Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Karsten Mekelburg, Spruch des Tages zum 06.08.2020

Pfuscher, der:
Jemand, der Arbeiten so erledigt,
dass man ihn bald wieder benötigt.

(aus dem Manuskript »Teufelsspitzen«)
~ © Karsten Mekelburg ~

deutscher Satiriker; * 1962


Bildquelle: Bernhard_Staerck/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 06.08.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Josef Weinheber

Begreift:
Was würde aus der Welt,
wenn jeder tut, was ihm gefällt...

(aus seinen Werken)
~ Josef Weinheber ~

österreichischer Lyriker und Erzähler; 1892-1945

Zitante 05.08.2020, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Kownatka

Lieber eine unbestimmte Zukunft
als eine unbewältigte Vergangenheit.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« – Gedichte und Aphorismen)
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938

Zitante 05.08.2020, 10.00 | (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Theodor Fontane, Spruch des Tages zum 05.08.2020



Der heutige Tagesspruch gilt meinem Liebsten,
dem ich damit alles Gute zum Geburtstag wünsche!



Man muss sich untereinander helfen,
das ist eigentlich das Beste von der Ehe.
Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein
und sich in das Recht des andern einleben.

(aus: »Unwiederbringlich«)
~ (Heinrich) Theodor Fontane ~

deutscher Schriftsteller und approbierter Apotheker; 1819-1898



PS: Das Foto zum Spruch hat eine besondere Bedeutung für den Liebsten und für mich.
Ich werde mich im Laufe des Tages in der Kommentarfunktion kurz dazu äußern!



Bildquelle: CallyL/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 05.08.2020, 00.10 | (7/6) Kommentare (RSS) | TB | PL

Honoré-Gabriel Riqueti

Ach, wie man sich doch an das Glück gewöhnt;
leider kennt man es nicht wirklich,
bis man es verloren hat.

{Ah ! comme on s'accoutume au bonheur ;
hélas ! on ne le connaît bien que
lorsqu'on l'a perdu.}

(aus einem Brief an Marie Thérèse Sophie Richard de Ruffey, 7. September 1777)
~ Honoré-Gabriel Riqueti, comte de Mirabeau ~

allgemein "Mirabeau" genannt;
französischer Politiker, Physiokrat, Schriftsteller und Publizist
in der Zeit der Aufklärung, beteiligt an der Französischen Revolution; 1749-1791

Zitante 04.08.2020, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst R. Hauschka

Das Bedürfnis zu lesen
weist auf zwei Urbedürfnisse des Menschen hin:
der Welt zu entfliehen und sie kennenzulernen.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen«. Eine Anthologie, Band 1)
~ © Ernst R. Hauschka ~

deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar; 1926-2012

Zitante 04.08.2020, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Joseph Stanislaus Zauper, Spruch des Tages zum 04.08.2020

In dieser sozialen Welt der Verstellung wahr zu sein,
das ist die Aufgabe, die selten einer löst.

(aus: »Aphorismen moralischen und ästhetischen Inhalts, meist in Bezug auf Goethe«)
~ Joseph Stanislaus Zauper ~

böhmischer Theologe (Prämonstratenser), Lehrer und Schriftsteller, 1784-1850



Zitante 04.08.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

F.C. Schiermeyer

Auch Vögel
hinterlassen Fußspuren.

(aus: »Aphorismen«)
~ © Franz Christoph Schiermeyer ~

deutscher Aphoristiker; * 1952

Zitante 03.08.2020, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Peter Altenberg

Die meisten Bedürfnisse
sind nur Ungezogenheiten!

(aus: »Fechsung [1915]«)
~ Peter Altenberg ~, eigentlich: Richard Engländer
österreichischer Schriftsteller; 1859-1919

Zitante 03.08.2020, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ute Lauterbach, Spruch des Tages zum 03.08.2020

Grenzen
erreichen wir viel leichter als Ziele.

(aus: »Spielverderber des Glücks«)
~ © Ute Lauterbach ~

deutsche Autorin und Alltagsphilosophin; * 1955


Bildquelle: Antranias/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 03.08.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Dante Alighieri ~
(1265-1321)


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