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Einträge vom: 12.01.2024

Alexander Saheb

Da wohnen schon zwei Seelen in meiner Brust,
und dann stolpern sie auch noch übereinander.

(aus: »Der Gedankenzoo« - Aphorismen und andere Anekdoten [2015])
~ © Alexander Saheb ~

deutscher Aphoristiker; * 1968

Zitante 12.01.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Alexander Saheb

Honoré de Balzac

Es gibt Menschen, die Ihnen Ihre guten Ideen,
Ihre glücklichen Erfindungen, Ihre Entdeckungen stehlen können:
Das ist eine Art des Betrugs,
die man sich am häufigsten erlaubt.

{Il y a des hommes qui peuvent vous prendre vos bonnes idées,
vos heureuses inventions, vos découvertes:
c'est une des escroqueries
que l'on se permet le plus souvent.}

(aus: »Gesetzbuch für anständige Menschen» [Code des gens honnêtes, 1854])
~ Honoré de Balzac ~

eigentlich: Honoré Balzac;
französischer Schriftsteller und einer der großen Realisten, obwohl zur Generation der Romantiker zählend; 1799-1850

Zitante 12.01.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Honoré de Balzac

Martin Gerhard Reisenberg

Der eigene Schatten
zählt zu den unpassenden Verstecken.

(aus einem Manuskript [2021])
~ © Martin Gerhard Reisenberg ~

deutscher Dipl.-Bibliothekar in Leipzig und Autor; 1949–2023

Zitante 12.01.2024, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Martin Gerhard Reisenberg

Albert Schweitzer, Spruch des Tages zum 12.01.2024

Was du an Barmherzigkeit an Tieren tust,
ist nur ein kleiner Tropfen des Dankes für das,
was die Kreatur uns gegeben.

(aus seinen Predigten)
~ (Ludwig Philipp) Albert Schweitzer ~
(mit freundlicher Zitiergenehmigung der »Albert-Schweitzer-Stiftung«)

deutsch-französischer Arzt, evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Pazifist; 1875-1965



Zitante 12.01.2024, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Albert Schweitzer, Tagesspruch, 20240112,

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Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen.

~ Ludwig Börne ~
(1786-1837)


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