Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Gudrun Zydek

Wer immer etwas werden will,
wird nie etwas sein.

(aus einem Manuskript)
~ © Gudrun Zydek ~

deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin, * 1944

Zitante 05.02.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Carl Spitzweg

Du kannst Dir gar nicht vorstellen,
welche Sehnsucht und Lust zu reisen ich habe.

(zugeschrieben)
~ (Franz) Carl Spitzweg ~

deutscher Maler; 1808-1885

Zitante 05.02.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Paul Mommertz

Anstatt uns zu bilden
machen wir uns schlau.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« – eine Anthologie, Band 2)
~ © Paul Mommertz ~

deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor; 1930-2024

Zitante 05.02.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Buchholz

Aber unsere Gesellschaft
nimmt den Charakter des Eigennutzes an
und wird dadurch sehr leicht das Gegenteil von dem,
was sie sein sollte.

(aus: »Hermes oder über die Natur der Gesellschaft – mit Blicken in die Zukunft«)
~ (Paul Ferdinand) Friedrich Buchholz ~

deutscher Schriftsteller, Vertreter von bürgerliche, frühliberale und saint-simonistische Positionen; 1768-1843

Zitante 05.02.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johannes Geissel

Uns ist der Patriotismus
die aufrichtige Liebe und Tatkraft für alles,
was dem Vaterland frommt.

(zugeschrieben)
~ Johannes (Baptist Jacob) Geissel ~, ab 1839 von Geissel
deutscher Kardinal (ab 1850), Bischof von Speyer und Erzbischof von Köln; 1796-1864

Zitante 05.02.2018, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné, Spruch des Tages zum 05.02.2018

Die Tatsache, daß die Menschen mit zwei Augen und zwei Ohren,
aber nur mit einem Mund geboren werden, läßt darauf schließen,
daß sie zweimal soviel sehen und hören als reden sollten.

(zugeschrieben)
~ Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné ~
Angehörige des französischen Hochadels, als Autorin bekannt durch ihre Briefe; 1626-1696


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 05.02.2018, 00.05 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Friedrich Glauser

Spotten Sie nicht über Kriminalromane!
Sie sind heutzutage das einzige Mittel,
vernünftige Ideen zu popularisieren.

(aus seinen Werken)
~ Friedrich (Charles) Glauser ~

Schweizer Schriftsteller, gilt als einer der ersten deutschsprachigen Krimiautoren; 1896-1938

Zitante 04.02.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rudolf Kamp

Am Sonntag legt die Zeit uns am stärksten nahe,
sie zu vertreiben.

(aus: »Sprüchewirbel« – Aphorismen mit Cartoons)
~ © Rudolf Kamp ~

deutscher Philosoph, Andragoge und Aphoristiker; * 1946

Zitante 04.02.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Pierre Carlet de Marivaux

Die Liebe läßt uns an Dinge glauben,
denen wir sonst mit höchstem Mißtrauen begegnen würden.

(zugeschrieben)
~ Pierre Carlet de Marivaux ~, auch: Pierre de Chamblain de Marivaux
französischer Schriftsteller, einer der bedeutendsten französischen Literaten der Frühaufklärung und des Rokoko; 1688-1763

Zitante 04.02.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Kownatka

Die Frage nach der Zukunft ist keine Frage des Glaubens
sondern eine Frage des Handelns in der Gegenwart.

(von seiner Homepage)
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938

Zitante 04.02.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.

~ Marie von Ebner-Eschenbach ~
(1830-1916)


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