer neuen Novelle begonnen: 'Jasmina und der Berichterstatter'. Er beabsichtigt jetzt, sich seinem Steckenpferd mit uneingeschränkter Schreiblust in seiner angestammten Sprache zu widmen.

Nebstdem, spielt Emil Baschnonga recht und schlecht Geige, sammelt beflissen Druckgrafik (Jugendstil, Art Deco), hauptsächlich französischer Provenienz. Aus dieser Sammelleidenschaft ist wiederum dieses Jahr ein Manuskript entstanden: 'Art Nouveau - Art Deco: Illustrated Music Sheet Covers in Europe - Posters in Miniature'.

Sein eigenes Netz zum Vertrieb dieser Sammlung erreicht man unter seiner Homepage.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Jürgen Große, deutscher Aphoristiker und Essayist, 1963 (Biographie)


Dr. phil. Jürgen Große

deutscher Aphoristiker und Essayist

* 26.07.1963 (Berlin)



Zu den Texten von Dr. phil. Jürgen Große auf der Zitantenseite

Jürgen Große ist promovierter Historiker und habilitierter Philosoph. Er veröffentlichte Bücher zur europäischen Philosophiegeschichte und Geschichtsphilosophie.

Seine Essays und Aphorismen wurden mehrfach ausgezeichnet. Seit einigen Jahren gestaltet er regelmäßig die »Aphorismenschneise« im Journal für Philosophie »der blaue reiter«.

Bisher erschienen die Aphorismenbände »Aus Zeit und Geschichte« (2000), »Aus Volk und Familie« (2002), »Aus Langeweile« (2004) und »Phänomenologie des Unglücks« (2007).

Essays in Literatur- und Kulturzeitschriften (Sinn und Form, Weimarer Beiträge, Dialektik, Konkursbuch u. a.)

Aphorismen in der blaue reiter – Journal für Philosophie (s. auch www.omegaverlag.de), zeno – Jahrheft für Literatur und Kritik (s. auch www.zeno-jahrheft.de), Mein heimliches Auge – Erotisches Jahrbuch u. a. Zeitschriften.

Libretto für die Oper Shah Mat von Silvia Fomina Cotignola (Erstaufführung Stuttgart 1999, weitere Aufführungen: Witten, Madrid, Auftrag der Salzburger Festspiele)

Auszeichnungen/Wettbewerbe/Stipendien (Auswahl):
1997 Humboldt Fellow der Johns Hopkins University/Baltimore,
1999 Stipendiat der Akademie Schloß Solitude,
2001 Stipendiat der Stiftung Niedersachsen,
2002 Aphorismenanthologie »Aus der Verzweiflung« wird Siegertext im internationalen
Literaturwettbewerb »Scheitern« des copy us Musikverlags (s. auch www.edition-anderswo.de),
2002 Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft,
2006 Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste,
2007 Aufnahme von »Die Philosophen« – als einziger belletristischer Titel – unter die »100 besten Bücher aus Wissenschaft und Technik 2006«

Zitante zitiet u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Phänomenologie des Unglücks: Aus dem Nachlaß eines Vormieters« (ISBN-10: 393514718X; ISBN-13: 978-3935147187)

Zitante zitiere u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)
»zeno« - Jahrhefte für Literatur und Kritik (www.zeno-jahrheft.de)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Art van Rheyn, niederrheinischer Dichter und Aphoristiker, 1939-2005 (Biographie)


Art van Rheyn
eigentlich Günter Schneiderath
niederrheinischer Dichter und Aphoristiker
* 29.03.1939
* 05.07.2005

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Zu den Texten von Art van Rheyn auf der Zitantenseite

Art van Rheyn war ein niederrheinischer Dichter. Er schrieb Aphorismen, Gedichte, Märchen für Kinder und Erwachsene.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Gerald Dunkl, österreichischer Geronto-Psychologe, 1959 (Biographie)


Dr. phil. Gerald Dunkl

österreichischer Geronto-Psychologe

* 29.05.1959 (Wien)


Zu den Texten von Gerald Dunkl auf der Zitantenseite

Gerald Dunkl wurde am 29. Mai 1959 als einziges Kind des Rechtspflegers Gerhard Dunkl und dessen Ehefrau Judith, einer Lehrerin, in Wien geboren.

