Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Max Ehrmann

Stehe, soweit ohne Selbstaufgabe möglich,
in freundlicher Beziehung zu allen Menschen.

(aus dem Prosagedicht »Desiderata«)
~ Max Ehrmann ~

deutschstämmiger Jurist in Indiana, USA, wurde durch das von ihm im Jahre 1927 verfasste Gedicht Desiderata bekannt; 1872-1945

Zitante 26.09.2017, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gerd de Ley

Ich denke,
also bin ich ein Denker.
{Ik denk,
dus ik ben een denker.}

(aus: »Houten Dief« [2003])
~ © Gerd de Ley ~

belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger; * 1944

Zitante 26.09.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hugo von Blomberg

Was ist Pflicht? –
Die Forderung des Tages, antwortet Goethe.
Was aber verlangt der Tag? –
den ganzen Menschen.

(zugeschrieben)
~ Hugo (Freiherr) von Blomberg ~

deutscher Maler, Dichter und Kunstschriftsteller; 1820-1871

Zitante 26.09.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Billy

Zeiten mit schlechter Bilanz
rühmen sich ihrer Kultur.

(aus: »Wir Kleindenker« – Ein Plädoyer für die Einfalt und Vielfalt des Denkens [2006])
~ © Billy ~

eigentlich Walter Fürst; Schweizer Aphoristiker; 1932–2019

Zitante 26.09.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hannibal

Entweder man findet einen Weg,
oder man schafft einen Weg.

(zugeschrieben)
~ Hannibal ~, auch: Hannibal Barkas
karthagischer Stratege und Heerführer, gilt als einer der größten Feldherren der Antike; lebte um 247 bis 183 v. Chr.

Zitante 26.09.2017, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gaius Iulius Phaedrus

Aber wenn ich so frei bin, etwas des Gesagten zu verändern,
liegt der Sinn darin, daß Abwechslung Freude macht.

{sed si libuerit aliquid interponere dictorum
sensus ut delectet varietas.}

(aus: »Fabeln«)
~ Gaius Iulius Phaedrus ~

auch: Phaeder; römischer Fabeldichter zu Zeiten von
Kaiser Augustus, Tiberius, Caligula, Claudius und Nero;
lebte um 20 v. Chr. bis 60 n. Chr.

Zitante 26.09.2017, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich von Raumer

Der Fürst kann sich den Untergang bereiten
nicht allein durch Verletzung von Gesetzen und Herkommen,
sondern auch durch bequemes, leichtsinniges Aufgeben dessen,
was er nach reiflicher Überlegung befahl.

(zugeschrieben)
~ Friedrich (Ludwig Georg) von Raumer ~

deutscher Verwaltungsjurist, Historiker und Politiker; 1781-1873

Zitante 26.09.2017, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Cornelius Nepos

Die Mutter eines Ängstlichen
pflegt nicht zu weinen.

(aus: »Thrasbyllus«)
~ Cornelius Nepos ~

römischer Geschichtsschreiber und Biograph; lebte um 100 bis 28 v. Chr.

Zitante 26.09.2017, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erhard Blanck, Spruch des Tages zum 26.09.2017

Wir lernen im Leben so viel Widersprüchliches,
daß wir am Ende nichts daraus gelernt haben.

(aus einem Manuskript)
~ © Erhard Blanck ~

deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler; * 1942



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 26.09.2017, 00.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Marie de Vichy-Chamrond

Im Leben muß man den Sorgen, Enttäuschungen und Kümmernissen
ihren Anteil lassen und bescheiden genießen, was übrigbleibt.

(zugeschrieben)
~ Marie de Vichy-Chamrond ~, (auch: Champrond); bekannt als Marquise du Deffand
französische Salonière im Zeitalter der Aufklärung; 1697-1780

Zitante 25.09.2017, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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