Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Jacques Wirion

Manchmal beneide ich die,
die irgendwo stehen bleiben können.

(aus: »Hirnflöhe«, Band 2)
~ © Jacques Wirion ~

luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker; * 1944

Zitante 16.12.2016, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Moritz Arndt

Der Mensch kann unendlich viel, wenn er
die Faulheit abgeschüttelt hat und sich vertraut,
daß es ihm gelingen muß, was er ernstlich will.

(aus: »Grundinien einer deutschen Kriegsordnung«)
~ Ernst Moritz Arndt ~

deutscher Schriftsteller, Historiker, Freiheitskämpfer und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung; 1769-1860

Zitante 16.12.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fritz P. Rinnhofer

Verlust von Vorurteilen
ist ein Gewinn.

(aus dem Manuskript »Aphorismen und satirische Bemerkungen«, Februar 2012)
~ © Fritz P. Rinnhofer ~

österreichischer Marketing- und Verkaufsmanager,
Publizist und Aphoristiker; 1939–2020

Zitante 16.12.2016, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Angelus Silesius

Mensch, geh' nur in dich selbst,
denn nach dem Stein der Weisen darf man
nicht in fremde Länder reisen.

(zugeschrieben)
~ Angelus Silesius ~, lateinisch für Schlesischer Bote/Engel, eigentlich Johannes Scheffler
deutscher Lyriker, Theologe und Arzt; 1624-1677

Zitante 16.12.2016, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Paul Mommertz

Was wir für das Beste ansehen,
ist eher mal das Bequemste.

(aus dem Manuskript »Sichtwechsel« [2005])
~ © Paul Mommertz ~

deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor; 1930-2024

Zitante 16.12.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Wilhelm Weber

Wer vergaß,
der wird vergessen.

(zugeschrieben)
~ Friedrich Wilhelm Weber ~, Pseudonym: B. Weber
deutscher Arzt, Politiker und Dichter; 1813-1894

Zitante 16.12.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Christoph Wilhelm Hufeland

Wehe dem Arzte, der Ehr- und Gelderwerb zum Ziel seines Strebens macht.
Er wird im ewigen Widerspruch mit sich selbst und seinen Pflichten stehen,
er wird seine Hoffnung ewig getäuscht und sein Streben nie befriedigt finden
und zuletzt seinen Beruf verwünschen, der ihn nicht lohnt,
weil er seinen wahren Lohn nicht kennt.

(zugeschrieben)
~ Christoph Wilhelm Hufeland ~

deutscher Arzt, Sozialhygieniker und Volkserzieher; 1762-1836

Zitante 16.12.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Kownatka

Die Zukunft ist ein zu wichtiges Thema,
als dass man sie jenen Kräften überlässt,
die sich nicht von der Vergangenheit lösen
und die Gegenwart nicht bewältigen können.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« – Gedichte und Aphorismen)
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938

Zitante 16.12.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hans Aßmann Freiherr von Abschatz

Mitgift ist der Männer Gift,
Das der Weiber Herrschaft stift.

(zugeschrieben)
~ Hans Aßmann Freiherr von Abschatz ~, eigentlich Johann Erasmus Freiherr von Abschatz, Pseudonym Hans Erasmus Aßmann
deutscher Lyriker und Übersetzer des Barocks, galt als bedeutender Vertreter der Zweiten Schlesischen Schule; 1646-1699

Zitante 16.12.2016, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Émile Faguet

Die Kunst zu lesen ist die Kunst,
mit ein wenig Hilfe zu denken.

(zugeschrieben)
~ Émile Faguet ~

französischer Literaturkritiker und Schriftsteller; 1847-1916

Zitante 16.12.2016, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Emile Zola ~
(1840-1902)


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