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Einträge vom: 02.04.2025

Gudrun Zydek

In Liebe und durch die Liebe leben,
das ist der tiefere Sinn jeden Daseins,
der Inbegriff allen Lebens.

(aus: »Komm, ich zeige dir den Weg!« – Unser Weg durch das Leben in inspirierten Schriften«)
~ © Gudrun Zydek ~

deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin, * 1944

Zitante 02.04.2025, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gudrun Zydek

Michelangelo

Nichts macht die Seele so fromm und rein als die Mühe,
etwas Vollkommenes zu schaffen;
denn Gott ist die Vollendung, und wer ihr nachstrebt,
der strebt dem Göttlichen nach.
Die Kunst gehört keinem Lande an, sie stammt von Gott.

(zugeschrieben, d.h. keine Primärquelle gefunden)
~ Michelangelo ~, eigentlich Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni
italienischer Maler, Bildhauer, Architekt und Dichter, einer der bedeutendsten Künstler der italienischen Hochrenaissance; 1475-1564

Zitante 02.04.2025, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Michelangelo

Michael Marie Jung

Ein Blick zurück:
Die Friedenszeiten waren nur
vorgetäuschter Waffenstillstand.

(aus: »Ausgesprochen scharfe Konturen« – Aphorismen & Sprüche)
~ © Michael Marie Jung ~

Aphoristiker und Persönlichkeitsbetreuer; * 1940

Zitante 02.04.2025, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Michael Marie Jung

Tomáš Garrigue Masaryk, Spruch des Tages zum 02.04.2025

Die sittliche Grundlage aller Politik ist die Humanität –
und die Humanität ist ein internationales Programm.

(aus: »Die Weltrevolution. Erinnerungen und Betrachtungen 1914-1918« [1925])
~ Tomáš Garrigue Masaryk ~
tschechischer Philosoph, Schriftsteller und Politiker sowie Mitbegründer und erster Staatspräsident der Tschechoslowakei; 1850-1937

Zitante 02.04.2025, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Tomáš Garrigue Masaryk, Tagesspruch, 20250402,

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Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

~ Aristoteles ~
(384-322 v. Chr.)


Ein Abospruch von
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