Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Gabriele Ende

Unsere Tränen sind ebenso kostbar wie unser Lachen.
Beides strömt aus unserem wahrhaften Wesen nach außen,
weil es in uns ist.

(aus einem Manuskript)
~ © Gabriele Ende ~

deutsche Lyrikerin und Autorin; * 1950

Zitante 14.01.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Calvin Coolidge

Patriotismus heißt, für sich selbst sorgen,
indem man für sein Land sorgt.

(zugeschrieben)
~ (John) Calvin Coolidge ~

US-amerikanischer Politiker und von 1923 bis 1929 der 30. Präsident der Vereinigten Staaten; 1872-1933

Zitante 14.01.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Albert Schweitzer, Spruch des Tages zum 14.01.2018

Was ist der Friede Gottes?
Das Stillewerden unseres Willens in dem Unendlichen.

(aus seinen Werken)
~ (Ludwig Philipp) Albert Schweitzer ~

deutsch-französischer Arzt, evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Pazifist; 1875-1965


(mit freundlicher Zitiergenehmigung der »Albert-Schweitzer-Stiftung«)


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: sosinda/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 14.01.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Karl Bleibtreu

Des Menschen Neigung ist er selbst:
wie er ist, so ist ihm die Welt.

(zugeschrieben)
~ Karl (August) Bleibtreu ~, Pseudonym: John Macready
deutscher Schriftsteller; 1859-1928

Zitante 13.01.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus D. Koch

Die Summation mehrerer Billigvarianten
kommt am teuersten zu stehen.

(aus: »U-Boote im Ehehafen« – Aphorismen [2000])
~ © Klaus D. Koch ~

deutscher Mediziner und Aphoristiker, * 1948

Zitante 13.01.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Euripides

Wer mag ein Urteil fällen, wer das Rechte sehn,
Bevor er sorgsam angehört der beiden Wort.

(aus: »Die Herakliden«)
~ Euripides ~
klassischer griechischen Dramatiker; lebte zwischen 485 und 480 v. Chr. bis 406 v. Chr.

Zitante 13.01.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Werner Braun

Viele Menschen leiden sehr darunter,
daß sich ihr Inneres nicht in ihrem Äußeren widerspiegelt.
Sie sollten bedenken, daß ein schönes und starkes Inneres
nicht der Äußerlichkeit bedarf.

(aus einem Manuskript)
~ © Werner Braun ~

deutscher Aphoristiker; 1951-2006

Zitante 13.01.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eduard von Bauernfeld

Wer ist größer: Schiller? Goethe?
Wie man nur so mäkeln mag!
Himmlisch ist die Morgenröte,
Himmlisch ist der helle Tag!

(zugeschrieben)
~ Eduard von Bauernfeld ~

österreichischer Schriftsteller; 1802-1890

Zitante 13.01.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Pietro Metastasio, Spruch des Tages zum 13.01.2018

Wenn die Gerechtigkeit
all ihre Strenge anwendete,
würde die Erde bald eine Wüste sein.

{Se la giustizia usasse
Di tutto il suo rigor, sarebbe presto
Un deserto la terra.}

(aus: »La clemenza di Tito (Titus)«)
~ Pietro Metastasio ~, eigentlich Pietro Antonio Domenico Bonaventura Trapassi
italienischer Dichter und Librettist sowie Wiener Hofdichter; 1698-1782


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 13.01.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erik Gustaf Geijer

Das Menschenleben gleicht der Flut:
Den Launen des Schicksals sich fügen, ist gut.

(zugeschrieben)
~ Erik Gustaf Geijer ~

schwedischer Schriftsteller der Romantik und Komponist; 1783-1847

Zitante 12.01.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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