Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Gewissen

Adolph Knigge

Es ist unmöglich, sich bei gewissen Leuten beliebt zu machen,
deren Gunst man nur auf Unkosten seines Gewissens erwerben kann,
und es wird nicht schaden, wenn diese uns wenigstens fürchten.

(aus: »Über den Umgang mit Menschen«)
~ Freiherr Adolph (Franz Friedrich Ludwig) Knigge ~
deutscher Schriftsteller und Aufklärer, bekannt durch seine Schrift 'Über den Umgang mit Menschen'; 1752-1796

Zitante 16.10.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Karl Miziolek

Das Gewissen ist wie ein Gummiband
es dehnt sich mal so mal so

(aus seinem Blog »karlswortbilder.wordpress.com«)
~ © Karl Miziolek ~

österreichischer Hobbypoet; 1937-2021

Zitante 12.10.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Quintilian, Spruch des Tages zum 03.08.2019

Es giebt einen gewissen Ton, vorzüglich verständlich,
nicht weil er laut, sondern weil er angemessen ist.

{Est quaedam vox ad auditum accommodata,
non magnitudine, sed proprietate.}

(aus: »De institutio oratoria (Lehrbuch der Redekunst)«)
~ Quintilian ~, eigentlich Marcus Fabius Quintilianus
römischer Lehrer der Rhetorik; lebte um 35 bis 96 n. Chr

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 03.08.2019, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Luigi Pirandello

Gewissen:
Ein Sprachrohr der anderen in dir.

(zugeschrieben)
~ Luigi Pirandello ~

italienischer Schriftsteller und Dramatiker, erhielt 1934 den Nobelpreis für Literatur; 1867-1936

Zitante 28.06.2019, 13.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

François Rabelais

Wissenschaft ohne Gewissen
ist nichts anderes als der Seelen Tod.

Science sans conscience
n'est que ruine de l'âme.

(aus: »Pantagruel (1532)«)
~ François Rabelais ~

französischer Schriftsteller und Humanist, Ordensbruder und praktizierender Arzt; um 1494-1553

Zitante 09.04.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christian Günther

Dies seh ich vor gewissen Zeichen
Von Greuel der Verwüstung an:
Wo Kunst und Weisheit einmal weichen,
Da ist's um aller Heil getan.

(zugeschrieben)
~ Johann Christian Günther ~

deutscher Lyriker, Vorläufer der Aufklärung; 1695-1723

Zitante 08.04.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die Natur ist doch das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet.

~ J. W. von Goethe ~
(1749-1832)


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