Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: tagesspruch

Klaus Huber, Spruch des Tages zum 01.09.2021

Mancher stolpert
über seine eigenen Waffen.

(von seiner Homepage »klausvomdachsbuckel.de«)
~ © Klaus Huber ~

alias »Klaus vom Dachsbuckel«
deutscher Autor, Text- und Auftragsdichter; * 1946



Zitante 01.09.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Walther Rathenau, Spruch des Tages zum 31.08.2021

Das Größte und Wunderbarste
ist das Einfachste.

(aus: »Zur Kritik der Zeit«)
~ Walther Rathenau ~

deutscher Industrieller, Schriftsteller und Politiker; 1867-1922



Bildquelle: Couleur/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 31.08.2021, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Else Pannek, Spruch des Tages zum 30.08.2021

Eine Übung,
die von Kopf bis Fuß erfrischt,
ist das Anheben der Mundwinkel.

(von ihrer Homepage »narzissenleuchten.de«)
~ © Else Pannek ~

deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin; 1932-2010



Zitante 30.08.2021, 00.10 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ernst Ferstl, Spruch des Tages zum 29.08.2021

Wer den Glauben an die Zukunft verloren hat,
findet auch in der Gegenwart keinen Halt mehr.

(aus: »Kurz und fündig« – Gedanken mit Tiefgang [1995])
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955



Bildquelle: muratart/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 29.08.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

François de La Rochefoucauld, Spruch des Tages zum 28.08.2021

Es ist das Zeichen einer außerordentlichen Leistung,
daß selbst die größten Neider sie loben müssen.

{La marque d'un mérite extraordinaire est de voir
que ceux qui l'envient le plus sont contraints de le louer.}

(aus: »Reflexionen und moralische Sentenzen [Maxime et Réflexions morales])
~ François de La Rochefoucauld ~

französischer Adeliger, politsch aktiver Militär und Schriftsteller;
mit seinen aphoristischen Texten gilt er als Vertreter der französischen Moralisten; 1613-1680



Zitante 28.08.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Karl Frenzel, Spruch des Tages zum 26.08.2021

Das Leben schüttelt den Baum eines jeden.
Früher oder später, ohne Sturm geht es für niemand ab.

(aus: »Lucifer«)
~ Karl (Wilhelm Theodor) Frenzel ~
deutscher Romanschriftsteller, Essayist und Theaterkritiker; 1827-1914

Bildquelle: GregMontani/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Gerhard Uhlenbruck, Spruch des Tages zum 25.08.2021

Um sich selbst
ins richtige Licht setzen zu können,
muss man die anderen
in den Schatten stellen.

(aus: »Aphorismen sind Gedankensprünge in einem Satz«)
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023



Zitante 25.08.2021, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Lew Nikolajewitsch Tolstoi, Spruch des Tages zum 24.08.2021

Ein Dieb ist nicht,
wer genommen hat, was er benötigt,
sondern wer behält und anderen nicht gibt,
was er nicht benötigt, andere aber brauchen.

(aus seinen Tagebüchern [1891])
~ Lew Nikolajewitsch Tolstoi ~

russischer Schriftsteller,
seine Hauptwerke "Krieg und Frieden" und "Anna Karenina" sind Klassiker des realistischen Romans; 1828-1910



Zitante 24.08.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Mann, Spruch des Tages zum 23.08.2021

Ohne Frage, wir sind tiefer verwurzelt,
als unser Bewußtsein es wahrhaben will.
Niemand, nichts ist zusammenhanglos.

(aus: »Der Wendepunkt [The Turning Point]. Ein Lebensbericht«)
~ Klaus (Heinrich Thomas) Mann ~
deutschsprachiger Schriftsteller, ältester Sohn von Thomas Mann, literarischer Kämpfer gegen den Nationalsozialismus, 1906-1949

Bildquelle: SarahRichterArt/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 23.08.2021, 00.10 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Herbert Wesely, Spruch des Tages zum 22.08.2021

Lass uns träumen:
Unsere Träume sind die Flügel,
die uns in eine neue Wirklichkeit tragen...

(aus: »Lebensquellen«)
~ © Herbert Wesely ~

österreichischer Autor und Sportsekretär; * 1936



Bildquelle: Nghangvu/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 22.08.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Johann Peter Eckermann ~
(1792-1854)


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