Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Karl Enslin

Willst du andre bilden,
so sei selbst gebildet!
Nie hat noch ein Wilder
andere entwildet.

(aus seinen Werken)
~ Karl (Wilhelm Ferdinand) Enslin ~

deutscher Schullehrer und Dichter; 1819-1875

Zitante 21.09.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Herbert George (H.G.) Wells, Spruch des Tages zum 21.09.2018

Lassen wir uns nicht von Uhr und Kalender blenden –
es ist eine Tatsache, daß jeder Moment des Lebens
ein Wunder und ein Geheimnis ist.

{We must not allow the clock and the calendar
to blind us to the fact that each moment of life
is a miracle and mystery.}

(zugeschrieben)
~ Herbert George Wells ~, meist abgekürzt: H. G. Wells
englischer Historiker, Soziologe und Schriftsteller, Pionier der Science-Fiction-Literatur; 1866-1946

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: namair/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 21.09.2018, 03.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Andrea Mira Meneghin

Man kann die Vergangenheit
kaltpressen oder warmkochen.

(aus: »Was im Kopf einfällt, muss nicht gleich aus dem Mund fallen« – Aphorismen)
~ © Andrea Mira Meneghin ~

Schweizer Texterin von Gedanken mit aphoristischer Note; * 1967

Zitante 20.09.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Felix Dahn

Wehe dem Menschen, der grübeln muß, und doch –
unter Grübeln und Zweifeln kommt oft ein hehres Ahnen.

(zugeschrieben)
~ Felix Dahn ~, auch: Ludwig Sophus

deutscher Professor für Rechtswissenschaften, Schriftsteller und Historiker; 1834-1912

Zitante 20.09.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jacques Wirion

Das Schwinden der Hoffnung
gebiert den Glauben.

(aus: »Häretismen« – Aphorismen)
~ © Jacques Wirion ~

luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker; * 1944

Zitante 20.09.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jean-François Paul de Gondi

Selbst das, was an sich verachtenswert ist,
ist nicht immer zu verachten.

{Ce qui est même méprisable
n'est pas toujours à mépriser.}

(aus: »Mémoires (1717)»)
~ Jean-François Paul de Gondi ~, besser bekannt als Kardinal de Retz
französischer Adeliger, Geistlicher, Politiker und Kirchenfürst; 1613-1679

Zitante 20.09.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rupert Schützbach

Wie soll jemand, den man in den Himmel hebt,
mit beiden Füßen auf der Erde stehen?

(aus: »Spottgeld« – Aphorismen)
~ © Rupert Schützbach ~

deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schriftsteller; * 1933

Zitante 20.09.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hedwig Dohm, Spruch des Tages zum 20.09.2018

Nur der starke vollbeseelte Mann
wird gern eine gleichberechtigte Frau an seiner Seite dulden.

(aus: »Der Frauen Natur und Recht: Zur Frauenfrage«)
~ Hedwig Dohm ~, eigentlich Marianne Adelaide Hedwig Dohm, geborene Schlesinger
deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin, 1831-1919

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 20.09.2018, 02.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Franklin Delano Roosevelt

Unternehmen, deren Existenz lediglich davon abhängt,
ihren Beschäftigten weniger als einen zum Leben ausreichenden Lohn zu zahlen,
sollen in diesem Land kein Recht mehr haben, weiter ihre Geschäfte zu betreiben. (…)
Mit einem zum Leben ausreichenden Lohn meine ich
mehr als das bloße Existenzminimum – ich meine Löhne, die
ein anständiges Leben ermöglichen.

(aus einem Statement)
~ Franklin Delano Roosevelt ~

US-amerikanischer Politiker, von 1933 bis 1945 32. Präsident der Vereinigten Staaten; 1882-1945

Zitante 19.09.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gerald Dunkl

Das Menschliche mit unmenschlichen Mitteln erzwingen zu wollen
ist genauso unmenschlich wie das Unmenschliche zu belassen.

(aus: »Stammtischphilosophen« – Aphorismen, Gedichte, Sprüche [1998])
~ © Gerald Dunkl ~

österreichischer Geronto-Psychologe, Aphoristiker, Lyriker und Schriftsteller; * 1959

Zitante 19.09.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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