Es ist schwer,
vorwärts zu schreiten und nur sich zu sehen.

(zugeschrieben)
~ Ernst (Friedrich August) Rietschel ~

deutscher Bildhauer des Spätklassizismus; 1804-1861

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Bildquelle: OyeHaHa/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Mit Toten führe ich keinen Krieg.

(am Grabe Luthers)
~ Karl V. ~, auch: Carlos I. oder Carlos V.
von 1516 an König Karl I. von Spanien; 1500-1558

Wir sind nur in dem Maße gut,
als unser Herz der Vernunft gehorsam ist.

(zugeschrieben)
~ Christoph August Tiedge ~

deutscher Schriftsteller; 1752-1841

Was gegen die Wahrheit spricht?
Sie ist nicht verbesserbar.

(aus dem Zeno-Jahrgangsheft 20 [1998])
~ © Michael Rumpf ~

deutscher Essayist; * 1948

Unser Vergnügen wird durch nichts besser befördert
als durch die Menge von Bedürfnissen.

(aus: »Patriotische Phantasien«)
~ Justus Möser ~

deutscher Jurist, Staatsmann, Literat und Historiker; 1720-1794

Wer liebt, will nichts,
wer haßt, will alles verändern.

(aus dem Jahresplaner 2003)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

Die Sterne lenken das Schicksal der Menschen,
Gott lenkt die Sterne.

(zugeschrieben)
~ Tycho Brahe ~, auch: Tycho de Brahe

dänischer Adeliger und einer der bedeutendsten Astronomen; 1546-1601

Tod verkünden
heißt Tod geben.

(zugeschrieben)
~ Christoph Wilhelm Hufeland ~

deutscher Arzt, Sozialhygieniker und Volkserzieher; 1762-1836

Auch in der Demokratie ist es unangenehmer,
regiert zu werden, als zu regieren.

(zugeschrieben)
~ Friedrich Adler ~
österreichischer und tschechoslowakischer Schriftsteller, Übersetzer und Jurist; 1857-1938

Eine der schätzbarsten Folgen der Wohlthätigkeit
ist ihre Wirkung auf den Geber.
Es ist seliger zu geben, als zu empfangen.

(aus seinen Werken)
~ Thomas Robert Malthus ~
britischer klassischer Nationalökonom, Lehrstuhlinhaber für politische Ökonomie; 1766-1834