Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Joseph Anton Schneiderfranken

Die uns verlassen mussten, sind nicht verloren,
sie wurden nur zu einem neuen Leben neu geboren.

(zugeschrieben)
~ Joseph Anton Schneiderfranken ~, eigentlich Joseph Anton Schneider; auch: Bô Yin Râ ~
deutscher Schriftsteller und Maler; 1876-1943

Zitante 25.11.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Andrew Carnegie

Es ist nutzlos zu versuchen, Menschen zu helfen,
die sich nicht selbst helfen.
Man kann nur jemandem eine Leiter hinaufstoßen,
wenn er bereit ist, selbst zu klettern.

{There is no use whatever trying to help people
who do not help themselves.
You cannot push anyone up a ladder
unless he be willing to climb himself.}

(zugeschrieben)
~ Andrew Carnegie ~

amerikanischer Industrieller und Stahl-Tycoon schottischen Ursprungs; 1835-1919

Zitante 25.11.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Alfred Capus

Besonders dann, wenn die Tage lang erscheinen,
vergehen die Jahre schnell.

{C'est surtout quand les journées paraissent longues
que les années passent vite.}

(zugeschrieben)
~ Alfred Capus ~, Pseudonyme: Canalis und Graindorge
französischer Journalist, Romancier und Theaterschriftsteller; 1858-1922

Zitante 25.11.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gerhard Tersteegen, Spruch des Tages zum 25.11.2018

Du durchdringest alles; lass dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte.
Wie die zarten Blumen willig sich entfalten
und der Sonne stille halten,
lass mich so
still und froh
deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen.

(6. Strophe aus seinem Kirchenlied »Gott ist gegenwärtig«)
~ Gerhard Tersteegen ~, eigentlich Gerrit ter Steegen
deutscher Laienprediger, Schriftsteller, Kirchenlieddichter und Mystiker; 1697-1769

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: DrScythe/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell



(Das komplette Lied und Informationen dazu zum Nachlesen)

Zitante 25.11.2018, 00.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ludwig Bechstein

Die Thränen der Dankbarkeit sind stumme Boten,
die an die Himmelspforte der Vergeltung klopfen,
und sie bleibt ihnen nicht verschlossen.

(aus: »Arabesken«)
~ Ludwig Bechstein ~

deutscher Schriftsteller, Bibliothekar, Archivar, Apotheker und Märchensammler; 1801-1860

Zitante 24.11.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Henry Thomas Buckle

Keine große Wahrheit, einmal entdeckt, ist wieder verloren gegangen;
und keine wichtige Entdeckung ist jemals gemacht worden,
die nicht am Ende alles mit sich gerissen hätte.

(aus: »Geschichte der Zivilisation in England«)
~ Henry Thomas Buckle ~

englischer Historiker und meisterlicher Schachspieler; 1821-1862

Zitante 24.11.2018, 17.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Baruch de Spinoza

Diejenige Regierung wird die gewaltsamste sein,
wo einem jeden die Freiheit, zu sagen und zu lehren, was er denkt,
verweigert wird.

(aus: »Theologisch-politischer Traktat«)
~ Baruch (Benedictus) de Spinoza ~

niederländischer Philosoph sephardischer Herkunft mit Portugiesisch als Muttersprache; 1632-1677

Zitante 24.11.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Adolf Damaschke

Mehr als durch gesprochene Worte
kann man durch ungesprochene Worte
Schuld auf sich laden.

(zugeschrieben)
~ Adolf (Wilhelm Ferdinand) Damaschke ~

deutscher Pädagoge und Vertreter der Bodenreform; 1865-1935

Zitante 24.11.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Alphonse Karr

Was ist Höflichkeit?
Ein stillschweigendes Übereinkommen zweier Menschen,
demzufolge jeder seine Eitelkeit
zugunsten derer des anderen verschleiert.

{Qu'est-ce que la politesse ?
Une convention tacite entre deux hommes,
par laquelle chacun dissimule sa vanité
au bénéfice de celle de l'autre.}

(aus seinen Werken)
~ (Jean-Baptiste) Alphonse Karr ~

französischer Journalist, Schriftsteller und Satiriker; 1808-1890

Zitante 24.11.2018, 13.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ferdinande von Brackel

Es ist ein Zeichen reicher und wahrer Veranlagung,
wenn dem Menschen keine Arbeit zu niedrig dünkt
und kein Gedanke zu hoch.

(zugeschrieben)
~ Ferdinande (Maria Theresia Freiin) von Brackel ~, Pseudonym: E. Rudorf
deutsche (westfälische) Schriftstellerin; 1835-1905

Zitante 24.11.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2025
<<< Juli >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
 010203040506
07080910111213
14151617181920
21222324252627
28293031   
Ein schlechtes Gewissen ist ein Zeuge, den man Tag und Nacht mit sich herumträgt.

~ James Joyce ~
(1882-1941)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
quersatzein:
Das ist so zynisch wie wahr und leider mehr z
...mehr
Zitante Christa:
Der mögliche Ausgang scheint ja auch verlock
...mehr
Marianne:
Ob das Wort "Gemütsmensch" davon abgelei
...mehr
Marianne:
Auch ich schätze die "sogenannten Beipfl
...mehr
Ali :
Gut!!! ?????
...mehr
Achim:
Heute ist Jahrestag 23.07.1993und morgen auch
...mehr
Anne:
Stimmt nicht!!! Ich jedenfalls schätze a
...mehr
Hanspeter Rings:
Vielen Dank Zitante!, dass du nun auch aus me
...mehr
quersatzein:
Stimmt, das kann man sich fragen, heute, wo s
...mehr
Marianne:
Was für schöne Gedanken.Möge j
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum