Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Victor Hugo

Die Philosophie ist
das Mikroskop des Gedankens.

(aus: »Die Elenden / Les Misérables«)
~ Victor Hugo ~
französischer Schriftsteller, Politiker und Publizist; 1802-1885

Zitante 04.02.2016, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Herbert Wesely

Eifersucht:
Zu wenig ist verdächtig,
zu viel ist ein Beziehungskiller.

(aus: »Lebensquellen«)
~ © Herbert Wesely ~

österreichischer Autor und Sportsekretär; * 1936

Zitante 04.02.2016, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Alfred Adler

Es gibt in unserem Leben keine Frage, die nicht
die Entwicklung des Gemeinschaftsgefühles erfordern würde.

(aus: »Die Technik der Individualpsychologie«)
~ Alfred Adler ~

österreichischer Arzt und Psychotherapeut, Begründer der Individualpsychologie; 1870-1937

Zitante 04.02.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gerhard Uhlenbruck

Geld macht auf die Dauer nicht glücklich,
aber vorübergehend zufrieden.

(aus: »Aphorismen sind Gedankensprünge in einem Satz«)
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023

Zitante 04.02.2016, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Thomas Morus

Ein Staatswesen gerät nur
infolge von Verfehlungen in Verfall,
die aus irregeleiteten Anschauungen entspringen.

(zugeschrieben)
~ Thomas Morus ~, eigentlich: Sir Thomas More
englischer Staatsmann und humanistischer Autor, Heiliger und Märtyrer der römisch-katholischen Kirche und Patron der Regierenden und Politiker; 1478-1535

Zitante 04.02.2016, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Christel Rische

In jedem groben Klotz steckt ein Kunstwerk.
Man muss nur das Überschüssige erkennen und abschlagen.

(aus einem Manuskript)
~ © Christel Rische ~

deutsche Autorin; * 1962

Zitante 04.02.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Eckstein

Selbst in einer Leistung, die zu verwerfen ist,
kann die Größe des schaffenden Genius greifbar zu Tage treten.

(zugeschrieben)
~ (Friedrich Ludwig Adolf) Ernst Eckstein ~

deutscher Schriftsteller; 1845-1900

Zitante 04.02.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Wer weiß, auf was für Gedanken man käme,
wenn man sich keine mehr zu machen brauchte.

(aus: »Zwischen den Zwängen« - ausgewählte Aphorismen {2013])
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 04.02.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jacques Wirion

Die Liebe macht nur blind für das,
wofür die Dummheit gemeinhin so scharfe Augen hat.

(aus: »Saetzlinge« – Aphorismen [1993])
~ © Jacques Wirion ~

luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker; * 1944

Zitante 04.02.2016, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné

Manchen Menschen fehlen nur einige Laster
um vollkommen zu sein.

(zugeschrieben)
~ Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné ~
Angehörige des französischen Hochadels, als Autorin bekannt durch ihre Briefe; 1626-1696

Zitante 04.02.2016, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Lächeln ist die eleganteste Art, dem Gegner die Zähne zu zeigen.

~Epiktet~
(um 50 bis 125 n. Chr.)


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Das ist so zynisch wie wahr und leider mehr z
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Vielen Dank Zitante!, dass du nun auch aus me
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Stimmt, das kann man sich fragen, heute, wo s
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