Von 1965 bis 1969 besuchte Gerald Dunkl hier die Volksschule und in deren Anschluss bis 1977 das Bundesrealgymnasium Wien 7. Letzteres verließ er 1977 mit dem Matura und begann noch im selben Jahr sein Studium der Psychologie und Humanbiologie an der Universität Wien. 1985 erhielt Gerald Dunkl seine Promotion zum Dr.Phil..

Seinen Zivildienst leistete Gerald Dunkl auf einer Pflegestation eines Wiener Pensionistenheimes ab. Diese Tätigkeit prägte ihn so, daß er sich in seiner Ausbildung auf das Gebiet der Gerontologie spezialisierte und auch den Großteil seines Berufslebens im Bereich der Altenbetreuung verbrachte.

Nach zweijähriger Tätigkeit im Pflegeheim Lainz (jetzt: Geriatriezentrum am Wienerwald) - einem der größten Pflegeheime der Welt - arbeitete er als freier Mitarbeiter beim Österreichischen Zentrum für Altersfragen. Ein Jahr verbrachte er in Salzburg als Berater bezüglich Entwicklung und Umsetzung des Altenplanes der Stadt Salzburg. Seit 1991 arbeitet Gerald Dunkl als Geronto-Psychologe im Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser.

Speziell in den Achtziger- und Neunzigerjahren des 20. Jahrhunderts war Gerald Dunkl in der Menschenrechtsorganisation Amnesty International ehrenamtlich aktiv. Seine Hauptaufgaben dieses ehrenamtlichen Engagements waren ursprünglich die Koordination der Bulgarien-Arbeit sowie später der Anti-Todesstrafen-Arbeit.

Etwa zur selben Zeit war Gerald Dunkl auch Gründungsmitglied und ehrenamtlicher Mitarbeiter der Initiative "Österreich ohne Heer". In dieser Zeit entstanden auch zahlreiche seiner Texte. 1991 war er Mitherausgeber und Mitautor des Buches "verHEERend - Braucht Österreich eine Armee?" Sein Beitrag beschäftigte sich mit dem Thema "Der Glaube an die Verteidigungsfunktion des Heeres", in dem er aus psychologischer Sicht den Widerspruch zu erklären versucht, warum sich Menschen vom Militär beschütz und verteidigt fühlen, obwohl der Kriegs-Einsatz jeder Armee (auch und gerade der "eigenen") de facto genau das Gegenteil bewirkt, nämlich Gefährdung infolge kriegerischer Konfliktaustragung.

Unter dem Titel "Stammtischphilosophen" veröffentlichte Gerald Dunkl dann1998 Aphorismen, Gedichte und zwei Kurzerzählungen. Ein Teil dieser (literarischen) Texte befaßt sich ebenfalls mit Fragen der Gewalt sowohl im gesellschaftlichen als auch im privaten Bereich.

Veröffentlichungen:
"verHEERend - Braucht Österreich eine Armee? (1991)
"Stammtischphilosophen" (1998)
ausserdem ein (heiteres) Krippenspiel im Wiener Dialekt (1998)
und einige geronto-psychologische Fachartikel in diversen Fachpublikationen

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Stammtischphilosophen« - Aphorismen, Gedichte, Sprüche, Aphorismen (ISBN-10: 3852770327; ISBN-13: 978-3852770321)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Gabriele Ende, deutsche Lyrikerin und Autorin, 1950 (Biographie)



Gabriele Ende


deutsche Lyrikerin und Autorin

* 24.07.1950 (Dresden-Strehlen)



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Zu den Texten von Gabriele Ende auf der Zitantenseite

Ich lebe in Köln, geboren aber wurde ich 1950 in der schönen Stadt Dresden.

Bereits als Schulkind hatte ich mich an die Literatur verloren. Ich war ein regelrechter "Bücherwurm" und "verschlang" so ziemlich jedes Buch, das in meine Hände gelangte. Mit Hilfe einer Geschichte um die Welt zu reisen, Abenteuer zu erleben und auch in die Vergangenheit der Welt eintauchen zu können, faszinierte mich.

Als Krankenpflegerin konnte ich viele Jahre mit Menschen arbeiten. Geschichten kamen nun auch aus deren Mündern und belebten meinen Geist. Als Mittvierzigerin schulte ich zum Beruf einer Bürokauffrau um. Die hier erlernten Fähigkeiten kamen mir als Hobbyautorin sehr zugute. Endlich konnte ich die vielen Gedanken direkt in das Manuskript fließen lassen, denn die immer größer werdenden Fantasien waren so viel einfacher auf Papier zu bringen und zu korrigieren. Als mein erstes Buch "Olaf", eine Tierfabel, auf dem Buchmarkt erschien, wurde ich von einer sehr positiven Resonanz überrascht. Die erste Auflage war bereits nach wenigen Monaten vergriffen. Wegen der großen Nachfrage wurde mein Buch dann zum zweiten Mal und diesmal für mich kostenfrei vom Verlag aufgelegt. Für mich, als Hobbyautorin, war das ein großer Erfolg und er schien, gleich einer imaginären Muse, meine Phantasie zu beflügeln. Seither habe ich vieles geschrieben und schreibe noch. Aphorismen und lyrische Gedichte liegen mir ebenso im Geist, wie die vielen kleinen, wenn auch eher nachdenklichen Geschichten des Alltags und der Fantasien die aus mir strömen.

Im Januar 2002 gründete ich einen Literaturkreis, um auch andere Literaturfreunde zu ermutigen, Gedanken in Worte zu fassen. Ich leite ihn mit Freude und erlebe die Resonanz der Teilnehmer als wahres und auch literarisch beflügelndes Geschenk.

Veröffentlichungen der Autorin:
»Olaf« - eine Tierfabel (ISBN 3826740327)
»GedankenGut« - erschienen 2007 im Eigenverlag

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Siegfried Wache, deutscher techn. Zeichner, Luftfahrzeugtechniker & Aphoristiker, 1951 (Biographie


Siegfried Wache

deutscher technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Aphoristiker

* 25. Mai 1951 (Salzgitter-Lebenstedt/Niedersachsen)



Zu den Texten von Siegfried Wache auf der Zitantenseite

Ich kam als erstes Kind einer Arbeiterfamilie zur Welt. Nach Abschluss der Hauptschule erlernte ich den Beruf des technischen Zeichners Fachrichtung Stahlhoch- und Brückenbau. Nach der Lehre meldete ich mich für zwölf Jahre freiwillig zur Luftwaffe und wurde dort zum Luftfahrzeugtechniker mit Spezialgebiet Hubschraubertechnik ausgebildet. Diese Ausbildung wurde mit einem zivilen Facharbeiterbrief und einer zivilen Prüferlizenz für Luftfahrtgerät vervollkommnet.

Nach dem Ende des Wehrdienstes erfolgte die Übernahme als Technischer Beamter zunächst in den Güteprüfdienst der Bundeswehr und dann, bis zum aktuellen Zeitpunkt, der Einsatz in der Hubschrauberwartung und Instandsetzung. Im Rahmen dieser Tätigkeiten bin ich viel herumgekommen und wohne jetzt in Bückeburg, Landkreis Schaumburg im Weserbergland. Ich bin verheiratet und habe einen Sohn und eine Tochter.

In meiner Freizeit befasste ich mich zunächst über 20 Jahre lang mit der Geschichte der deutschen Militärfliegerei nach 1945 und habe dazu auch zahlreiche Bücher und Aufsätze verfasst. Das Thema ist inzwischen für mich nahezu abgeschlossen. Dabei bin ich mehr zufällig dazu gekommen, Aphorismen zu schreiben. Ich hatte immer schon eine Schwäche für starke Sprüche und habe die auch schon jahrzehntelang 'geklopft', hatte aber nie daran gedacht, sie auch aufzuschreiben.

Auf der Suche nach entsprechenden Zitaten für meine Luftfahrtsachbücher bin ich vor einigen Jahren im Internet auf die Seite von aphorismen.de geraten und dachte mir: Das kannst Du auch selber schreiben - und dann legte ich los.

Seitdem rattert die Gedankenmaschine von morgens bis abends. Längst gehören Bleistift und Papier zu meinen ständigen Wegbegleitern, um die Gedankenblitze unverzüglich festzuhalten. In der Vergangenheit ist leider schon so mancher nette Satz spurlos verraucht. Inspirieren lasse ich mich auch, indem ich fast täglich eine halbe Stunde in Internetsammlungen stöbere.

Mein Lebensmotto ist so einfach wie universal anwendbar:
"Was du nicht willst, das man dir tu,
das füg' auch keinem anderen zu!"
Klappt zwar nicht immer, aber immer öfter!

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

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~ Henry David Thoreau ~
(1817-1862)


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